21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von AWO Bezirksverband Rheinland e.V. über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenOffenheit, Werte, Transparenz.
Positive Haltung zu Menschen (Mitarbeiter*innen, Kund*innen u.a.m.)
Kultur der offenen Türen.
Freundliche Personen, offenes Gebäude, Küchen und Räume laden zu kleinen Gesprächen ein.
Hohes Arbeitsaufkommen.
Homeoffice wird gefördert.
Keine Kernzeiten vorhanden. Arbeitszeit darf in sehr großzügigem Rahmen eigenverantwortlich erbracht werden.
Richtig gut! Eigenes Bildungswerk, Personalentwicklerinnen, die Coachings anbieten. Hohe Budgets für Fort- und Weiterbildung um in eigenes Personal langfristig zu investieren.
Im Vergleich zur Industrie wird in der Sozialwirtschaft leider weniger bezahlt. Das ist aber ein gesellschaftliches und kein AWO-Problem. Die AWO setzt sich aber dafür ein, dass sich dies ändert.
Was geleistet werden kann, wird für die Mitarbeiter*innen gemacht: Jobticket, Job-Fahrrad, betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsgutscheine etc.
So gut es geht, preislich ist in der Branche nicht alles möglich.
auch abteilungsübergreifend immer netter Austausch und Hilfsbereitschaft vorhanden. Gerade neue Kolleg*innen werden sehr freundlich begrüßt und eingeführt.
Offene Türen, regelmäßige Rückfragen ob alles passt.
Es wird viel gefordert aber auch gefördert. Ich begrüße dies sehr.
tolles, neues Gebäude
Auch Ausstattung im Homeoffice sehr angemessen.
In regelmäßigen 30minütigen Treffen wird zum Austausch aufgefordert und zur Meldung, wenn etwas nicht passt.
Informationen werden per Intranet und E-Mail verteilt mit der Bitte sich zu melden, wenn Fragen bestehen.
Geht immer noch besser und transparenter aber das kostet teilweise dann recht viel Zeit.
In dieser Branche ändert sich regelmäßig sehr viel. Die Anforderungen von Gesetzgeber und Kund*innen verändern sich immer. So passen sich auch die Aufgaben regelmäßig an - sehr interessant.
Nicht viel, sonst hätte ich nicht gewechselt
Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Man sollte sich mehr bewusst werden das gutes Personal nicht auf den Bäumen wächst. Man glaubt hier noch das Fachoersonal jederzeit austauschbar ist. Und das bei niedriger Gehaltsstrukrur
Schlechte Laune unter den Kollegen, Führung total überfordert
Überstunden werden vorausgesetzt. Wer pünktlich Feierabend macht wird schräg angeschaut. Homeoffice wird angeboten aber nicht so gerne gesehen. Es sei denn man ist krank und arbeitet trotzdem zu Hause
Die Gehaltsstruktur müsste dringend dem Markt angepasst werden
Wenig. Es wird viel hintenr geredet. Gegenseitige Hilfe ist selten.
Bevorzugung von Lieblingen. Keine Wertschätzung für geleistete Arbeit.
Arbeitsanweisungen werden nicht detailliert besprochen. Man wird ziemlich allein gelassen.
Durchschnitt. Man bekommt Projekte ohne richtige Einarbeirung
Grosszügiges Fort- und Weiterbildungsangebot, Coaching und Personalentwicklung
Die Heuchelei
Oberste Führungsebene austauschen, Schleimer aussortieren
Kollegenzusammenhalt ist OK, wer aber kein Schleimer gegenüber der Geschäftsführung ist, hat verloren. Die hat ihre eigenen Lieblinge, die alles bekommen. Die anderen werden nicht wertgeschätzt. Gerechtigkeit geht anders.
Ist mal so, mal so. Es gibt eine Zeiterfassung, das ist schon mal gut.
Besser geht immer.
Weil' s gut klingt.
Wie gesagt, der Fisch....Ganz oben fängt das Problem an: Günstlingswirtschaft.
Schönes neues Gebäude, moderner Arbeitsplatz, schnelles Internet, Homeoffice.
Nur für Eingeweihte...
Ja. Immer was los. Viel Eigenverantwortung.
Weiter so! Noch mehr Frauen in Führungspositionen bringen.
Wertschätzend, vertrauensvoll
Leider nicht so gut, wie wir tatsächlich sind, aber daran lässt sich arbeiten :-)
Ausgesprochen gut! Seit März 2020 habe ich so fort wie ich möchte die Möglichkeit, aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten und ich kann mir meine Zeit selbst einteilen. Ich habe Vertrauensarbeitszeit.
Die AWO unterstützt Weiterbildungen. Darüber hinaus gibt es ein internes Seminarangebot, sehr vielfältig, sowie Aufstiegschancen, die entsprechend fachlich unterlegt sind mit Fortbildungen. So habe ich das noch bei keinem Arbeitgeber erlebt, super!
