7 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Diese Bewertung tut mir Leid für die lieben Kolleg:Innen im Personal-Bereich, welche einen richtig guten Job machen und sich all diese Kritikpunkte immer wieder anhören müssen, sie mitnehmen, weitergeben und versuchen etwas zu bewegen, dabei leider so oft auf taube Ohren stoßen – entschuldigt bitte: Ich muss diese ehrliche Bewertung abgeben, da ich hier vor Jahren eine perfekte Bewertung hier abgab, die deutlich zu naiv und positiv war und nach all den Erfahrungen so nicht stehen bleiben sollte.
Vorgesetztenverhalten, schlechte Kommunikation, intransparente Entscheidungswege, Mikro-Management, fehlendes/mangelndes Projektmanagement, Nutzung unpassender (teils antiquierter) Software, fehlendes Verständnis für Software-Dokumentation sowie moderne Ansätze wie Test Driven Development, fehlende Weiterbildung und nicht vorhandene Talentförderung, unfaires Gehalt (bei weitem nicht leistungsgerecht), mangelnde Anerkennung von Leistung, keine Home Office-Ausstattung, mangelndes Vertrauen in Mitarbeiter („Die arbeiten im Home Office doch eh nicht“), kein richtiger Betriebsrat
Hört auf eure Geschäftsführer zu vergöttern! Hört auf alles Neue zu verteufeln was von außen kommt und modern sein könnte, nur weil ihr es nicht kennt! Hört auf euch auf eurem Erfolg der Vergangenheit auszuruhen! Fangt an Führungskräfte aufzubauen (die wirklich führen können anstelle wer schon lange da ist…)! Fangt an Talente zu erkennen, zu fördern und zu nutzen! Lasst neue Ideen zu und unterstützt sie auch - und fangt endlich an Fehler offen zu diskutieren sowie daraus zu lernen anstatt alles Unangenehme totzuschweigen! Probiert mal agiles Arbeiten aus! Lasst doch mal interdisziplinäre Teams ausprobieren anstatt Silodenken! Fangt an eure Kunden zu fragen, anstatt alles besser wissen zu wollen! Nehmt endlich das Feedback eurer Mitarbeiter auch ernst (anstatt es mit den Worten „Das sehe ich nicht so“ abzutun)! Zahlt den Leuten faire Gehälter anstatt auf frische Absolventen mit niedrigem Gehaltsverständnis zu setzen! Und vor allem: Fangt endlich an offen und ehrlich in eurer Firma zu kommunizieren und vertraut euren Mitarbeitern!
Sehr Team-abhängig, oftmals in der Entwicklung eher distanziert und kühl. Zusammenarbeit zwischen den Teams war eher schwierig, Hilfsbereitschaft fehlte teils völlig. Oftmals geprägt von Machtkämpfen und politischem Verhalten, wo Inhalte in den Hintergrund rückten. Sehr schade.
Druck von oben erlebte ich in der Entwicklung auf extreme Weise, bei Kollegen führte das sogar zu psychosomatischen Problemen.
(Nur) nach außen super, nach innen merkt man schnell, dass vieles nur Fassade und Wunschdenken ist. Aber wertvoll ist es allemal im Lebenslauf für künftige Bewerbungen, das sollte man auch bedenken: AVM ist eine namhafte Firma.
Extrem abhängig von Abteilung und Vorgesetzten, aber per se galten bei mir recht flexible Arbeitszeiten. Angeblich sollte es auch Vertrauensarbeitszeit geben (wurde mir bei Einstellung so versprochen), eine Erfassung erfolgte angeblich aus rechtlichen Gründen. Dennoch wurden meine Mittagspausen kontrolliert und angeprangerte als ich angeblich nicht am Platz gewesen sei und hätte daher nicht gearbeitet, obwohl ich tatsächlich ein Konfliktlösunggespräch moderiert habe, nur halt nicht an meinem Schreibtisch...
