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2024

7 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 86%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Außen hui, innen naja...

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei AVM Audio-Visuelles Marketing und Computersysteme GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Diese Bewertung tut mir Leid für die lieben Kolleg:Innen im Personal-Bereich, welche einen richtig guten Job machen und sich all diese Kritikpunkte immer wieder anhören müssen, sie mitnehmen, weitergeben und versuchen etwas zu bewegen, dabei leider so oft auf taube Ohren stoßen – entschuldigt bitte: Ich muss diese ehrliche Bewertung abgeben, da ich hier vor Jahren eine perfekte Bewertung hier abgab, die deutlich zu naiv und positiv war und nach all den Erfahrungen so nicht stehen bleiben sollte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, schlechte Kommunikation, intransparente Entscheidungswege, Mikro-Management, fehlendes/mangelndes Projektmanagement, Nutzung unpassender (teils antiquierter) Software, fehlendes Verständnis für Software-Dokumentation sowie moderne Ansätze wie Test Driven Development, fehlende Weiterbildung und nicht vorhandene Talentförderung, unfaires Gehalt (bei weitem nicht leistungsgerecht), mangelnde Anerkennung von Leistung, keine Home Office-Ausstattung, mangelndes Vertrauen in Mitarbeiter („Die arbeiten im Home Office doch eh nicht“), kein richtiger Betriebsrat

Verbesserungsvorschläge

Hört auf eure Geschäftsführer zu vergöttern! Hört auf alles Neue zu verteufeln was von außen kommt und modern sein könnte, nur weil ihr es nicht kennt! Hört auf euch auf eurem Erfolg der Vergangenheit auszuruhen! Fangt an Führungskräfte aufzubauen (die wirklich führen können anstelle wer schon lange da ist…)! Fangt an Talente zu erkennen, zu fördern und zu nutzen! Lasst neue Ideen zu und unterstützt sie auch - und fangt endlich an Fehler offen zu diskutieren sowie daraus zu lernen anstatt alles Unangenehme totzuschweigen! Probiert mal agiles Arbeiten aus! Lasst doch mal interdisziplinäre Teams ausprobieren anstatt Silodenken! Fangt an eure Kunden zu fragen, anstatt alles besser wissen zu wollen! Nehmt endlich das Feedback eurer Mitarbeiter auch ernst (anstatt es mit den Worten „Das sehe ich nicht so“ abzutun)! Zahlt den Leuten faire Gehälter anstatt auf frische Absolventen mit niedrigem Gehaltsverständnis zu setzen! Und vor allem: Fangt endlich an offen und ehrlich in eurer Firma zu kommunizieren und vertraut euren Mitarbeitern!

Arbeitsatmosphäre

Sehr Team-abhängig, oftmals in der Entwicklung eher distanziert und kühl. Zusammenarbeit zwischen den Teams war eher schwierig, Hilfsbereitschaft fehlte teils völlig. Oftmals geprägt von Machtkämpfen und politischem Verhalten, wo Inhalte in den Hintergrund rückten. Sehr schade.
Druck von oben erlebte ich in der Entwicklung auf extreme Weise, bei Kollegen führte das sogar zu psychosomatischen Problemen.

Image

(Nur) nach außen super, nach innen merkt man schnell, dass vieles nur Fassade und Wunschdenken ist. Aber wertvoll ist es allemal im Lebenslauf für künftige Bewerbungen, das sollte man auch bedenken: AVM ist eine namhafte Firma.

Work-Life-Balance

Extrem abhängig von Abteilung und Vorgesetzten, aber per se galten bei mir recht flexible Arbeitszeiten. Angeblich sollte es auch Vertrauensarbeitszeit geben (wurde mir bei Einstellung so versprochen), eine Erfassung erfolgte angeblich aus rechtlichen Gründen. Dennoch wurden meine Mittagspausen kontrolliert und angeprangerte als ich angeblich nicht am Platz gewesen sei und hätte daher nicht gearbeitet, obwohl ich tatsächlich ein Konfliktlösunggespräch moderiert habe, nur halt nicht an meinem Schreibtisch...

