58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nicht viel! Weshalb ich auch nicht glaube, dass diese Firma noch eine große Zukunft haben wird....
Fast alles! Vor allem, dass immer so getan wird, dass die Mitarbeiter das höchste Kapital seien, aber in Wirklichkeit dieses "Kapital" kaum wertgeschätzt wird. Es wird an so vielem gespart, vor allem am "Kapital", aber das Management ist weiter mit fetten Autos einer bayerischen Premiummarke unterwegs.... Der Rotstift wird an den falschen Stellen angesetzt.
Management austauschen - auf Mitarbeiter setzen und hören, die wirklich Ahnung von der Materie haben. Mitarbeiter motivieren durch bessere Bezahlung für das was sie dort leisten müssen, bessere Arbeitszeiten - und sich weniger abängig machen von einer gewissen spanischen Bank!
Ein "Great Place to Work" ist dieser Laden ganz sicher nicht...... keine Ahnung wie die zu dieser Auszeichnung gekommen sind. Bei einem Arbeitgeber, der immer mehr verlangt ohne viel zu geben, bei unmöglichen Arbeitszeiten kann die Atmosphäre nicht stimmen.
Inkasso halt - Kununu und Google-Rezensionen sprechen Bände!
Die Arbeitszeiten waren unterirdisch und sinnlos, nicht familienfreundlich, man warauch nicht wirklich flexibel , um Urlaub oder Gleittag musste auch mal gebettelt werden.....
nicht vorhanden!
Unterirdisch - Niedriglohnsektor! Es gab Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, jedoch auf dem gleichen Niveau wie der ganze Laden. Von einer Inflationsausgleichsprämie konnte man nur träumen....
Soziales Bewusstsein ist kaum vorhanden.
der war im Großen und Ganzen ganz gut, auch wenn es Grüppchenbildungen und Lästereien gab.....
Fachlich und menschlich größtenteils inkompetent, Führungsqualität kaum vorhanden, Missmanagement, das auch dazu geführt hat, dass der neue Standort Saarbrücken nach knapp 1,5 Jahren bereits wieder geschlossen werden musste. Langjährige Mitarbeiter, die mehr Plan und Ahnung als die Damen und Herren vom Management hatten, mussten zum großen Teil gehen.
Arbeitszeiten waren bescheiden, alle 3 Wochen samstags, was total unnötig ist. Technik war soweit ok, jedoch altmodisches Büro, defekte Heizung und Klimaanlage wurden nicht repariert - man musste ja schließlich sparen.
Kaum vorhanden. 1 mal die Woche gab es Meeting, aber wirklich wichtige und relevante Dinge wurden nicht wirklich angesprochen. So Sachen wie der Zustand des Klos und der Küchendienst brachten mich, die Kollegen und das Unternehmen im täglichen Arbeiten nicht weiter....
einer der wenigen positiven Punkte.
immer das Gleiche
Pünktliche Zahlung
Zeitverträge, man hängt in der Luft und erfährt erst kurz vor Ablauf ob es weitergeht oder nicht.
Offen und frühzeitig mit Mitarbeiter reden wenn das Vertragsverhältnis beendet oder auch verlängert wird. Den Mitarbeitern die Chance geben ihr Leben besser zu planen.
Untereinander gut
Nicht vorhanden
Keine Möglichkeit
Könnte besser sein
Normal
Tagesabhängig
Nach Vorschrift
Keine, immer das gleiche.
Man kann bei diesem Arbeitgeber nichts mehr gut finden.
Umgang mit langjährigen und loyalen Mitarbeitern ist katastrophal.
Wertschätzung und Loyalität sollte in der heutigen Zeit geschätzt werden. Diese Begriffe sind inzwischen leider völlig verloren gegangen!
War mal gut, aber der Umgang mit Mitarbeitern ist unterirdisch
Meetings werden abgehalten, aber alles was erzählt wird ist nur nach außen schön und stimmen tut nur wenig.
Man kann über alle Probleme ansprechen.