(Quasi) nicht vorhanden, Aufstiegschancen gibt es de facto keine, Talentförderung ebenso wenig. Weiterbildung sah für mich so aus: Spontan frei gewordener Platz in einem nicht relevanten Training, obwohl ich das Thema selbst seit Jahren als Trainer vermittle, aber dennoch sollte ich daran teilnehmen – Hauptsache der Platz ist besetzt. Verschwendete Zeit, leider. Relevante Weiterbildungswünsche wurden abgelehnt, dann aber später als Qualifikation von mir erwartet (SCRUM). Die wichtigste Weiterbildung habe ich privat durchgeführt und finanziert, wurde immerhin monatelang unbezahlt freigestellt und sollte hinterher den Kollegen mein neues Wissen vermitteln. Schlimmer geht es fast nicht in meinen Augen.
Ohne Worte – sehr unattraktive Gehälter, stellenweise 25% (und schlimmer) unter dem was andere Firmen bieten. Gern gibt es Versprechungen, dass bei entsprechender Leistung das Gehalt natürlich angepasst wird, aber niemals schriftliche Zusagen und hinterher weiß keiner mehr davon – ist mir leider so passiert. Es gibt ein paar Benefits wie günstigeres Jobticket, VWL, Obst + gratis Kaffee/Tee und eine freiwillige jährliche Erfolgsprämie – aber die wiegen das sparsame Gehalt bei weitem nicht auf.
Auch die pompösen Sommerfeste und Weihnachtsfeiern sind bei Unterbezahlung eher eine Art Ohrfeige - meiner Meinung nach.
Hinzu kommt übrigens eine Aufteilung auf 13 Gehälter, die einigen Kollegen die Wohnungssuche in Berlin ordentlich verhargelt haben.
Folgerichtig zieht es viele gute Kollegen häufig schnell woanders hin, wo fair bezahlt wird.
Auch hier eher gemischt: Einerseits wird auf Klimaanlagen verzichtet und der Müll getrennt. Andererseits wurde ich als neuer Mitarbeiter nach Berlin geholt aber dabei nicht im Geringsten unterstützt – im Gegenteil sogar: "Gehälter müssten nicht angepasst werden, da es ja nicht die Verantwortung der Firma sei, dass immer mehr Leute nach Berlin kommen und die Mieten steigen..." war die Aussage.
Die freiwillige Spende für einen guten Zweck anstatt eines Geburtstagsgeschenks hingegen ist eine sehr gute Sache.
Innerhalb des eigenen Teams oftmals gut. Sobald es teamübergreifend oder sogar abteilungsübergreifend wurde, war sofort extremes Silodenken angesagt. Die Abteilungsleiter führen ständige Machtkämpfe und das merkt man bis auf Entwicklerebene.
Einerseits gut: Wer bis zu seiner Rente bleiben will, kann dies auch tun (soweit ich das beurteilen kann). Anderseits fährt man sich leider auch fest: Ich habe einige Kollegen kennengelernt die technologisch absolut nicht mehr auf dem Stand der Zeit waren, weil Weiterbildungen einfach nicht existierten, und daher auch an die Firma gebunden wurden, da sie unattraktiv für andere Arbeitgeber wurden und das auch wussten.
Leider gibt es hier sehr sehr veraltete Ansichten. Zuletzt durfte ich eine Mischung aus autokratischem und autoritärem Führungsstil mit Mikromanagement von ganz oben genießen. Wirkliche Führungsqualitäten habe ich selten erlebt, was sicherlich am gewachsenen Unternehmen liegt. Ellbogen-Taktik und intrigantes Verhalten habe ich leider dafür oft miterlebt.
Moderne Führungsstile und Arbeitsweisen sucht man eher mit der Lupe, es gibt sie aber, doch zu häufig durfte ich hören: "Agil? Was soll das sein? Die sitzen doch die ganze Zeit nur in Meetings anstatt zu arbeiten!", wenn es um Veränderung ging.
Offenheit gegenüber Neuem ist schwierig, viele Führungskräfte sind seit ~30 Jahren dabei und sagen auch selbst "Ich werde jetzt nicht mehr anfangen an mir zu arbeiten". Schade eigentlich, es fehlt deutlich an frischem Wind und die wenigen guten Leute verschwinden oftmals schnell wieder.
Eher widersprüchlich: Einerseits gibt es saubere Büros mit großen Schreibtischen, PC mit zwei Bildschirmen, bequeme Stühle, zahlreiche Kaffee/Tee-Küchen – hier wird gut auf den Mitarbeiter geachtet.