Karriere/Weiterbildung

(Quasi) nicht vorhanden, Aufstiegschancen gibt es de facto keine, Talentförderung ebenso wenig. Weiterbildung sah für mich so aus: Spontan frei gewordener Platz in einem nicht relevanten Training, obwohl ich das Thema selbst seit Jahren als Trainer vermittle, aber dennoch sollte ich daran teilnehmen – Hauptsache der Platz ist besetzt. Verschwendete Zeit, leider. Relevante Weiterbildungswünsche wurden abgelehnt, dann aber später als Qualifikation von mir erwartet (SCRUM). Die wichtigste Weiterbildung habe ich privat durchgeführt und finanziert, wurde immerhin monatelang unbezahlt freigestellt und sollte hinterher den Kollegen mein neues Wissen vermitteln. Schlimmer geht es fast nicht in meinen Augen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ohne Worte – sehr unattraktive Gehälter, stellenweise 25% (und schlimmer) unter dem was andere Firmen bieten. Gern gibt es Versprechungen, dass bei entsprechender Leistung das Gehalt natürlich angepasst wird, aber niemals schriftliche Zusagen und hinterher weiß keiner mehr davon – ist mir leider so passiert. Es gibt ein paar Benefits wie günstigeres Jobticket, VWL, Obst + gratis Kaffee/Tee und eine freiwillige jährliche Erfolgsprämie – aber die wiegen das sparsame Gehalt bei weitem nicht auf.
Auch die pompösen Sommerfeste und Weihnachtsfeiern sind bei Unterbezahlung eher eine Art Ohrfeige - meiner Meinung nach.
Hinzu kommt übrigens eine Aufteilung auf 13 Gehälter, die einigen Kollegen die Wohnungssuche in Berlin ordentlich verhargelt haben.
Folgerichtig zieht es viele gute Kollegen häufig schnell woanders hin, wo fair bezahlt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch hier eher gemischt: Einerseits wird auf Klimaanlagen verzichtet und der Müll getrennt. Andererseits wurde ich als neuer Mitarbeiter nach Berlin geholt aber dabei nicht im Geringsten unterstützt – im Gegenteil sogar: "Gehälter müssten nicht angepasst werden, da es ja nicht die Verantwortung der Firma sei, dass immer mehr Leute nach Berlin kommen und die Mieten steigen..." war die Aussage.
Die freiwillige Spende für einen guten Zweck anstatt eines Geburtstagsgeschenks hingegen ist eine sehr gute Sache.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des eigenen Teams oftmals gut. Sobald es teamübergreifend oder sogar abteilungsübergreifend wurde, war sofort extremes Silodenken angesagt. Die Abteilungsleiter führen ständige Machtkämpfe und das merkt man bis auf Entwicklerebene.

Umgang mit älteren Kollegen

Einerseits gut: Wer bis zu seiner Rente bleiben will, kann dies auch tun (soweit ich das beurteilen kann). Anderseits fährt man sich leider auch fest: Ich habe einige Kollegen kennengelernt die technologisch absolut nicht mehr auf dem Stand der Zeit waren, weil Weiterbildungen einfach nicht existierten, und daher auch an die Firma gebunden wurden, da sie unattraktiv für andere Arbeitgeber wurden und das auch wussten.

