36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Luft nach oben
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V., Oldenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Entfaltungsmöglichkeiten, Prinzip der offenen Tür
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht Einhalten von Absprachen, Nichtkennen der Arbeitsrealität/Arbeitsaufwand von Einrichtungen/Abteilungen (Vorstand/Betriebsrat)
Verbesserungsvorschläge
Nachhaltigere Arbeitsprozesse/Materialien Bessere Arbeitsbedingungen/Löhne für Assistenten und Duale Studenten
Arbeitsatmosphäre
Teils zu kalt
Image
In anderen Einrichtungen/Abteilungen läuft was gewaltig falsch
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten, vielfältige Sozialleistungen, das Miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
da gibt es nichts :-)
Verbesserungsvorschläge
Die Digitalisierung könnte schneller voranschreiten
Arbeitsatmosphäre
Ein ständiges Miteinander, statt Gegeneinander (sehr familiär); gutes Zeitmanagement und Projektplanung durch Projektleitung; aufgeteilte Zuständigkeitsbereiche, die sich oft auch vermischen (Teamarbeit); Unterstützung und Schutz durch Vorgesetzten und Arbeitnehmervertreter
Image
Leider etwas gelitten durch die "Skandale" der AWO Hessen... :-(
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit und geregelte Kernarbeitszeiten kann man seine Stunden gut planen und auch mal früher gehen; Überstunden werden nie angeordnet, das geschieht freiwillig; Geplanter Urlaub (November des Vorjahres) steht fest und kann dann auch genommen werden oder jederzeit verschoben werden; spontaner Urlaub & Überstundenausgleich (Arbeitsbefreiung) jederzeit möglich
Karriere/Weiterbildung
Es gibt immer die Möglichkeit sich weiterzubilden, entweder man fragt bei der Personalentwicklung nach oder sucht sich eigenständig Weiterbildungsangebote raus; Weiterbildungen werden von dem Vorgesetzten immer genehmigt; Aufstiegsmöglichkeiten gibt es ebenfalls
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, immer pünktlich und es gibt Zulagen; viele Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Hansefit, Jobrad, Corporate Benefits etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umstellung auf Kopierer-Systeme, die deutlich sparsamer sind; Ablösung der Rechnungskontierung von Papier auf Software; immer weniger Papier und immer mehr digital; tolle Azubi-Projekte zum Strom sparen etc.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist im Großen und Ganzen sehr gut bis auf ein paar Ausnahmen, die ihr Ding durchziehen wollen. Das gibt es aber über all. :-) Es wird oft was zusammen unternommen, z.B. Essen gehen etc.
Umgang mit älteren Kollegen
Der IT-Service ist nicht mehr ganz so "alt", jedoch schätzen alle jüngeren Kolleg*innen die älteren Kollegen (vor allem das Wissen!) :-)
Vorgesetztenverhalten
Man fühlt sich vom direkten Vorgesetzten ernstgenommen und kann vertrauliche Dinge erzählen, ohne dass das Team davon erfährt; alle Vorgesetzten sind klar in ihren Aussagen und man fühlt sich nicht als "einfacherer Mitarbeiter", sondern als Kollege auf Augenhöhe
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten (Homeoffice) mit eigenem Notebook und Peripherie; eigener Arbeitsplatz mit großem Tisch; 2- oder 3-"Mann"-Büros; viel natürliches Licht; große Lager für Hardware; leider im Sommer sehr warm (Dachgeschoss bzw. Schrägen)
Kommunikation
In der Abteilung ist die Kommunikation sehr gut; Außerhalb der Abteilung besser seit sich das Team verändert hat und deutlich offener ist als vorher; 3x die Woche Meetings mit allen Kollegen und oft Mitarbeitergespräche, falls diese notwendig sind
Gleichberechtigung
Im IT-Service sind alle Kolleg*innen gleich und werden auch gleich behandelt und bezahlt
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist anders und es gibt sehr viele verschiedene Aufgaben, die man sich neu aneignen kann; viele Projekte, die total interessant sind und viel Spaß machen
Schlechtes Führungsmanagement, die Zusammenarbeit müsste besser gefördert werden
