Teamgeist untereinander astrein, den Rest kann man vergessen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamgeist wird aufgebaut, man kämpft gemeinsam ums überleben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Lohn
- Degradierung zum Menschen zweiter Klasse, dabei spielt es keine Rolle welchen Abschluss, Studiengang Mann absolviert hat oder ähnliches
- Umgang mit den Mitarbeitern, darunter vor allem die Abfertigung der Personalreferentinnen
Verbesserungsvorschläge
Definitiv mehr Lohn zahlen. Die Personalreferentinnen können ruhig Mal aus ihren Bürostuhl eine Woche mit anpacken um dann zu sehen, dass es doch keine so leichte Arbeit in manchen Bereichen ist. Dies wird immer behauptet um den Lohn zu drücken.
Kommunikation
Direkte Vorgesetzte ist leicht zu erreichen, Personalreferenten jedoch verschieben Termine und erklären undeutlich bzw. wird man abgefertigt.
Kollegenzusammenhalt
Der Teamgeist untereinander ist das einzige nennenswerte Positive.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind korrekt. Jedoch werden Überstunden nicht ausgezahlt,sondern auf ein AZK gelegt. Wenn man nicht auf die Durchschnittsstunden am Tag kommt, werden die Überstunden zum auffüllen benutzt.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben, direkte Vorgesetzte mit dem man sich schon fast duzt ist menschlich. Alles was darüber kommt ist nicht zu gebrauchen. Abfertigung vom feinsten.
Gehalt/Sozialleistungen
Überstunden werden nicht ausgezahlt,sondern auf ein AZK gelegt. Wenn man nicht auf die Durchschnittsstunden am Tag kommt, werden die Überstunden zum auffüllen benutzt. Sprich, wenn man keine Überstunden erarbeitet hat und nicht auf die Sollstunden kommt geht man ins Minus obwohl man arbeiten war.
Image
Als avitea Mitarbeiter wird man als Mneshc zweiter Klasse behandelt. Muss man leider so direkt sagen. Man leistet super Arbeit für Mindestlohn, wofür zb bei der Hella die Leute nicht Mal aufstehen würden, aber das Image von avitea erzeugt solche Sprüche: " ich muss jetzt auflegen, avitea ist da und muss aufpassen das nichts wegkommt."