Vorgesetztenverhalten

Leider gibt es hier sehr sehr veraltete Ansichten. Zuletzt durfte ich eine Mischung aus autokratischem und autoritärem Führungsstil mit Mikromanagement von ganz oben genießen. Wirkliche Führungsqualitäten habe ich selten erlebt, was sicherlich am gewachsenen Unternehmen liegt. Ellbogen-Taktik und intrigantes Verhalten habe ich leider dafür oft miterlebt.
Moderne Führungsstile und Arbeitsweisen sucht man eher mit der Lupe, es gibt sie aber, doch zu häufig durfte ich hören: "Agil? Was soll das sein? Die sitzen doch die ganze Zeit nur in Meetings anstatt zu arbeiten!", wenn es um Veränderung ging.
Offenheit gegenüber Neuem ist schwierig, viele Führungskräfte sind seit ~30 Jahren dabei und sagen auch selbst "Ich werde jetzt nicht mehr anfangen an mir zu arbeiten". Schade eigentlich, es fehlt deutlich an frischem Wind und die wenigen guten Leute verschwinden oftmals schnell wieder.

Arbeitsbedingungen

Eher widersprüchlich: Einerseits gibt es saubere Büros mit großen Schreibtischen, PC mit zwei Bildschirmen, bequeme Stühle, zahlreiche Kaffee/Tee-Küchen – hier wird gut auf den Mitarbeiter geachtet.
Andererseits keine Klimatisierung im Sommer (teils unerträglich) - da hilft auch eine Eis am Stil als Aktion nicht.
Software ist teilweise hoffnungslos veraltet oder vollkommen ungeeignet für die Prozesse. Hier ist einiges im Argen und es ist teils eine Qual mit den Tools zu arbeiten.
Home Office war vor Corona ungern gesehen und scheint es auch künftig zu sein. Auch während der Home Office Pflicht gab es für uns keine Ausstattung, privat angeschaffte Technik wurde vorausgesetzt, Entschädigung Fehlanzeige, für einen Entwickler musste ich um einen PC kämpfen als seiner defekt war. Apple Gerät zum Plattform-Testen eines Frontends? Einzige Antwort: "Netter Versuch."

Kommunikation

Meine Erfahrung: desaströs. Weder wurde offen kommuniziert, noch ehrlich, politische Aussagen fernab der Realität von Vorgesetzten - die einem teilweise offen ins Gesicht gelogen haben - das hatte ich leider häufiger. Informationen wurden zurückhalten und erreichten denjenigen, der sie wirklich brauchte, viel zu spät. Die angeblich "offene und kreative Kultur" war leider zu oft nur Versprechung. Meine schlimmste Erfahrung: Zwei Kollegen wurde verboten miteinander ohne Vorgesetzten zu sprechen, obwohl diese direkt miteinander arbeiten mussten. Vertrauen? Fehlanzeige.
Aber: ich hatte auch gute Erfahrungen und Vorgesetzte die sich sehr eingesetzt haben und ehrlich zur ihren Mitarbeitern waren - das muss auch erwähnt werden.

Gleichberechtigung

Geschlechterspezifisch hatte ich einen guten Eindruck der Gleichberechtigung, auch wenn ich als Mann sexuell belästigt wurde und eine zuständige Person das als „Das ist ein Kompliment wenn eine Frau das sagt“ abgetan hat, aber das ist hoffentlich ein Einzelfall der nicht weiter verfolgt wurde.

Allerdings gibt es einen merklichen Generationskonflikt. In einem Team durften sich altgediente Kollegen 2h Mittagspause gönnen ohne Anmerkung, während ich als Jüngerer Ärger bekam, weil ich angeblich zu lange bei Tisch war (was nicht stimmte). Jüngere oder neuere Kollegen werden oftmals nicht gegrüßt von den "alten Hasen". Aber das mag nur meine Erfahrung gewesen sein und gilt sicher nicht für alle.

Interessante Aufgaben

Teilweise ja, oftmals aber leider nein, häufig musste ich mir selbst Arbeit suchen oder sogar schaffen. Die meiste Zeit hatte ich keine fachliche Führung oder Ansprechperson und musste technologische Schulden/Lasten bekämpfen ohne dafür vorbereitet zu sein. Für mich als Autodidakten war das okay, aber fehlendes Anforderungs- und Projektmanagement machten die Aufgaben oftmals frustrierend. Teilweise wurden Aufgaben gestellt, aber hinterher wollte niemand mehr davon wissen oder sie haben sich insgeheim geändert. Schwierig.