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Semi-flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten, die vielfältigen Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgesetzenverhalten
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt die Heimlichkeiten und mangelhafte Kommunikation in der Führungsebene aufarbeiten (untereinander, aber auch der Belegschaft gegenüber), Mitarbeiter nicht als reine Kostenlast, sondern als wertvolle Wissens- und Leistungsträger betrachten, den Erfolg auch bei denjenigen sehen, die ihn erarbeiten (und das entsprechend würdigen), besser Zuhören und intensiver Konfliktlösungen und erfolgreiche Kommunikation schulen und leben, den Leitsätzen wieder "wirklich" folgen, nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Leistungsdruck durch schlechtes Zeitmanagement und ungenügende Projektplanung, gefühlte Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen den Zuständigkeitsbereichen, mangelhaftes Führungsverhalten: extrem belastende Situationen wiederholten sich in Projekten immer wieder und wurden nicht oder zu spät abgestellt, Unterstützung / Schutz durch Arbeitnehmervertreter ist scheinbar nicht gegeben(?), man könnte den Eindruck gewinnen, der Betriebsrat sei überfordert, möge sich lieber nicht mit der Geschäftsführung anlegen, und ließe im Zweifel lieber den schutzbedürftigen Mitarbeiter fallen
Image
Schlechtes Image in der Außenwirkung und wird von den Mitarbeitern teilweise gespiegelt, manchmal Ungerechtigkeiten, Konkurrenzdenken unter den Häusern und Abteilungen und eine gewisse Arroganz erschweren eine positive Reflexion
Work-Life-Balance
Sehr selten angeordnete Überstunden, ich hatte aber oft das Gefühl, dass es eine gewisse unausgesprochene Erwartungshaltung gab, und gelegentliche zweideutige Kommentare zur Arbeitsbereitschaft und Qualifikation, Urlaub musste im Nov/Dez des Vorjahres für das nächste Jahr geplant werden - die Zeiten standen dann aber fest, der Urlaub konnte ohne Widerrede angetreten werden
Karriere/Weiterbildung
Persönliches Erlebnis - sehr schlecht, Anträge wurden jahrelang abgelehnt, mal war angeblich das Etat schon weg, mal die Schulung nicht geeignet usw., ABER: das waren eigenwillige Entscheidungen der Führungskraft, es gab eine komplette Abteilung für Weiterbildung, und die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit, dazu musste ich aber meine Führungskraft übergehen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt (noch) einigermaßen okay, immer pünktlich, Vergütung von Rufbereitschaft, Möglichkeit für betriebliche Altersvorsorge, Beteiligung Hansefit, Jobrad, ABER seit Jahren der Versuch, an den TVÖD angeglichen zu werden, und die Spannweite wurde immer größer, Verhandlungsrunden frustrierend - die Neu-Aushandlung des Tarifvertrags hatte die Stufenlaufzeiten aller Mitarbeiter aus der Zentrale zurückgesetzt. Wer also z. B. bereits 6 Jahre auf seinen tariflich garantierten Aufstieg wartete, und in z. B. 2 weiteren Jahren aufgestiegen wäre, wurde in der Wartezeit wieder auf 0 gesetzt - also: Nochmal die kompletten 8 Jahre warten, bis man wieder "regulär" aufsteigt. Sehr bedenklich bei der voranschreitenden Inflation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lauter gute und richtige Ansätze, Plakate und Aufklärungskampagnen von Azubis und Mitarbeitern, aber immer noch starke Tendenz zur Papierakte (vor allem "alteingesessene" Mitarbeiter), noch sehr viel Papierdrucke, Wandel langsam, aber stetig
Kollegenzusammenhalt
Bei den meisten Kollegen war okay bis gut, meistens freundliche, teilweise sogar herzliche Kommunikation oder zumindest in der nötigen Höflichkeit, gelegentlich verbale Konflikte, selten mal "die Faust auf dem Tisch", wünschenswert wären bessere Konfliktlösungsfähigkeiten der Führungskraft gewesen
Umgang mit älteren Kollegen
Ich konnte keine Benachteiligung feststellen
Vorgesetztenverhalten