Hausinterner Tarifvertrag. Es lässt sich über alles sprechen, daher gut.
Nachhaltigkeit ist der AWO wichtig. Sozialbewusstsein versteht sich von selbst :-)
Grundsätzlich sehr gut, natürlich gibt es immer mal wieder Kolleg*innen, die nur auf ihre eigenen Vorteile schauen. Zum Glück gibt es davon bei uns wenige.
Einwandfrei. Jung und Alt arbeiten zusammen und profitieren so voneinander.
Nichts zu meckern. Mein Vorgesetzter ist offen für Neues, schätzt mich als Person und das was ich kann. Er ist für mich eine Art Mentor.
Bestens ausgestattet: Im Büro höhenverstellbarer Schreibtisch, Einzelbüro, zwei große Monitore, Klimaanlage. Etagen-Küchen, moderne Besprechungsräume. Homeoffice-Ausstattung super.
Offen, klar, transparent und ehrlich
Schon wirklich gut, aber da geht noch mehr!
Jeder Tag ist spannend, das bringt aber Marketing und Unternehmenskommunikation in sich schon mit :-) Hier kann ich mich entfalten und kreativ austoben, einfach spitze!
Nichts sonst wäre ich noch da
Unternehmenswerte werden nicht gelebt. Sie sollten von oben herab gelebt werden damit alle mitziehen
von oben Herab
Mehr Schein als sein
Jeder ist sich am nähsten...
Hat nichtmal diesen einen Stern verdient
Hier vertraut man Umfragen an Terminals und sucht nicht das direkte Gespräch zu den Mitarbeitern
Es gibt ein paar wenige tolle Kollegen
Ziemlich alles
Die Geschäftsführung sollte in vielen Situationen besser geschult werden. Mitarbeiter werden oft nicht gleichberechtigt behandelt!
Oft angespannt
Durch Gleitzeit in Ordnung, bei Antipathie mit dem Vorgesetzten wird einem das aber auch schnell mal eingeschränkt.
Ist in Ordnung.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Es gibt Abteilungen da läuft der Zusammenhalt super und andere da ist kein Zusammenhalt vorhanden.
Viele „Vorgesetzte“ kann man so gar nicht nennen. Haben keine Führungserfahrung und das merkt man auch. Auch hier zählt viel Sympathie und Antipathie, was so nicht sein dürfte.
Während Corona unzumutbar! Ansonsten okay.
Der „Flur-Funk“ ist hier Gang und gebe. Gerüchte brodeln immer wahnsinnig. Aber offen und ehrlich miteinander kommuniziert wird nicht.
Auch hier, sobald die antipatjie mitspielt, wird man nicht mehr gleich berechtigt. Trotz allgemein gültiger Betriebsvereinbarungen, wird man nicht gleichberechtigt. Die Vorgesetzten finden Mittel und Wege.
Ist okay.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Hier herrscht ein System von Bevorzung und Benachteiligung aufgrund persönlicher Sympathie oder Antipathie.
Die Führungskräfte, besonders in der Geschäftsstelle, sollten sich mehr für die einfachen Mitarbeiter interessieren.
Für die Transparenz und die offenen Gespräche mit uns. Die Nachfrage, wie es uns geht, wie wir zurecht kommen. Das finde ich super.
Die Regeln sind etwas zu streng. Manche Bewohner können uns mit Maske nicht verstehen oder haben sogar Angst vor uns.
Zu wenig Personal.
Ist manchmal etwas chaotisch, aber noch im Rahmen
Die Kollegen.
Die Geschäftsführung.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und nicht den "Lieblingen" Narrenfreiheit gewähren; weniger auf die Aussenwirkung schauen, sondern mehr auf die Menschen im Unternehmen achten. Weniger kostspielige Projekte nur aus Eitelkeit.
Innerhalb der jeweiligen Abteilung gut; zwischen den Fachbereichen herrscht jedoch eher Missgunst
Die Aufgaben sind kaum zu schaffen. Immer schneller, immer mehr heisst die Devise.
Grosszügiges Weiterbildungsangebot, interne Personalentwicklung, Coaching.
Könnte besser sein.
Man redet mehr darüber als es auch zu tun.
Mal so, mal so
Kommt drauf an. Wertschätzung seitens ders Managements gibt es nur für einige Ausgewählte - für das "Fussvolk" interessiert sich die Geschäftsführung nicht. Die mittlere Führungsebene ist menschlich, kann "die da oben" aber auch nicht ändern.
Schönes Bürogebäude, flexibles Arbeitszeitmodell, Parkplatz
Die wichten Infos bekommt man auf dem informellen Weg; die Geschäftsführung informiert nur ausgewählte Personen
Offiziell sind alle gleich. Tatsächlich genießen manche Privilegien ...