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Arbeitgeber-Kommentar

Yvonne KöppTeamleitung, Recruiting & Personalmarketing

Lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback aus dem Austrittsgespräch auch bei kununu zu teilen.

Uns ist bewusst, dass wir uns als Unternehmen regelmäßig hinterfragen müssen, um für unsere aktuellen und zukünftigen Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Das ist nicht immer leicht, denn es gibt natürlich unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse innerhalb der Mitarbeiterschaft. Veränderung braucht zudem ihre Zeit. Zusammen mit der Geschäftsleitung und den Fachbereichen arbeiten wir kontinuierlich an unterschiedlichen Themen. Meinungen gehen dabei auch auseinander, dennoch verlieren wir die Fortschritte nicht aus den Augen und auch nicht die Freude darüber, was wir bereits gemeinsam erreicht haben.

Und wir sind dankbar: Dafür, dass AVM in Zeiten von Corona und Chipmangel es bis heute geschafft hat, alle Mitarbeitenden zu halten und dass niemand finanzielle Einbuße erlitten hat.

Wir wünschen dir, dass du die positiven Momente und Erlebnisse bei AVM in guter Erinnerung behältst. Für deine neue berufliche Herausforderung wünschen wir dir alles Gute und bleib gesund!

Viele Grüße, die AVM-Personalabteilung

Super für Absolventen - Länger wohlfühlen wird einem nicht leicht gemacht

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei AVM in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leistungen wie Küche mit Essen, Firmenevents sind echt toll, schöne Büros im Zentrum Berlins, an großartigen Produkten mit klasse Leuten mitwirken zu können

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Transparenz top-down; Innovationsbremsen an einigen Stellen; Scheuklappen gegenüber dem, was anderen Unternehmen ihren Angestellten bieten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Offenheit gegenüber Mitarbeitern und den Markt für Arbeitnehmer beachten

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt kann man sich zu Hause fühlen; Fairness wird groß geschrieben und ein gewisses Familiengefühl betont.

Image

Das Image der Firma ist von innen genauso schwer zu fassen wie von außen. Die Entwicklung geht rasant voran und es ist dann schwierig zu sehen, wo man wann wie wofür steht. Irgendwo zwischen Beständigkeit und Innovation, weil es sich halt so ergibt und der Markt es so will. Imagepflege kommt hauptsächlich vom Marketing und ist weniger ein Thema unter Kollegen in der Entwicklung.

Work-Life-Balance

War schon immer sehr flexibel: "Hauptsache die Arbeit wird vernünftig fertig". Mit der Möglichkeit für Homeoffice hat sich das weiter verbessert. Urlaub kann man fast immer sehr spontan machen. Nur Arbeitszeit verringern ist schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Weiterkommen geht nur, indem man stur und stetig sein eigenes Ding macht. Das Zauberwort heißt Eigeninitiative. Ermunterung und Unterstützung von außen gibt es in dem Bereich so gut wie gar nicht. Bemühen, das zu verbessern, ist erkennbar. In der Praxis gibt es so viel zu tun, dass man sich den Freiraum dafür aktiv selbst schaffen muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt, es gibt Schmankerl wie VWL, Jobticket und Leistungsprämien. Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern sind die Gehälter in einigen Entwicklungsabteilungen jedoch ausgesprochen niedrig. Gehaltserhöhungen muss man mit Nachdruck durchsetzen und beißt zum Teil auf Granit. In diesen Abteilungen ist quasi niemand mit seinem Gehalt zufrieden, es wird aber irgendwie totgeschwiegen. Ändert sich langsam.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird Wert darauf gelegt, dass die Produkte lange halten. Verpackung und Umwelt ist als Thema präsent, es wird Ökostrom bezogen etc. Auf der anderen Seite will man natürlich auch immer die neusten, noch besseren Produkte im Markt absetzen, obwohl fast jeder mit einem Internetzugang inzwischen wohl auch einen Router besitzt. Es wird regelmäßig an soziale Einrichtungen gespendet.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht ein sehr offener, hilfsbereiter und freundschaftlicher Umgang. Niemand wird allein gelassen. Vor Leitern wird oft jedoch eher gekuscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die ältesten mir bekannten Kollegen, die neu eingestellt wurden, waren Mitte bis Ende 40. Irgendwann bekommt man eine Trophäe (10/20 Jahre AVM) und wird quasi zum Inventar. Seine alten stabilen Möbel schätzt man, gefördert wird da aber nichts. Das muss man schon nachdrücklich einfordern, sonst wandert man auf's Abstellgleis, was Aufgaben und Karriere angeht. Muss ganz und gar nicht schlecht sein, wenn man sich damit arrangiert.

