Der am besten bewertete Faktor von axilaris ist Arbeitsbedingungen mit 4,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wir haben hier eine sehr moderne technische Ausstattung und auch die Räumlichkeiten kann man nur loben: Klasse Besprechungsräume, Co-Workingspace, höhenverstellbare Schreibtische. Wenn was fehlt, kriegt man es.
Die Büros sind hell und modern ausgestattet.
Man darf sich Pflanzen und Bilder bestellen, es wird darauf geachtet, dass man sich sehr wohl fühlt.
+ gut ausgestattetes Büro
+ Auftretende IT-Probleme werden durch den Support in kurzer Zeit und gewissenhaft gelöst
- die Einarbeitung im Produktmanagement wird unterschiedlich gestaltet. Dadurch erhalten neue Kollegen entweder eine gute oder eine weniger gute Einarbeitung.
- siehe Punkt -- interessante Aufgaben
- ggf. wird dadurch auch die hohe Fluktuation im Produktmanagement verursacht
- sozial schlecht
- man ist oft ohne Informationen auf sich allein gestellt (vor allem bei Alltagsdingen, die man schnell mal auf dem Flur zugerufen bekommt
- gute Ausstattung
- gute Arbeitsmittel
Wir arbeiten mit der neuesten Technik und es ist alles da, was man zum produktiven Arbeiten benötigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von axilaris ist Vorgesetztenverhalten mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Das Vorgesetztenverhalten wurde leider im Laufe der Zeit negativer. War am Anfang der Vorgesetzte auch in der Lage, den Mitarbeiter zu führen, bei der täglichen Arbeit zu unterstützen und klare Anweisungen zu geben, änderte sich das zu direkten Vorgesetzten, die administrative Aufgaben toll erledigen können - aber fachlich bzw. persönlich keine Vorbilder mehr sind. Es fehlen Softskills, die Vorgesetzte oder Teamleiter haben müssen. Selbstverständlich Dinge wie die tägliche Begrüßung, kleine Aufmerksamkeiten bzw. zum Geburtstag, Ostern, Nikolaus, Weihnachten gibt es plötzlich ...
In dieser Bewertung geht es ausschließlich um die Vorgesetzten im Bereich des Produktmanagements. In anderen Abteilungen kann das Vorgesetztenverhalten durchaus anders sein.
+ innerhalb von kürzester Zeit ist ein Gespräch mit den Vorgesetzten möglich. Die Türen stehen fast immer offen
- Probleme im Projekt oder unangenehme Gespräche werden nicht rational, sondern emotional betrachtet.
- Es wird negativ über nicht anwesende Kollegen gesprochen, teilweise sogar herablassend und erniedrigend - z.B. "xyz-Phänomen".
- Vergleiche mit anderen Kollegen ziehen, obwohl ein Teil davon ...
Unter aller Kanone. Leider steht hier fehlende soziale Kompetenz und herablassender Umgang im Vordergrund. Narzissmus beschreib es wohl am besten. Das permanente Bloßstellen der Mitarbeiter und in die Schuhe schieben von Unzulänglichkeiten, führt hier zu einer hohen Fluktuation. Nur langjährige Mitarbeiter, welche auch andere schlecht machen und in die Pfanne hauen, sowie Themen einfach aussitzen, werden hier überleben. So eine narzisstische und gleichzeitig planlose Geschäftsleitung kam mir bis dato noch nicht unter.