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Jetzt Profil vervollständigen73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kein fester Arbeitsplatz, dafür Homeoffice möglich
Garnichts
Alles schlecht.
Lohnt sich bei den nicht.
Schlecht
Schlecht
Null
Null
Schlecht
Schlecht
Null
Keine Worte dafür
Schlecht
Schlecht
Null
Null
6 Wochen Jahresurlaub, Silvester und Heiligabend frei. Auch Sonderzahlungen im Sommer und Dezember gibt es hier jedes Jahr und immer pünktliches Gehalt. In vielen Bereichen ist auch mobiles Arbeiten möglich, finde ich super. Die Autoflotte ist schon teilweise elektrisch, finde ich sehr fortschrittlich.
Bisher nix. :)
Ich könnte mir mehr Möglichkeiten für die Arbeitsplatzmobilität vorstellen die gleichzeitig auch umweltfreundlich ist, E-Scooter, Lastenfahrräder usw.
Man wird gefördert, auch Schulungsbedarfe sind oft einfach umzusetzen, z.B. in-house Cloudschulung für Mitarbeiter*innen .
TOP
Viel zu tun, viele Menschen benötigen Hilfe und vielfältige Unterstützung von der AWO, das ist unsere tägliche Arbeit. Wer gerne hilft, ist hier gut aufgehoben.
Hier bleibt keine*r Außenstehend, ich finde hier auch die Vielfalt lobenswert.
Das familiäre feeling, die Unterstützung und Umsetzung der eigenen Ziele
Eigentlich nicht viel, zu viele QM-Dokumente (hat aber was mit der Zertifizierung zu tun) und ich finde es wünschenswert, wenn auf das Sportprogramm (urbansports) eingegangen wird, um allen Mitarbeiter*innen die Chance zu geben, ein Angebot wahrzunehmen. Generell sollte sich die AWO mehr politisch engagieren, zurück zu den Wurzeln.
Für die Work-Life-Balance: Fitnessangebot für alle Mitarbeiter*innen, z.B. urbansports
AWO ist nicht gleich AWO, das ist vielen nicht bewusst. Wir als Kreisverband Berlin-Mitte e.V. sind sehr fortschrittlich, was die Digitalisierung und die Umwelt betrifft, darauf bin ich sehr stolz. Durch Imagefilme der einzelnen Einrichtungen (in Zukunft) wird unsere Arbeit nochmal sichtbarer und das verbessert unser Image.
Für mich eine sehr gute Vereinbarkeit, Kommunikation ist hier der Schlüssel
Nach Absprache jederzeit möglich
Wir haben einen Haustarif mit Verdi, Gehaltsanpassungen sind tariflich vorgesehen.
Wir sind biologisch, regional, achten darauf Ressourcen einzusparen (Papier, Licht), achten auf die Umwelt (Müll sammeln), sind im Kiez vernetzt (es wird immer mehr).
Ein familiäres Verhältnis
Sie sind herzlichst willkommen!
Offene und direkte Kommunikation
Wir besitzen Lärmschutz, sind medial gut ausgestattet. Durch den Fachkräftemangel ist die Umsetzung von Vor- und Nachbereitungszeit etwas tricky.
Offene Kommunikationskultur, die Transparenz ist ausbaufähig
Absolut! Das Leitbild der AWO sieht es vor und es wird gelebt.
Ich liebe meinen Job, er ist sehr vielfältig und ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Der Arbeitgeber bietet z.B. Yogakurse an.
Finanzierte Weiterbildung und Supervision.
Wir selbst gestalten unsere Teams und die damit verbundenen Kommunikationsstile.
wertschätzend und absolut kollegial
absolut wertschätzend
Nettes Umfeld
Schöne Einrichtung
Alles ok soweit
Jährlich
Wir trennen
Ein schwarzes Schaf gibt es doch immer
Alles Bestens
Inventar in die Jahre gekommen
Während der Geschäftszeiten immer ein Ansprechpartner
⁸
Tägliche Herausforderungen
gutes Image, sicherer und fair bezahlter Job
teilweise zu viel Arbeit, da zu wenig Mitarbeiter (Personalschlüssel)
wertschätzende Kommunikation, schnellere u. klarere Entscheidungen
überwiegend gut, je nach Team, es hängt auch vom Vorgesetzten ab
die AWO hat ein sehr gutes Image, wenn ich mit Freunden oder Bekannten oder Kollegen aus anderen Trägern rede (dass ich bei der AWO arbeite) finden dass meistens alle gut.