Andererseits keine Klimatisierung im Sommer (teils unerträglich) - da hilft auch eine Eis am Stil als Aktion nicht.
Software ist teilweise hoffnungslos veraltet oder vollkommen ungeeignet für die Prozesse. Hier ist einiges im Argen und es ist teils eine Qual mit den Tools zu arbeiten.
Home Office war vor Corona ungern gesehen und scheint es auch künftig zu sein. Auch während der Home Office Pflicht gab es für uns keine Ausstattung, privat angeschaffte Technik wurde vorausgesetzt, Entschädigung Fehlanzeige, für einen Entwickler musste ich um einen PC kämpfen als seiner defekt war. Apple Gerät zum Plattform-Testen eines Frontends? Einzige Antwort: "Netter Versuch."
Meine Erfahrung: desaströs. Weder wurde offen kommuniziert, noch ehrlich, politische Aussagen fernab der Realität von Vorgesetzten - die einem teilweise offen ins Gesicht gelogen haben - das hatte ich leider häufiger. Informationen wurden zurückhalten und erreichten denjenigen, der sie wirklich brauchte, viel zu spät. Die angeblich "offene und kreative Kultur" war leider zu oft nur Versprechung. Meine schlimmste Erfahrung: Zwei Kollegen wurde verboten miteinander ohne Vorgesetzten zu sprechen, obwohl diese direkt miteinander arbeiten mussten. Vertrauen? Fehlanzeige.
Aber: ich hatte auch gute Erfahrungen und Vorgesetzte die sich sehr eingesetzt haben und ehrlich zur ihren Mitarbeitern waren - das muss auch erwähnt werden.
Geschlechterspezifisch hatte ich einen guten Eindruck der Gleichberechtigung, auch wenn ich als Mann sexuell belästigt wurde und eine zuständige Person das als „Das ist ein Kompliment wenn eine Frau das sagt“ abgetan hat, aber das ist hoffentlich ein Einzelfall der nicht weiter verfolgt wurde.
Allerdings gibt es einen merklichen Generationskonflikt. In einem Team durften sich altgediente Kollegen 2h Mittagspause gönnen ohne Anmerkung, während ich als Jüngerer Ärger bekam, weil ich angeblich zu lange bei Tisch war (was nicht stimmte). Jüngere oder neuere Kollegen werden oftmals nicht gegrüßt von den "alten Hasen". Aber das mag nur meine Erfahrung gewesen sein und gilt sicher nicht für alle.
Teilweise ja, oftmals aber leider nein, häufig musste ich mir selbst Arbeit suchen oder sogar schaffen. Die meiste Zeit hatte ich keine fachliche Führung oder Ansprechperson und musste technologische Schulden/Lasten bekämpfen ohne dafür vorbereitet zu sein. Für mich als Autodidakten war das okay, aber fehlendes Anforderungs- und Projektmanagement machten die Aufgaben oftmals frustrierend. Teilweise wurden Aufgaben gestellt, aber hinterher wollte niemand mehr davon wissen oder sie haben sich insgeheim geändert. Schwierig.
Leistungen wie Küche mit Essen, Firmenevents sind echt toll, schöne Büros im Zentrum Berlins, an großartigen Produkten mit klasse Leuten mitwirken zu können
Mangelnde Transparenz top-down; Innovationsbremsen an einigen Stellen; Scheuklappen gegenüber dem, was anderen Unternehmen ihren Angestellten bieten
Mehr Offenheit gegenüber Mitarbeitern und den Markt für Arbeitnehmer beachten
Insgesamt kann man sich zu Hause fühlen; Fairness wird groß geschrieben und ein gewisses Familiengefühl betont.
Das Image der Firma ist von innen genauso schwer zu fassen wie von außen. Die Entwicklung geht rasant voran und es ist dann schwierig zu sehen, wo man wann wie wofür steht. Irgendwo zwischen Beständigkeit und Innovation, weil es sich halt so ergibt und der Markt es so will. Imagepflege kommt hauptsächlich vom Marketing und ist weniger ein Thema unter Kollegen in der Entwicklung.
War schon immer sehr flexibel: "Hauptsache die Arbeit wird vernünftig fertig". Mit der Möglichkeit für Homeoffice hat sich das weiter verbessert. Urlaub kann man fast immer sehr spontan machen. Nur Arbeitszeit verringern ist schwierig.