Es ist komisch das alle Mitarbeiter unterschiedlich verdienen.
Mehr Homeoffice wäre wünschenswert, da es sich auch je nach Abteilung anbietet.
Ich finde es schade, dass es KollegInnen gibt die kein Vertrauen fühlen. Ich kann jederzeit zu KollegInnen gehen und gebe und erhalte großes Vertrauen. Druck und Angst auszuüben sind absolute Killer für ein Unternehmen und Mechanismen für die gerade Axactor NICHT einsteht. Wir wissen, dass alle KollegInnen einen super Job machen und sind auch echt dankbar dafür.
Ich komme jeden Tag in unser Haus und fühle, dass wir eine Gemeinschaft sind. Hilfsbereitschaft und Unterstützung werden aus meiner Sicht groß geschrieben. Für KollegInnen für die sich das nicht so anfühlt finde ich das sehr schade.
Es werden keine Überstunden angeordnet. Die Leistung von Überstunden wird auf freiwilliger Basis geleistet und auch klar als freiwillig kommuniziert. Hier gibt es keine Missverständnisse.
Home Office wird bei uns angeboten für 2x mal im Monat. Das ist klar kommuniziert und aus meiner Sicht ein positives Zugeständnis des Unternehmens. Dass nur manche Abteilungen das dürfen ist schlicht weg falsch. Das Archivarbeit nicht von zu Hause aus geleistet werden kann versteht sich sicherlich von selbst. Ansonsten gibt es dahingehend keine Einschränkungen.
Ich finde man sollte immer seine Erwartungshaltung hinterfragen. Man kann immer auf seine Führungskraft für Weiterbildungsmöglichkeiten zukommen. Wir sind immer bestrebt uns fort- und weiterzubilden.
Ich sage immer jeder selbst ist seines Glückes Schmied. Wenn man immer wieder gesagt bekommt, keine Gehaltserhöhung zu erhalten, sollte man sich vielleicht auch mal fragen, ob es an einem selbst liegt. Gute Arbeit wird gesehen und auch honoriert. Ich verstehe, dass man sagt man möchte mehr. Wer will das nicht. Es muss aber auch alles im Rahmen bleiben.
Wer behauptet, dass keine Sozialleistungen angeboten werden, sollte sich mal besser bei seiner Führungskraft oder HR informieren. Hier macht Axactor Einiges für seine Mitarbeiter.
Die Aussage, dass alle Teammanager einen Tesla oder BMW fahren ist eine absolut falsche Aussage. Noch klarer gesagt, das ist die Unwahrheit.
Zu behaupten, dass ständig eine Klimaanlage an ist und wir deshalb nicht umweltbewusst seien, kann ich auch nicht bestätigen. Diese wird mit Maß und Ziel eingeschalten.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr spürbar, was mich sehr stolz macht und mir ein gutes Gefühl gibt.
Das ältere KollegInnen einfach so entlassen werden ist nicht wahr. Es werden keine Kollegen aufgrund des Alters entlassen. KollegInnen jeden Alters sind eine Bereicherung für unser Haus. Wir sind froh von der hohen Expertise und Erfahrung der "älteren" KollegInnen partizipieren zu können.
Wir leben eine sehr offene Kultur zwischen allen Mitarbeitern. Es gibt sehr flache Hierarchien, sodass man das Gefühl hat Teil des Teams zu sein, das nicht nur ausführt sondern auch mitgestalten und etwas bewegen kann. Ein distanziertes Verhalten seitens der Vorgesetzten ist mir noch nicht aufgefallen. Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, in welchem die Vorgesetzten so nahbar sind.
Wir haben gutes Equipement in unserem Haus. Man kann natürlich immer sagen es geht besser. Das ist aber aus meiner Sicht jammern auf hohem Niveau.
Unser Unternehmen ist sehr transparent gegenüber den Kolleginnen und Kollegen. Gerade weil es der Wunsch der KollegInnen ist und war mehr Informationen zu erhalten, sind wir diesem Wunsch nachgekommen. Hierbei gehört auch zur Wahrheit, dass transparente Kommunikation eben nicht nur Botschaften aus dem Paradies bedeuten, sondern auch mal kritische Botschaften transportiert werden.
