39 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Engagement & hohe Interesse daran sehr gute und gesunde Arbeit zu liefern.
Stellt die Möglichkeit sich eine personalisierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Grundsätzlich herrscht ein freundlicher Umgang untereinander.
Kunden sind grundsätzlich dankbar die avodaq als Dienstleister zu haben. Perfektion ist bekanntlich nie möglich, der Fokus liegt auf lösungsorientierter Arbeit
Flexible Gestaltung möglich.
Das Unternehmen engagiert sich aktiv darin weniger Müll zu produzieren und bei seinen Angestellten ein Bewusstsein für die Umwelt / Gesundheit / Networking zu schaffen.
Mit Engagement und unternehmerisch passendem Interesse stehen alle Türen offen.
Unterstützung untereinander ist selbstverständlich und gern gesehen.
Grundsätzlich gut.
Diese Erwartungen sind jedem selbst überlassen. Ich werte für mich selbst.
Offene Kommunikation wird gelebt und wertgeschätzt.
Gut
Jeder hat die gleichen Chancen.
Eigeninitiative ist gefragt und hilft bei Gestaltung des Aufgabenbereiches.
Moin Leute,
ich muss echt mal meinen Frust über diese Firma, Avodaq, loswerden. Man, was für eine Pleite! Die Managementebene hier ist ja wohl der reinste Witz. Der Chef hat es geschafft, in den letzten Jahren das Geld der Firma für den größten Blödsinn auszugeben. Statt vernünftiges Management zu betreiben, hat er die Küche aufgepimpt, damit er seinen Kaffee in Luxus genießen kann. Wer braucht bitte eine schicke Küche in der Firma? Das Geld hätte man echt sinnvoller investieren können.
Aber das ist noch nicht alles. Der Weihnachtsbonus? Pah! Vergesst es! Der wurde einfach mal so gekürzt. Und die Gehaltserhöhungen, auf die wir alle gehofft haben, wurden einfach abgelehnt. Da schuftet man sich das ganze Jahr den Hintern ab, wartet auf eine anständige Erhöhung und dann das. Echt zum Kotzen!
Der CEO hat die Firma in die Nähe der Pleite geführt. Statt das Unternehmen vernünftig zu führen, hat er lieber in seinen Kaffeegenuss investiert. Jetzt sind wir hier kurz vor der Non-Profit-Organisation. Wer soll das verstehen? Dieser Typ sollte echt den Hut nehmen und Platz für jemanden machen, der wenigstens etwas von Wirtschaft versteht.
Fazit: Finger weg von Avodaq! Hier wird das hart verdiente Geld der Mitarbeiter für Unsinn verprasst, während die Angestellten mit leeren Händen dastehen. Absolut unprofessionell und enttäuschend.
Tschüssi,
Ein enttäuschter Mitarbeiter
Hier möchte ich einige Punkte hervorheben:
- Das Miteinander und die durchweg motivierte Belegschaft machen einfach Spaß
- Jeder kann Innovationen, Ideen und Verbesserungen anstoßen und gestalten. Bürokratische Hürden innerhalb der Organisation sind sehr flach
- Das Thema Work-Life-Balance wird großgeschrieben und im Interesse der Belegschaft und des Unternehmens umgesetzt.
- Die fachliche Expertise der Mitarbeitenden ist unglaublich hoch und das Thema Knowledge-Hording kennt niemand, das lässt Lernen uneingeschränkt zu.
Ich kann Avodaq als Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlen. Die stürmischen Zeiten aus 2023 wurden meines Erachtens sehr gut gemeistert und das Unternehmen wieder in ruhiges Fahrwasser geschifft. Mit den Problemen stand avodaq als IT-Dienstleister nicht allein dar.
Das Miteinander, der Spirit und das Vertrauen in die Mitarbeiter sind für mich die wichtigsten Faktoren eines erfolgreichen Unternehmens.
Das Jahr 2023 war, wie in anderen Bewertungen beschrieben, ein schweres Jahr mit einer unausweichlichen Verschlankung der Belegschaft nach Jahren des ständigen Wachstums. Ich habe meine Arbeit genau in dieser Zeit aufgenommen und war somit auch mit Ängsten und Sorgen konfrontiert.
Die Kommunikation war fehlerbehaftet. Ich wünsche mir ein Learning daraus und nehme seitdem allerdings schon sehr positive Veränderungen wahr.
nach 4 vorherigen Stationen in 20 Jahren Arbeitsleben die mit Abstand beste Atmosphäre die ich kennenlernen durfte
Es wird versucht jedem Bedürfnis gerecht zu werden ohne dabei die betrieblichen und sozialen Interessen Außen vor zu lassen.
Eine sehr hohe Expertise trifft hier auf flache Hierarchien von Trainee bis CEO. Die familiäre Atmosphäre ist nicht gezwungen, Sie ist real.
Hier möchte ich meine enttäuschende Erfahrung bei Avodaq als Kommunikationsingenieur teilen. Nach einer enttäuschend kurzen Beschäftigungszeit habe ich festgestellt, dass das Management wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter nimmt.
