48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von AWO Psychiatriezentrum über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENSehr angesapnnt. Oberflächlich sind alle freundlich, hinter dem Rücken wird gelästert. Man muss aufpassen was man sagt, wenn man nicht die Meinung der Mehrheit teilt.
Die Präsentation nach außen ist sehr gut, die Enttäuschung nach dem Blick hinter die Kulissen umso größer.
Leider kaum vorhanden. Auch nicht gewünscht, wird von den Vorgesetzten gezielt unterbunden.
Kaum Absprachen möglich, bzw. werden diese meist nicht eingehalten. Selbstverschuldetes wird Anderen in die Schuhe geschoben. Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, einge Mitarbeiter werden ins Lächerliche gezogen und bloßgestellt. Meinungen sind schwankend, sodass man nicht weiß woran man ist. Bei Konflikten wird Verständnis vorgespielt, aber nicht danach gehandelt.
Unzureichend, jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Die Arbeitsatmosphäre ist fast immer sehr gut. Jeder bekommt die Chance seine Meinung zu äußern, es wird versucht auf angemessene Wünsche einzugehen.
Spontane Termine werden nach Möglichkeit realisiert.
Weiter- und Fortbildungen werden finanziell unterstützt.
Manchmal macht die IT Ausstattung Probleme, die rasch behoben werden.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren zunehmend verbessert. Jeder wird rechtzeitig über Änderungen informiert.
Man wird bezüglich geplanter Veränderungen seines Bereiches in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Er interessiert sich nicht für meine Tätigkeit.
Er interessiert sich nicht für meine Tätigkeit.
Die Führungsebene orientiert ihr Verhalten zu sehr an Zahlen. Die Angestellten scheinen ein notwendiges Übel zu sein.
Das absolute Besuchsverbot finde ich gut und sinnvoll.
Der ständige Wechsel vom Personal im Haus von Station zu Station. Das verlegen von Patienten mit Verdacht oder mit Symptomen auf eine andere Station, wo Ein hohes Infektionsrisiko vorliegt.
Kein ständiger Wechsel der Mitarbeiter im Haus. Die Patienten mit Verdacht oder Symptome, auf einer Einzelnen Station isolieren und nicht auf eine andere Station verlegen. Mehr mehr Schutzmaterial zur Verfügung stellen (Masken, Kittel...)
Es wird viel für die Mitarbeiter angeboten. Das Klinikum ist allerdings unterbesetzt und dadurch ist es oft stressig.
Man bekommt selten einen Mentor oder Praxisanleiter zugeteilt. Selten fühlt sich jemand wirklich für die Auszubildenden zuständig. Die Praxisanleiter sind teilweise unfreundlich und bringen einem selten etwas nach „Lehrbuch“ bei, was man allerdings im Examen benötigt. Teilweise sind die Ausbilder auch überhaupt nicht auf den neusten Stand was Hygiene angeht.
Als Auszubildende muss man sehr oft die „doofen“ Aufgaben übernehmen, z.B. Putzen, während sich das restliche Personal zum Kaffee trinken im Pausenraum trifft.
Man geht auf mehrere verschiedene Stationen, dadurch lernt man das Haus und die verschiedenen Klientele gut kennen.
Zu 90 Prozent wird man freundlich behandelt, ein paar Kollegen denken aber, nur weil du Auszubildender bist, können sie mit dir machen was sie wollen.
Stationsabhängig
Große Vetternwirtschaft, die besten sind gegangen
Tarif
Selten soviel Herabwürdigung durch Kollegen erlebt
Ältere Kollegen werden fair entlastet
Abhängig von der Führungskraft, im Mittel weniger gut
Das persönliche Gespräch . Mit der Pflegedienstleitung , der Verwaltung und anderen Vorgesetzten .Es findet sich immer ein offenes Ohr . Auch die medizinische Versorgung im MVZ ist vorbildlich . Ich habe mich in den letzten Jahren immer verstanden und ernst genommen gefühlt .
NIX
Verbesserungsvorschläge habe ich eigentlich nicht . Altes hat sich bewährt und Neues wird ausprobiert
Die Atmosphäre auf der Station ist geteilt . Meist ist es sehr entspannt. Die Stationsleitung verlangt das Selbe , was Sie sich abverlangt auch von Ihren Mitarbeitern . Das kann oft nicht geleistet werden . Aus den verschiedensten Gründen .
Das Image des APZ wird oft in den Bewertungen zerrissen . Einige ehemaligen Patienten bewerten das Haus negativ in den Medien .Vorausgegangen sind oft Entlassungen,die den Patienten nicht gepasst haben . Wie z.B. bei Rückfall oder anderen Auslösern .
Ich bin sehr zufrieden . In den Dienstplänen werden persönliche Wünsche meist berücksichtigt . Wenn nicht , gibt es immer noch die Möglichkeit des Tauschens .
Weiterbildung wird im APZ gross geschrieben . Ich habe dieses Jahr 5 FB gemacht . Davon waren 2 Pflichtveranstaltungen. Das Angebot ist gross und wird auch von der Leitung unterstützt .
Die Möglichkeit der Weiterbildung wie Akupunktur nach dem NADA Protokoll wird für alle MA der Suchtstationen angeboten und unterstützt .Was den Patienten sehr zugute kommt und gern angenommen wird .
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden . Denke wir werden gut bezahlt , besser als in manch anderem Krankenhaus .