Das es monatlich ein Meeting mit allen Mitarbeitern gibt, in welchem nur erklärt wird, was nicht gut lief, ist falsch. Das KollegInnen sich gegenüber zwei Abteilungsleitern sitzt, dich rechtfertigen musst und "gefeuert" wirst, ist mir eine völlig neue Information. Habe ich bisher nicht erlebt und kann es mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Das mal jemand verpetzt wird ist leider etwas, das in den besten Familien vorkommt. Sollte das jemandem passieren tut es mir persönlich leid. Dass das ein regelmäßiger Prozess bei uns ist, kann ich nicht bestätigen.
Das Frauen in unserem Haus bevorzugt werden ist an den Haaren herbeigezogen. Ich kann zu 100% sagen, dass Geschlecht, Herkunft, sexuelle Ausrichtigung oder andere solche Themen, KEINE Themen bei Axactor sind.
Eine gewisse Basis und Grundarbeit gibt es aus meiner Sicht in jedem Job. Trotzdem ist es abwechslungsreich und anspruchsvoll, was es sehr interessant macht.
Ich fühle mich die ganze Zeit nur unwohl! Die Kollegen sind hinterhältige f., kann hier niemanden Vertrauen.
Ansonsten ist alles auf Druck und Angst aufgebaut, wehe die Zahlen(Gewinn) werden nicht erreicht! Und ständig muss man gegenüber der Muttergesellschaft abliefern und jedem ihrer Worte folgen.
Vornerum werden munter viele Kollegen eingestellt aber hintenrum wurden allein letzte Woche 9 Leute aus dem nichts entlassen wegen "Personalkosten sparen" ....
Inkasso halt und die Kollegen machen einen auf "Wir" aber wie gesagt, in Realität nicht vorhanden.
Zwar kann man flexibel zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten aber wird meist dreist ausgenutzt. Öfter muss man über die 40h/Woche, noch an Samstagen arbeiten.
Und Homeoffice ist nicht gern gesehen. Manche Abteilungen dürfen seit kurzem 2x im Monat Homeoffice aber bekommen keine Ausstattung gestellt. Entweder du hast schon Monitor daheim oder baust das vom Büro ab und nimmst alles für einen Tag mit heim...
Beim Vorstellungsgespräch hieß es "Ja klar doch! Uns ist das so wichtig" ... nichts da. Man kann vielleicht (seit kurzem) intern mal die Abteilung wechseln und da mal schauen was die anderen machen, da keiner ne Ahnung hat von den anderen Abteilungen aber das ist keine Weiterbildung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Sowie Kollegen die nicht vom fach kommen, die nur intern irgendwann die Abteilung wechseln wollten und jetzt da sind. Ich bin eine fachlich super qualifizierte Person und muss nehmen jemanden sitzen der keinen einzigen Plan hat von dem was wir machen! Täglich muss ich dieser person einfache fachliche Begriffe erklären. Eine Erniedrigung meiner jahrelangen Bildung.
Naja Gehalt ist nicht wirklich gut. Mein Antrag auf Gehaltserhöhung wird auch seit einem Jahr abgelehnt.
Urlaubsgeld waren vlt 300€ brutto ...
Sozialleistungen? Essensangebot, Jobticket
Man versucht zwar sehr digital zu sein aber bei mir im Zimmer ist zumindest ständig die Klima an und alle Fenster aufgerissen!
Alle Teamleiter fahren auch noch super Umweltbewusste Teslas und BMW's.
Nicht vorhanden. Alle machen einen auf Hilfsbereit und ja soooo Freundlich aber sind es nicht! Bin umgeben von möchtegern Strebern, die unbedingt beim Teamleiter gut da stehen wollen.
Ich laufe gefühlt täglich auf eierschalen und muss aufpassen bloß nicht falsch zu atmen!