Weiterkommen geht nur, indem man stur und stetig sein eigenes Ding macht. Das Zauberwort heißt Eigeninitiative. Ermunterung und Unterstützung von außen gibt es in dem Bereich so gut wie gar nicht. Bemühen, das zu verbessern, ist erkennbar. In der Praxis gibt es so viel zu tun, dass man sich den Freiraum dafür aktiv selbst schaffen muss.
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt, es gibt Schmankerl wie VWL, Jobticket und Leistungsprämien. Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern sind die Gehälter in einigen Entwicklungsabteilungen jedoch ausgesprochen niedrig. Gehaltserhöhungen muss man mit Nachdruck durchsetzen und beißt zum Teil auf Granit. In diesen Abteilungen ist quasi niemand mit seinem Gehalt zufrieden, es wird aber irgendwie totgeschwiegen. Ändert sich langsam.
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Produkte lange halten. Verpackung und Umwelt ist als Thema präsent, es wird Ökostrom bezogen etc. Auf der anderen Seite will man natürlich auch immer die neusten, noch besseren Produkte im Markt absetzen, obwohl fast jeder mit einem Internetzugang inzwischen wohl auch einen Router besitzt. Es wird regelmäßig an soziale Einrichtungen gespendet.
Es herrscht ein sehr offener, hilfsbereiter und freundschaftlicher Umgang. Niemand wird allein gelassen. Vor Leitern wird oft jedoch eher gekuscht.
Die ältesten mir bekannten Kollegen, die neu eingestellt wurden, waren Mitte bis Ende 40. Irgendwann bekommt man eine Trophäe (10/20 Jahre AVM) und wird quasi zum Inventar. Seine alten stabilen Möbel schätzt man, gefördert wird da aber nichts. Das muss man schon nachdrücklich einfordern, sonst wandert man auf's Abstellgleis, was Aufgaben und Karriere angeht. Muss ganz und gar nicht schlecht sein, wenn man sich damit arrangiert.
Es mangelt an Kommunikation, Kollegialität und Verständnis für die Bedürfnisse insbesondere jüngerer/neuer Mitarbeiter je weiter man nach oben schaut. Erste Reaktion auf Wünsche ist oft zunächst entsetztes Abblocken oder Desinteresse.
Die Büros sind gemütlich, Schreibtische und Stühle bequem und wenn man sich selbst drum kümmert, bekommt man auch mal einen neuen Rechner oder Equipment wie einen Laptop. Vor Corona war die Versorgung mit Essen und Trinken (Gratis) sehr vorbildlich! Wenn was nicht passt, wird Abhilfe geschaffen.
Von der Geschäftzleitung erfährt man wenig bis nichts, was Strategie, Verändergungen im Unternehmen, Prozesse und Begründungen von Entscheidungen angeht. Wandelt sich gerade auf Druck von unten.
Es gibt in der ganzen Entwicklung vielleicht eine handvoll Frauen. Mit denen wird, denke ich, fair und freundlich umgegangen, sie werden jedoch nicht irgendwie speziell gefördert.
Als Absolvent kann man sehr viel lernen und schnell Verantwortung übernehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird man jedoch genauso schnell mit "housekeeping" zugeladen und neue Projekte bekommt man nur mit sehr viel Eigeninitiative durch.
Das Corona-Management ist beispielhaft.
Hier hat sich in den letzten zwei Jahren sehr viel getan! Und in Corona-Zeiten hat sich viel Flexibilität entwickelt.
Die Personalentwicklung hat Fahrt aufgenommen!
Schwierigkeiten und Krisen schweißen zusammen
Viele gut - einige bestens!
Ein offizieller Jahresstart durch die Geschäftsführung wird vermisst. Corona-Info mustergültig!
28 Tage Urlaub sind nicht wirklich zeitgemäß, aber es geht einiges drumherum. Hier ist viel Flexibilität da.
Entspannter Umgang mit den Kollegen. Freundschaftliches Klima.
Wenig Unterstützung bzgl. Mitarbeiterentwicklung.
Beginnen, vermehrt alte Strukturen aufzubrechen und zu hinterfragen. Vieles historisch gewachsen und akzeptiert.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub und FZA sehr unkompliziert und spontan möglich.