positiv: mobiles Arbeiten und flexible Gleitzeit unkompliziert möglich (sofern nicht unmöglich durch die ausgeführte Tätigkeit, zB. Kitaerzieherin), z.B. in der Geschäftsstelle und Beratungsarbeit - und das seit Beginn der Pandemie
man kann aufsteigen, zB als Kitaerzieherin zur Kitaleitung. oder aus dem Geflüchtetenbereich zur Bereichsleitung (alle Bereichsleitungen kommen aus dem Bereich und sind aufgestiegen)
auch wenn viele immer sagen es gibt zu wenig Geld, finde ich das nicht. Die AWO hat einen Tarifvertrag, wo man alle paar Jahr mehrere hundert Euro mehr verdient. 85% Weihnachtsgeld, 300 Urlaubsgeld und in den letzten 5 Jahren bestimmt 10% Tariferhöhungen (2020 während Corona 3% !) Die AWO zahlt zusätzlich ca. 4% des Gehaltes in eine betriebliche Altersvorsorge, wenn man selbst 3 % einzahlt. Sicher verdient man weniger als im Öffentlichen Dienst, aber deutlich mehr als bei anderen Trägern oder GmbHs (Kita,Flü-Arbeit). Und ganz wichtig für mich: die höchste Führung verdient maximal 3-4x soviel wie der Mitarbeiter mit der geringsten Quali (Gehaltsspanne lt Tarifvertrag ca. zwischen 1.900 EUR/E1 und 6.300 EUR/ E15), zum Vergleich Krankenkassen: etwa 2000 zu 22.000 EUR (hier verdient der Vorstand 11x so viel)
Mülltrennung, Zuschuss für BVG Ticket oder Fahrradnutzung, teilweise BIO/Nachhaltiger Einkauf, alle Mitarbeiter werden gleich geschätzt (egal ob Kita oder GU)
sehr gut in meinen Augen
kann ich nicht beurteilen
kommt drauf an, wen man als Vorgesetzten hat. Es gibt bei vielen Vorgesetzten Schulungsbedarf, da teilweise Leitungen eingestellt wurden, die noch nie einen Leitungsjob hatten. An sich können aber auch viele ihr Team gut mitnehmen.
mobiles und flexibles Arbeiten möglich, Fortbildungen werden eigentlich immer bewilligt, Kaffee und Obst bei wöchentlichen Teamsitzungen, bei Hitze gibt es zusätzlich Eis/Getränke/Obst, es werden kostenlose Yogakurse angeboten
mittel (durch Corona), ansonsten grundsätzlich gut es gibt 3 Vertrauenspersonen an die man sich wenden kann, einen 11-köpfigen Betriebsrat, Mitarbeiterversammlungen bei Bedarf, Mitarbeitertag 1x Jahr mit Programm und Workshops und leckerem Buffet, Teamsitzungen und Teamtage (mit Bootsfahrt, Theaterbesuch, Stadtführung je nach Wunsch des Teams)
mehr Frauen als Männer in der Firma (liegt wahrscheinlich am Aufgabenfeld) viele weibliche Leitungskräfte, auch Leitungen mit Migrationshintergrund
jeder kann Vorschläge machen über das QM oder sich einbringen mit neuen Aufgaben, zB Gartenprojekt (solange man die Hauptaufgaben erfüllt)
Sehr strukturiert
Mitarbeiter*innen nicht auf der GF und BL Ebene pflegen je nach Team und Leitung eine gute I und zum Teil weniger gute Atmosphäre.
Noch besser als es dann in der Realität zu finden ist. Arbeiterwohlfahrt wird dem Namen nicht annähernd gerecht.
Schlecht. Arbeiten um de AWO zu einem Global Player zu machen. Absprachen zu Dienstwegen etc. werden nicht eingehalten, Dienstpläne teilweise von Woche zu Woche usw.
Kommt auf die Ebene an, aber ja vorhanden.
In den meisten Fällen nicht für Führungspositionen qualifiziert, sonder n irgendwann mal benannt, weil es offiziell dieser bedurfte. Und Führungspositionen recht wahrscheinlich über politische Seilschaften erhalten.
Keine Transparenz, Klüngel etc.. Wenn nicht zu jedem Gespräch ein Protokoll geführt wird, sind Absprachen etc. wenn es gelegen kommt nach einer Woche schon angeblich nicht mehr bewusst.
Tarifbindung, wenn auch der Tarif bescheiden ist
Misstrauen gegenüber Beschäftigten
Hierarchien abflachen!
Der Schein bestimmt das Bewusstsein
So verdient kununu Geld.