0 von 5 Sternen, die Führungskräfte hielten die AWO-Leitsätze hoch, die sie selbst aber nicht lebten, meinem Gefühl nach herrschte eine Forderungshaltung nach noch mehr Einsatz, selbst wenn Leistungslimits bereits erreicht waren; vertraulich besprochene, sehr persönliche Einzelheiten wurden teilweise im Team publik gemacht; manchmal gab es in Gesprächen mit Führungskräften als "versteckte Drohung" wahrgenommene Inhalte, ohne die neblig angedeuteten Konsequenzen klar auszusprechen; das förderte diffuse Ängste und Selbstzweifel
Arbeitsbedingungen
Positiv: Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten (Homeoffice) (festgeschrieben in einer Betriebsvereinbarung!), theoretisch die Möglichkeit, ein Labor für Teststellungen aufzubauen mit ausreichend Serverkapazität; eigener PC oder Laptop für Mobiles Arbeiten Negativ: Tendenz zu Großraumbüros (laut, nervte etwas mit Hotline-Diensten, evtl. geruchstechnische Probleme), wenig Platz, Lagerkapazitäten jahrelang problematisch (Ware stapelte sich bis in den Flur), Räume teilweise schlecht isoliert (im Winter ziemlich kalt, im Sommer gerne 25-30°C in den Büros)
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung okay bis gut, dringend verbesserungswürdig war die Informationsweitergabe von der Führungskraft ans Team, schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, mangelhafte Zusammenarbeit, Schuld an gescheiterten Projekten wurde hin und her geschoben, Absprachen wurden oft nicht weitergegeben und Zuständigkeiten waren nicht ausreichend geklärt - resultierte sehr oft in "Ich dachte, da kümmert IHR euch drum!", Mitarbeitergespräche fielen früher oft ersatzlos aus, Sorgen und Bedenken wurden ignoriert, Absprachen dringend schriftlich festhalten, einzelne mündliche Zusagen gerieten öfter mal in "Vergessenheit"
Gleichberechtigung
Bis auf einen Kommentar eines Vorgesetzten, dass er einer Mitarbeiterin gegenüber einen eher negativ angedeuteten Vergleich zu Kolleginnen gezogen hat, die zuvor die Büros mit Ikea-Artikeln hübsch eingerichtet hatten (diese eine Kollegin war nicht beteiligt gewesen), und einer gewissen Bevorzugung weiblicher Mitarbeiter, wenn es um Geburtstags"schmücken" der Büros ging, gab es keine persönlich erfahrene geschlechtsbedingte Benachteiligung
Interessante Aufgaben
Es gab durchaus interessante Aufgaben, allerdings auch sehr viel "Routine", manche Mitarbeiter schienen "prädestinierter" zu sein für Routinearbeiten, und andere eher für die interessanten Aufgaben; außerdem die mangelhafte Planung in der Vergangenheit erschwerte den erfolgreichen Abschluss dieser interessanten Projekte
wir bedanken uns für Ihr Feedback hier bei kununu. Es tut uns leid, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir nehmen jede Rückmeldung sehr ernst, möchten haltlose Vorwürfe aber dennoch in den richtigen Rahmen setzen.
Daher weisen wir insbesondere darauf hin, dass einige Ihrer Vorwürfe nicht der Wahrheit entsprechen. Sie schreiben „man könnte den Eindruck gewinnen, der Betriebsrat sei überfordert […] und ließe im Zweifel lieber den schutzbedürftigen Mitarbeiter fallen“. An dieser Stelle möchten wir ganz klar betonen, dass wir eine sehr starke Arbeitnehmer*innenvertretung haben, die sich jederzeit für den Schutz der Mitarbeitenden einsetzt und immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen hat. Weiter schreiben Sie, dass Mitarbeitenden 8 Jahre warten müssten, bis sie in die nächste Entgeltstufe aufsteigen würden. Dieser Kritikpunkt entspricht nicht der Realität, da bei keinem Stufenaufstieg 8 Jahre auf die nächste Stufe gewartet werden muss und die Wartezeit, selbst bei einem Aufstieg von Stufe 5 in Stufe 6 höchstens 5 Jahre beträgt und auch in der Vergangenheit betragen hat.
Über die Motivation zu solch einer Bewertung können wir nur spekulieren, behalten uns hierzu aber weitere Prüfschritte vor. Wir haben in der IT-Abteilung viele motivierte langjährige Mitarbeiter*innen, was auf eine tiefe Verbundenheit zu uns als Arbeitgeberin schließen lässt. Trotz dessen verstehen wir, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt, und wir arbeiten stetig daran, unsere Arbeitsbedingungen zu optimieren.