Gute Karrieremöglichkeiten. Weiterbildungen nicht vom Unternehmen gesteuert, meist nur auf Eigeninitiative.
Für Berliner Verhältnisse in Ordnung. Gute Gehaltsentwicklung.
Freiwillige Unterstützung umliegender Betriebe und Projekte.
Grundsätzlich in Ordnung.
Gut ausgestattete Büros. Kostenlose Grund-Verpflegung (Joghurts, Müsli, Kaffee, Tee, Obst, etc.). Zuzahlung beim Mittagessen. Bzgl. Corona-Krise: zunächst gut und umfangreich vom Unternehmen her gemeistert. Allerdings beim zweiten Lockdown keine Maßnahmen wie Homeoffice oder Kontaktreduzierung, obwohl möglich und Infrastruktur gegeben.
Regelmäßige Infos über alle Neuigkeiten und Entwicklungen im Unternehmen und außerhalb.
Home-Office war innerhalb von zwei Wochen für fast alle möglich.
Anwesenheit im Büro soll bei AVM mittelfristig wieder die Regel werden. Wo Home-Office funktioniert, darf dies gerne noch beibehalten werden.
Ich fühle mich wohl(er als bei meinen vorherigen Jobs).
AVM hat zurecht ein gutes Image. Unser Entwicklungsabteilung bemüht sich nach Kräften gute, fortschrittliche Produkte auf den Markt zu bringen und das gelingt uns auch.
Von meinen bisherigen Arbeitgebern, der Entspannteste: Freizeitausgleich bei Überstunden; Urlaub im Rahmen der betrieblichen Anforderungen immer möglich, auch kurzfristig bei privaten Anforderungen. Um eine Kernarbeitszeit herum kann man seine Stunden seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Wenn man gute Arbeit macht, dann wird das honoriert und man kann spannendere Aufgaben bekommen. Jeder meiner Teamwechsel (s.o.) war ein Fortschritt für mich.
AVM könnte ein besseres Grundgehalt zahlen. Aber dafür gibt es eine Menge Goodies: Immer was zu essen in der Küche, 13tes Monatsgehalt, Jahresbonus, Exorbitantes Sommerfest, BVG-Ticket, ...
Soziales Engagement ist meines Wissens vorhanden (u.a. Spenden an Wikipedia ;), gekauft wird nach Möglichkeit lokal, Verpackungen werden möglichst plastikfrei gehalten. Aber zugegeben, bin ich selber nicht so tief im Thema wie man sein sollte.
Sicherlich abhängig vom Team. Ich selber aber habe in drei unterschiedlichen Teams gearbeitet und habe in jedem Team nette Kollegen für eine konstruktive Zusammenarbeit gehabt.
Das oben genannte trifft zu auf alle möglichen Diskriminierungsmerkmale. Egal ob alt, jung, m/w/d, Herkunft, ... eine Chance bekommt hier jeder. Auch ich mit meinem gebrochenem Lebenslauf ;).
Auch hier habe ich in allen drei Teams gute Erfahrung gemacht. Es wurde ehrlich und direkt mit mir kommuniziert. Im Guten, wie im Schlechten konstruktiv. Meine Vorgesetzten hatten Zeit, wenn ich ein Anliegen hatte.
Alles läuft wie ich es für meine Arbeit benötige.
Da könnte AVM sich verbessern. Ich bekomme immer die Infos, die ich für meine Arbeit benötige, muss mich aber teilweise durch 27 Systeme und 31 Ansprechpartner klicken.
In der IT-Branche finden sich wenige weibliche Bewerber (15%?). Auch auf den Gängen von AVM sieht man dies. Ich habe aber schon den Eindruck, dass nicht nach m/w/d beurteilt wird. Wer sich vernünftig präsentiert, bekommt eine Chance sich zu beweisen.
Ich hatte bisher noch keinen Job, in dem es nicht mal eintönige Aufgaben/Phasen gab. Aber bei AVM gibt es auch immer wieder spannende, neue Aufgaben für mich.
Tolle Kommunikation + schnelle, unkomplizierte und individuelle Regelungen für alle Mitarbeiter. IT für Homeoffice war blitzschnell verfügbar. Vorbildlich!