Sind da aber die Firma hat schon in der Vergangenheit viele ältere Kollegen, die schon Jahre dort waren, einfach so entlassen und durch Jüngere ersetzt.
Naja so wie wohl mit jedem Arbeitgeber... distanziert und versucht professionell.
Die PC's sind schon aus den guten 2000er, nein ehrlich die Ausstattung könnte ein Update vertragen... und die Software erst .... die ist veraltet! Erst jetzt wird die Software Version 2018.1 auf die Version 2022.2 aktualisiert!!!
Das die Software ständig hängt und man sich nur konstant aufregt, ist hoffentlich jedem klar!
Es gibt zwar monatlich ein Meeting mit allen aus der Firma aber da wird auch nur erklärt was den letzten monat nicht gut genug lief und die Budget Ziele, die man im folgenden Monat erreichen will.
Und Kommunikation unter den Kollegen? Nur petzerei. Sag nur eine sache falsch beim Kaffee holen zu einem anderen Kollegen oder hab nur einen schlechten tag und dir rutscht ausnahmsweise mal was nicht so super freundlich raus und schon sitzt du in meetings mit einem oder zwei Abteilungsleitern. Und besser noch, wirst gefeuert.
Woke.
Eintönig und langweilig.
Die lockere Arbeitsatmosphäre, die Kollegen/Kolleginnen, der gute Umgang untereinander, auch mit höheren Positionen bis hin zur Geschäftsleitung.
Urlaub oder Gleitzeittage sind auch spontan kein Problem. Die Gleitzeit von 6.00 Uhr bis 20.00 Uhr ermöglicht eine flexible Taggestaltung.
Pünktliche Gehaltszahlungen
Vergütung entsprechend dem Bildungsstand und der Leistungswilligkeit/-fähigkeit
Druck und Angst
nach Feierabend ist Schluss
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
tolle Leute kennengelernt
werden entlassen, man will eine junge Firma im Sinne von jungen Mitarbeitern
katastrophal
schlecht
von oben herab
immer das Gleiche, Tag für Tag
Die vielen Benefits, die Arbeitsatmosphäre, der Teamzusammenhalt und vieles.
Fällt mir nichts ein.
Das gibt es kaum etwas zu verbessern.
Man fühlt sich einfach wohl. Schon allein die Du-Kultur, übernommen von der norwegischen Mutter.
Gleitzeit, was will man mehr.
Besser gehts kaum.
Top!
Sehr gut, vielleicht nicht immer perfekt, doch wirklich hohes Niveau.
Sehr vielfältig
Viele bereits genannt. Herausragend gut fand ich den kollegialen Zusammenhalt in meinem Team/Umfeld (ich hatte einen sehr guten Mentor an meiner Seite!) sowie die stets herausfordernden Aufgaben, wodurch.
Es bleibt nur der zuletzt etwas aufkommende Aktionismus negativ in Erinnerung. Wie gesagt, wünsche ich mir für Axactor an dieser Stelle, dass man sich vom Druck aus Norwegen etwas lösen kann bzw. die eigene Analysen/Ideen entwickelt und darauf basierend Lösungen umsetzt.
In Phasen, in denen es wirtschaftlich nicht so gut läuft (bzw. nicht den Erwartungen entsprechend läuft), fallen einige Leute im Management in Aktionismus bzw. ihre Vorgesetzten aus Norwegen (die Hauptzentrale von Axactor liegt in Oslo) fallen in Aktionismus.
In diesen Phasen einen kühlen Kopf zu bewahren, eine klare Strategie zu entwickeln und diese umzusetzen wünsche ich mir für Axactor.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als fair empfunden, da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren täglichen Aufgaben gleich behandelt werden und die Arbeitslast gerecht verteilt wird.
Die Vertrauensbasis ist hoch, was die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst. Meine Führungskräfte zeigten Vertrauen in mich und gaben mir stets Raum zur Entfaltung.
Meine Wahrnehmung ist, dass eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des Teamgeists herrscht. Dies fördert nicht nur das Vertrauen untereinander, sondern trägt auch zu einem angenehmen Arbeitsklima bei.