Auch die Weihnachtszuwendung bekommen nicht viele Angestellte . Besonders freue ich mich über das jährliche Weihnachtsgeschenk,. da es immer eine tolle Idee ist und eine super Überraschung .
Dazu kommen noch die EXTRAS wie Weihnachtsmarkt , Betriebsfahrt und Feiern .
Das APZ arbeitet nach Umweltvorgaben und auf hohem hygienischen Niveau .
Einige neue Mitarbeiter , die noch nicht lange auf der Station sind , sind oft überfordert mit den Gegebenheiten und den Entscheidungen , die sich über die Jahre bewährt haben .
Da ich zu den "Älteren " gehöre , kann ich sagen , ich bin recht zufrieden .Ich merke schon den Unterschied zu den jüngeren Mitarbeitern . Teilweise sind sie 30 - 35 Jahre jünger , das schlägt sich oft in der Schnelligkeit und auch im Verständniss mit dem PC nieder .Aber Fragen und Hilfestellung wird von den "fiteren" MA auch gern gegeben .
Und Geschichten von "Früher" werden gern gehört und bestaunt .
Meistens fair und freundlich.Fortbildungen sind gewünscht und werden unterstützt .
Es wird ganz selten gelobt , wenn ETWAS gut gelaufen ist . Das finde ich sehr schade .
...sind gut . Wünsche werden sehr oft berücksichtigt . Beeinträchtigungen durch Alter und evtl. körperl. Einschränkungen werden weitestgehend berücksichtigt . Das Haus stellt den älteren Mitarbeitern die Altersteilzeit in Aussicht , was ich sehr nobel finde .
Es wird über ALLES gesprochen . Oft sind Mitarbeiter aber überfordert.
Kommt immer auf die Situation an. Manche sind gleich , andere sind gleicher .
Es wird viel Eigeninitiative geschätzt . Bei der Patientenarbeit kann oft frei das Gruppenthema gewählt werden . In den Gruppen wird oft in Eigenregie gearbeitet.Auch besondere Angebote für die Patienten werden geschätzt .
BGM
Extremer Zeitdruck und Leistungsdruck.
Bitte die Ausgrenzungen durch Vorgesetze beenden.
Vorgesetzte sollten lernen den Tagesaublauf zu bestimmen und klare Regeln aufstellen.
Einführung einer Kultur im Umgang miteinander und ein Einarbeitungsplan der auch kontrolliert wird gehört in gut geführten Unternehmen dazu.
Alteingesessene Möchtegernmitarbeiterinen mit Bauernbenemen schwingen den Taktstock, Vorarbeiter bzw.Vorgesetzte ohne Linie und Führungsqualität tragen die Schuld an der nicht vorhandenen Kultur im gegenseitigen Umgang mit Respekt und Vorbildfunktion.
Hätte von der AWO mehr Qualität und Kompetenz erwartet, leider im Bereich Küche ein Witz.
Schlecht
Nicht vorhanden, neue Mitarbeiter mit eigener Meinung werden ausgegrenzt, stille Mitarbeiter bevormundet. Vorgesetzte schreiten nicht ein.
Die älteren Kollegen bestimmen das schlechte flache Niveau ohne Rücksicht auf neue Kollegen, lassen kein Komunikation auf Augenhöhe zu, weil zur Komunikation auf Augenhöhe auch ein gewisser Intellekt Vorraussetzung ist. Hier leider nicht vorhanden !!!
Keine Führungsqualität.Vorgesetzte besitzen kein Rückrad und überlassen den neidzerfressenen und niveaulosen älteren Mitarbeiterinnen die Bühne.
Einarbeitung schlecht und wird nach Nasenprinzip durchgeführt
Nasenprinzip, kein Respekt gegenüber neuen Kollegen
das BGM ist top.
Es geht bei dieser Bewertung nicht um das Gesamtunternehmen, sondern um eine Abteilung. Diese wird mit ihrem wenig mitarbeiterfreundlichem Verhalten vom Gesamthaus toleriert. Wenn sich unehrliches Verhalten dort ändern würde, wäre die Gesamtbewertung besser.
Ältere werden aus der Abteilung gedrängt. Das nennt sich dann ausgeglichene Altersstruktur.
ein Vorgesetzter tut sich durch besondere Bevorzugung junger, blonder Frauen hervor.
Alle Mitarbeiter arbeiten Hand in Hand und versuchen täglich ihr bestes um den Kollegen sowie den Patienten zu helfen.
Das Essen in der Kantine für den Preis ist wirklich super!
Leider hat die AWO teilweise ein schlechtes Image, was definitiv nicht gerechtfertigt ist, denn es ist ein wirklich guter Arbeitgeber welcher seine Mitarbeiter tatkräftig unterstützt.
Wenn man den Willen,das Interesse und Lernbereitschaft zeigt wird man definitiv gefördert.
Dank des Tarifvertrages ist man in seiner IT Klasse einer der Topverdiener.
Sehr kompetente und hilfsbereite Ausbilder.
Sehr nette Kollegen mit denen es Spaß macht zu arbeiten!
Täglich neue Aufgaben und man lernt viel neues.
Durch die verschieden spezial Bereiche lernt man sehr viel dazu.
Respekt in der Abteilung ist sehr wichtig und jeder wird gleich behandelt egal ob Azubi oder ausgelernte Fachkraft.