Das größte Ärgernis war die unangekündigte Entlassung aller neuen Mitarbeiter. Diese Entscheidung wurde ohne Vorwarnung oder Erklärung getroffen, was zu erheblicher Verunsicherung und Frustration in der Belegschaft führte. Als Kommunikationsingenieur hätte ich erwartet, dass die Führungsebene einen transparenten und respektvollen Kommunikationsstil pflegt, insbesondere in Bezug auf so einschneidende Entscheidungen.
Die mangelnde Professionalität des CEO zeigt sich auch in seinem unzureichenden Engagement für das Wohl der Mitarbeiter. Es scheint, als ob kurzfristige finanzielle Ziele über das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Angestellten gestellt werden.
Leider war meine Zeit bei Avodaq von Unsicherheit und Unzufriedenheit geprägt, und ich würde anderen Fachleuten davon abraten, sich dieser Firma anzuschließen. Eine solche Unternehmensführung ist nicht nur unprofessionell, sondern auch inakzeptabel. Ich hoffe, dass meine Erfahrung dazu beiträgt, die Managementpraktiken bei Avodaq zu überdenken und zu verbessern.
Moderne Büros mit guter Ausstattung.
Respektvoller Umgang der Vorgesetzten und auch Kontakt zur Geschäftsführung.
Kolleg/innen waren sehr nett und auch die direkten Vorgesetzen waren immer kompetent.
Die Unternehmensführung sollte sich hinterfragen. Durch schlechtes Management und Controlling schrieb das Unternehmen plötzlich rote Zahlen. Das stellte sich im Bewerbungsgespräch noch ganz anders da. Vom Familiären-Spirit war für die Mitarbeiter/innen in der Probezeit dann nicht viel übrig. Es wurden zwar Durchhalteparolen und "Wir schaffen das" kommuniziert, dies war allerdings dann an die anderen Kolleg/innen gerichtet.
Ich schließe mich den letzten Bewertungen an und stimme mit ihnen überein.
Ich wurde von avodaq eingestellt und nach nur drei Wochen wurde mir mitgeteilt, dass sie leider aufgrund der schlechten Auftragslag alle neuen Mitarbeiter in der Probezeit entlassen müssen.
Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz aufgegeben, um bei avodaq zu arbeiten, und das war das Ergebnis!
Das ist wirklich sehr enttäuschend und zeigt, dass der Arbeitgeber neue Mitarbeiter nicht schätzt.
Der Bewerbungsprozess mit Vorgesetzten und Kolleg:innen habe ich als sehr positiv empfunden. Auch wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen eingegangen und verschiedene Benefits angeboten.
Mein Eindruck vom Unternehmen war zunächst sehr positiv, vor allem angesichts der vielen positiven Bewertungen und der Vermittlung, dass unbedingt neue Mitarbeiter gesucht werden und dafür neue Programme geschaffen werden. Allerdings kann ich dieses Verhalten bei der Geschäftsleitung nicht finden und schließe mich dem vorherigen Kommentaren an.
Nur drei Werktage vor meinem geplanten Starttermin wurde mir mitgeteilt, dass die Geschäftsleitung beschlossen hat, dass alle Mitarbeiter:innen während der Probezeit gekündigt werden müssen. Allein die Spontaneität dieser Entscheidung zeigt mir, wie wenig Wert neue Mitarbeiter:innen für die Geschäftsleitung haben und wie wenig vorausschauend und intransparent die Einstellungspolitik der Geschäftsführung war. Ich ärgere mich, dass ich andere gute Jobangebote abgelehnt habe, um in diesem Unternehmen arbeiten zu können. Aus diesen Gründen kann ich derzeit niemandem empfehlen, sich bei Avodaq zu bewerben.
Diese Kritik bezieht sich auf die Geschäftsführung. Die direkten Vorgesetzten schienen mir auch überrascht über den Beschluss der Geschäftsführung zur Kündigungswelle
Sowohl der Bewerbungsprozess als auch das Kennenlernen mit den zukünftigen Kollegen und Kolleginnen sowie Vorgesetzten war sehr angenehm, weshalb ich mich auch für das Unternehmen entschieden habe.
Obwohl das Unternehmen, ausgehend von den sehr positiven Bewertungen, ein guter Arbeitsplatz mit einer angenehmen Atmosphäre zu sein scheint, lässt das Verhalten der Geschäftsführung im Hinblick auf die vorgelebten Werte mindestens zu wünschen übrig.
Wenige Werktage vor Arbeitsbeginn und damit über einen Monat nach Vertragsabschluss, wurde mir mitgeteilt, dass ich meine Arbeit aus betrieblichen Gründen nicht antreten können werde. Das bedeutet, es wurde mir kurz vor Arbeitsbeginn gekündigt. Meiner Meinung nach sagt diese kurzfristige Entscheidung eine Menge über die nicht vorhandene Wertschätzung der Geschäftsleitung gegenüber ihrer (neuen) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus.
Zusätzlich zu der Tatsache, dass ich nun mit Wohnung etc. ausgestattet bin, nun jedoch aufgrund der vorzeitigen Kündigung ohne Einkommen dastehe, kommt noch hinzu, dass ich weitere Angebote abgelehnt sowie laufende Bewerbungsprozesse abgebrochen habe, um bei dem Unternehmen anfangen zu können.
Bin telefonisch informiert worden vor Zugang der Kündigung.
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