Wir legen als Arbeiterwohlfahrt großen Wert auf soziale Gerechtigkeit und Solidarität. Wir schätzen unsere Mitarbeiter*innen sehr, weshalb wir zahlreiche Möglichkeiten im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Bezug auf die Work-Life-Balance anbieten. Unsere Mitarbeiter*innen haben bei jeglicher persönlicher oder dienstlicher Herausforderung die Möglichkeit, beispielsweise im Jahresgespräch, in einer Asita (Arbeitssituationsanalyse) oder stets auch in der für Mitarbeitende kostenlosen psychosozialen Beratung (awo lifebalance) auf diese und eventuelle Hindernisse aufmerksam zu machen.
Noch einmal: Wir bedauern, dass Ihre Zeit bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat, legen Ihnen aber eine persönliche Kontaktaufnahme ans Herz, um Ihren Unmut eben dort zu äußern und so vielleicht ja auch schnell aus dem Weg zu schaffen.
Bis dahin wünschen wir alles Gute! Viele Grüße vom Team Personalmanagement
Gesamtpaket kann sich sehen lassen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V., Oldenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Krisensicherer Job mit einem guten Gesamtpaket.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Betriebskantine in den Außenstellen.
Verbesserungsvorschläge
Die Digitalisierung mehr forcieren.
Image
Viele wissen nicht, was eigentlich alles hinter dem Namen AWO steckt. Durch die Skandale der Hessener AWO hat auch das Image der AWO Weser-Ems gelitten.
Work-Life-Balance
Für jede Situation wird sich um eine Lösung bemüht, was in den allermeisten Fällen auch klappt.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt auch die Möglichkeit dazu. Gute Arbeit wird gewürdigt und eröffnet Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Bereich IT ist das Gehalt bestenfalls durchschnittlich, kommt aber stets pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schon gut, aber noch verbesserungswürdig. Es wird beispielsweise viel zu viel ausgedruckt.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer wird es sehr warm in den Büros, ansonsten lässt sich gut arbeiten.
wir bedanken uns für die ausführlichen Anmerkungen zu den einzelnen Punkten und das rundum positive Feedback! Den Verbesserungsvorschlag zur weiteren Forcierung der Digitalisierung nehmen wir sehr gern mit auf. Ein wichtiges Thema, an welchem wir stetig arbeiten.
Es freut uns, dass Sie mit der AWO als Arbeitgeber*in so zufrieden sind und dies auch nach außen kommunizieren.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen! Viele Grüße vom Team Personalmanagement
Mäßig
2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V., Oldenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Werte (Leitsätze, politische Ausrichtung) der AWO sind top, kein Problem, diese nach außen zu vertreten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung lebt die eigenen Werte nicht, hat meiner Meinung nach keinerlei Empathie und hat kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung der Geschäftsführung wäre schön.
wir bedanken uns für das positive Feedback hier bei kununu. Schön, dass Sie auch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens nutzen.
Es freut uns, dass Sie mit der AWO als Arbeitgeber*in so zufrieden sind und dies auch nach außen kommunizieren.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen! Viele Grüße vom Team Personalmanagement
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitmodell), Work-Life-Balance, ABER Bezahlung könnte besser sein
3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
AWO lifebalance, Gleitzeitmodell, Miteinander unter Kolleg*innen, Parkplatzsituation
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
selten stattfindende Mitarbeiter-Events, schlechte Präsentation des Unternehmens in den sozialen Medien bezogen auf die Z-Generation als Zielgruppe, veraltete und sehr starre Hierarchien sowie Prozesse, Sie-Kultur
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mut zur Veränderung und Innovation, mehr Transparenz für Mitarbeiter*innen, Du-Kultur
über das positive Feedback hier bei kununu freuen wir uns!
Toll, dass Sie mit der AWO als Arbeitgeber*in so zufrieden sind und dies auch nach außen kommunizieren. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AWO Bezirksverband Weser-Ems durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 74% der Bewertenden würden AWO Bezirksverband Weser-Ems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AWO Bezirksverband Weser-Ems als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.