Zum überwiegenden Teil stehen die Mitarbeiter hinter Axactor und tragen die Entscheidungen mit. Es wird, wie überall üblich, auch gemeckert. Das sehe ich allerdings nicht als negativ. Wenn man es als Mitarbeiter schafft, die Kritik an der richtigen Stelle in der richtigen Form zu kanalisieren, wird sie auch wahrgenommen & gehört.
Auch hier habe ich in meinem direkten Umfeld stets einen guten Mix aus intensiven Phasen und ruhigeren Phasen erlebt. Durch gute Abstimmung war es stets möglich, Urlaube, Freizeit und/oder früheren Feierabend zu nehmen, wenn man ihn brauchte. Auch war es nie ein Problem ins Homeoffice zu gehen, wenn man wollte bzw. durch Verpflichtungen (Kinderbetreuung) musste.
Eine fachliche Weiterentwicklung fand bei mir durch die herausfordernden Projekte statt.
Vertikale Entwicklungen fanden statt und soweit ich mitbekommen habe, waren die Entscheidungen auch stets nachvollziehbar.
Hier nur drei Sterne aufgrund des Themas Weiterbildung:
Da in meinem Job Wissens- und Fähigkeitenaneignung hauptsächlich über YouTube, Foren, Blogs, ausprobieren und Austausch mit anderen Kollegen läuft, sind darüber gehend hinaus wertbringende Weiterbildungsoptionen Fachkonferenzen. Leider wurde es aus Budget-Sicht nicht möglich gemacht, trotz mehrmaligem Anfragen, so eine Konferenz zu besuchen.
Hier kann ich ausschließlich für mich sprechen, da ich keine Einsicht zu der Gehaltsstruktur habe.
Meine Wahrnehmung ist, dass mein Gehalt etwas unterhalb des marktüblichen Gehalts lag. Da dies allerdings individuell verhandelt wird, kann ich niemanden einen Vorwurf machen.
Darüber gehend hinaus fanden allgemeine Gehaltsrunden statt (hauptsächlich um die Teuerungen durch die allg. Inflation bzw. speziell die Energiepreise entgegenzuwirken). Was wirtschaftlich möglich war, wurde vom Management umgesetzt.
Es wird bei der Beschaffung auf faire Produkte geachtet.
In meinem direkten Umfeld war der Kollegenzusammenhalt außerordentlich gut. Andere Bereiche dahingehend zu beurteilen fällt mir schwer.
Ich habe keine Diskriminierung älterer Kollegen wahrgenommen.
Meine Führungskräfte habe ich stets kommunikationsstark & empathisch wahrgenommen, wodurch klare Erwartungshaltungen kommuniziert wurden. Strikte Zielvorgaben wurden im Laufe der Zeit durch Prioritätenverschiebungen geändert und nicht zum eigenen Nachteil ausgelegt. Meine Wahrnehmung war immer ein faires und wertschätzendes, partnerschaftliches/kooperierendes Verhältnis.
Nach dem Umzug wurden wir mit großzügigen Räumlichkeiten ausgestattet. Genug Bildschirme für meinen Job waren stets vorhanden. Lediglich die Hardware war nicht mehr up-to-date, mehr Rechenpower wäre gut gewesen.
Die Kommunikation bei Axactor wird regelmäßig durch Town Hall Meetings gestärkt. Diese Meetings bieten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren und sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen. Dadurch wird eine offene und transparente Unternehmenskultur gefördert. Darüber gehend hinaus werden regelmäßig Informationen in einem internen Kanal veröffentlicht. Insgesamt habe ich mich stets abgeholt & informiert gefühlt.
Ich habe keine Ungleichbehandlung wahrgenommen. Beförderungen haben sowohl Frauen als auch Männer erfahren, ein "Glass Ceiling" findet nicht statt.
Meine Aufgaben waren zum großen Teil spannend und herausfordernd, sodass ich an ihnen wachsen konnte.
So verdient kununu Geld.