Vorgesetztenverhalten

Es mangelt an Kommunikation, Kollegialität und Verständnis für die Bedürfnisse insbesondere jüngerer/neuer Mitarbeiter je weiter man nach oben schaut. Erste Reaktion auf Wünsche ist oft zunächst entsetztes Abblocken oder Desinteresse.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind gemütlich, Schreibtische und Stühle bequem und wenn man sich selbst drum kümmert, bekommt man auch mal einen neuen Rechner oder Equipment wie einen Laptop. Vor Corona war die Versorgung mit Essen und Trinken (Gratis) sehr vorbildlich! Wenn was nicht passt, wird Abhilfe geschaffen.

Kommunikation

Von der Geschäftzleitung erfährt man wenig bis nichts, was Strategie, Verändergungen im Unternehmen, Prozesse und Begründungen von Entscheidungen angeht. Wandelt sich gerade auf Druck von unten.

Gleichberechtigung

Es gibt in der ganzen Entwicklung vielleicht eine handvoll Frauen. Mit denen wird, denke ich, fair und freundlich umgegangen, sie werden jedoch nicht irgendwie speziell gefördert.

Interessante Aufgaben

Als Absolvent kann man sehr viel lernen und schnell Verantwortung übernehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird man jedoch genauso schnell mit "housekeeping" zugeladen und neue Projekte bekommt man nur mit sehr viel Eigeninitiative durch.

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Arbeitgeber-Kommentar

Florencia Moldenhauer, Fachleitung Employer Branding und Personalmarketing
Florencia MoldenhauerFachleitung Employer Branding und Personalmarketing

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wir bedanken uns für dein Feedback. Es hilft uns sehr dabei, uns als Arbeitgeber kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Es freut uns, dass du vieles, insbesondere den Umgang untereinander, die Arbeitsatmosphäre sowie die Vereinbarkeit von Beruflichem und Privatem bei AVM als positiv wahrnimmst.

Du sprichst in deiner Bewertung auch einige Kritikpunkte an. Eine transparente Kommunikation sowohl abteilungsintern als auch abteilungsübergreifend ist für uns von hoher Bedeutung – Impulse von Mitarbeitenden nehmen wir hierbei sehr ernst.

Wir legen außerdem großen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeitenden weiterentwickeln können. Aus diesem Grund hat sich Anfang des Jahres unser Personalentwicklungsteam vergrößert.

Dein Feedback ist uns wichtig und wir schätzen den konstruktiven Austausch. Deshalb würden wir uns freuen, wenn du mit unseren Kolleginnen der Personalentwicklung oder direkt mit unserem Personalleiter nochmal persönlich in Kontakt trittst.

Viele Grüße,
Das Recruiting-Team

Hier tut sich was.

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AVM in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Corona-Management ist beispielhaft.

Work-Life-Balance

Hier hat sich in den letzten zwei Jahren sehr viel getan! Und in Corona-Zeiten hat sich viel Flexibilität entwickelt.

Karriere/Weiterbildung

Die Personalentwicklung hat Fahrt aufgenommen!

Kollegenzusammenhalt

Schwierigkeiten und Krisen schweißen zusammen

Vorgesetztenverhalten

Viele gut - einige bestens!

Kommunikation

Ein offizieller Jahresstart durch die Geschäftsführung wird vermisst. Corona-Info mustergültig!

Gehalt/Sozialleistungen

28 Tage Urlaub sind nicht wirklich zeitgemäß, aber es geht einiges drumherum. Hier ist viel Flexibilität da.


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Solides Unternehmen mit vielen Pros, aber auch einigen Cons

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei AVM GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Entspannter Umgang mit den Kollegen. Freundschaftliches Klima.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Unterstützung bzgl. Mitarbeiterentwicklung.

Verbesserungsvorschläge

Beginnen, vermehrt alte Strukturen aufzubrechen und zu hinterfragen. Vieles historisch gewachsen und akzeptiert.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten. Urlaub und FZA sehr unkompliziert und spontan möglich.

Karriere/Weiterbildung

Gute Karrieremöglichkeiten. Weiterbildungen nicht vom Unternehmen gesteuert, meist nur auf Eigeninitiative.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Berliner Verhältnisse in Ordnung. Gute Gehaltsentwicklung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Freiwillige Unterstützung umliegender Betriebe und Projekte.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich in Ordnung.

Arbeitsbedingungen

Gut ausgestattete Büros. Kostenlose Grund-Verpflegung (Joghurts, Müsli, Kaffee, Tee, Obst, etc.). Zuzahlung beim Mittagessen. Bzgl. Corona-Krise: zunächst gut und umfangreich vom Unternehmen her gemeistert. Allerdings beim zweiten Lockdown keine Maßnahmen wie Homeoffice oder Kontaktreduzierung, obwohl möglich und Infrastruktur gegeben.

Kommunikation

Regelmäßige Infos über alle Neuigkeiten und Entwicklungen im Unternehmen und außerhalb.


Arbeitsatmosphäre

Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mein bisher bester Arbeitgeber.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AVM in Berlin gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Home-Office war innerhalb von zwei Wochen für fast alle möglich.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Anwesenheit im Büro soll bei AVM mittelfristig wieder die Regel werden. Wo Home-Office funktioniert, darf dies gerne noch beibehalten werden.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich wohl(er als bei meinen vorherigen Jobs).

Image

AVM hat zurecht ein gutes Image. Unser Entwicklungsabteilung bemüht sich nach Kräften gute, fortschrittliche Produkte auf den Markt zu bringen und das gelingt uns auch.

Work-Life-Balance

Von meinen bisherigen Arbeitgebern, der Entspannteste: Freizeitausgleich bei Überstunden; Urlaub im Rahmen der betrieblichen Anforderungen immer möglich, auch kurzfristig bei privaten Anforderungen. Um eine Kernarbeitszeit herum kann man seine Stunden seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man gute Arbeit macht, dann wird das honoriert und man kann spannendere Aufgaben bekommen. Jeder meiner Teamwechsel (s.o.) war ein Fortschritt für mich.

Gehalt/Sozialleistungen

AVM könnte ein besseres Grundgehalt zahlen. Aber dafür gibt es eine Menge Goodies: Immer was zu essen in der Küche, 13tes Monatsgehalt, Jahresbonus, Exorbitantes Sommerfest, BVG-Ticket, ...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziales Engagement ist meines Wissens vorhanden (u.a. Spenden an Wikipedia ;), gekauft wird nach Möglichkeit lokal, Verpackungen werden möglichst plastikfrei gehalten. Aber zugegeben, bin ich selber nicht so tief im Thema wie man sein sollte.

Kollegenzusammenhalt

Sicherlich abhängig vom Team. Ich selber aber habe in drei unterschiedlichen Teams gearbeitet und habe in jedem Team nette Kollegen für eine konstruktive Zusammenarbeit gehabt.

Umgang mit älteren Kollegen

Das oben genannte trifft zu auf alle möglichen Diskriminierungsmerkmale. Egal ob alt, jung, m/w/d, Herkunft, ... eine Chance bekommt hier jeder. Auch ich mit meinem gebrochenem Lebenslauf ;).

Vorgesetztenverhalten

Auch hier habe ich in allen drei Teams gute Erfahrung gemacht. Es wurde ehrlich und direkt mit mir kommuniziert. Im Guten, wie im Schlechten konstruktiv. Meine Vorgesetzten hatten Zeit, wenn ich ein Anliegen hatte.

Arbeitsbedingungen

Alles läuft wie ich es für meine Arbeit benötige.

Kommunikation

Da könnte AVM sich verbessern. Ich bekomme immer die Infos, die ich für meine Arbeit benötige, muss mich aber teilweise durch 27 Systeme und 31 Ansprechpartner klicken.

Gleichberechtigung

In der IT-Branche finden sich wenige weibliche Bewerber (15%?). Auch auf den Gängen von AVM sieht man dies. Ich habe aber schon den Eindruck, dass nicht nach m/w/d beurteilt wird. Wer sich vernünftig präsentiert, bekommt eine Chance sich zu beweisen.

Interessante Aufgaben

Ich hatte bisher noch keinen Job, in dem es nicht mal eintönige Aufgaben/Phasen gab. Aber bei AVM gibt es auch immer wieder spannende, neue Aufgaben für mich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin / lieber Kollege,

vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Es freut uns zu hören, dass du bei AVM zufrieden bist und unser Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfiehlst.

Eine positive Arbeitsatmosphäre gepaart mit Flexibilität hinsichtlich der Arbeitsbedingungen – insbesondere in Corona-Zeiten - sowie einem starken Teamzusammenhalt sind uns sehr wichtig. Deshalb freut es uns umso mehr, dass du genau diese Punkte besonders hervorhebst :)

Ebenso schätzen wir eine offene und effiziente Kommunikation. Daher tut es uns leid zu hören, dass deine Erfahrungen mit der Beschaffung von Informationen nicht zufriedenstellend verlaufen sind. Als Arbeitgeber möchten wir uns kontinuierlich verbessern, uns interessieren aber auch deine Sicht und deine Vorschläge hinsichtlich einer Optimierung. Vielleicht magst du separate nochmal Kontakt zu uns aufnehmen, damit wir besser verstehen, wo genau es deiner Meinung nach nicht optimal läuft?

Am meisten freuen wir uns aber, dass es dir bei uns gefällt und du dich erfolgreich weiterentwickeln konntest. Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße

Das Recruiting-Team

Großzügig und unkompliziert

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei AVM GmbH in Berlin gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Tolle Kommunikation + schnelle, unkomplizierte und individuelle Regelungen für alle Mitarbeiter. IT für Homeoffice war blitzschnell verfügbar. Vorbildlich!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für dein positives Feedback!

Du sprichst uns aus dem Herzen, denn uns geht es genauso: Auch wenn wir uns alle in einer herausfordernden Situation befinden, macht AVM durch eine zeitnahe und vorbildliche interne Kommunikation sowie pragmatische Regelungen vieles leichter. Und trotz der zumeist virtuellen Arbeitsweise ist das Teamgefühl kein bisschen verschwunden :) Trotzdem freuen wir uns schon sehr darauf, wenn wir uns alle wieder persönlich über den Weg laufen können!

Herzliche Grüße und bleib gesund

Das Recruiting-Team

Unbesorgt durch die Corona-Zeit

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AVM Computersysteme vertriebs GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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