Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 208 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Hund erlaubt
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Kantine
KinderbetreuungDie Menschen! Mein Team und die Personen mit denen ich direkt arbeite sind das beste am Job. Außerdem kann man in kurzer Zeit viel lernen und sich weiterentwickeln.
Kostenloser Kaffe und kostenloses Wasser, gute Work-Life Balance, tolle Arbeitsatmosphäre, anständige Menschen mit denen man sich gut verstanden hat
Eigentlich war das einzig gute der große Parkplatz vor dem Gebäude. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kam man nicht gut zum Arbeitsplatz.
Das sie sehr hilfsbereit waren und für einen sehr gesorgt haben
- dass es nicht mehr meiner ist
- Kollegen waren nett
Ich hatte das Missvergnügen, für eine bestimmte Zeit bei meinem vorherigen Arbeitgeber zu arbeiten, und meine Erfahrung dort war alles andere als zufriedenstellend. Unter der Leitung meiner Projektleiterin ergab sich eine problematische Situation, die ich nicht schweigend hinnehmen möchte.
Während meiner Zeit im Unternehmen habe ich mehrere beunruhigende Situationen erlebt. Zum einen fühlte ich mich während meiner Probezeit in meinem Wunsch nach Elternzeit bedroht. Ich wurde auch bedroht. Mir wurde gesagt, das ich noch in der Probezeit bin und lieber ...
In den Jahren meiner Tätigkeit bei A&G habe ich meine Loyalität gegenüber dem Unternehmen stets unter Beweis gestellt. Mein Arbeitsfokus und meine Leistungsbereitschaft spiegelten mein aufrichtiges Interesse am Wohlergehen der Firma wider. Ich habe hart gearbeitet, um meine Ziele zu erreichen und die Unternehmensziele zu fördern.
Leider wurde meine Loyalität und Hingabe während einer finanziellen Krise des Unternehmens nicht entsprechend gewürdigt. Während ich mich krankheitsbedingt zu Hause befand, erfuhr ich von meiner Rationalisierung. Diese Vorgehensweise hat mich tief enttäuscht, da ...
Das Management (CEO's/COO und anderen C-Level's) aus Schwetzingen/Mannheim. Für diese Personen sind die normalen Mitarbeiter, wenn Sie nicht im Management tätig sind, nichts wert! Man wird von oben herab behandelt! Keine Wertschätzung oder Anerkennung!
Es sollte keine hetzerrei unterstützt werden, keine Bevorzugung, keine Lästereien. Am ersten Tag, hat mein Kollege schlecht über andere im Team gesprochen.
1. Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren und ihnen zeigen, dass man sie wertschätzt und deren Bedenken ernst nimmt. Dies kann man beispielsweise durch die Einführung eines regelmäßigen Standort-Meetings (1x pro Quartal) erreichen, in welchem man einerseits zeigt, wo das Unternehmen genau steht, wo man hinmöchte und was man aktuell genau tut, um sich als Arbeitgeber zu verbessern. Zusätzlich einer offenen Fragerunde mit dem Management, in welcher man die Möglichkeit hat, auch konstruktives Feedback zu platzieren.
2. Den Mitarbeitern zeigen, dass ...
Geht zurück zu den Anfängen.
Als ich bei Alex & Gross angefangen habe waren Mitarbeiter auch Standortübergreifend etwas wert, Mehrarbeit wurde belohnt und man hat sich gewertschätzt gefühlt.
da dies leider nun nicht mehr der Fall ist wird das Unternehmen für viele aktuell angestellte Personen immer unattraktiver
Die richtigen Menschen auf die richtigen Positionen, kein Vitamin B für leitende Personen. Wenn die Vorgesetzte es nicht mal schafft, den Untergebenen "Guten Morgen" zu sagen und keinen Plan von ihren Mitarbeitern im Team, ihren Namen ODER ihren Aufgaben hat, dann läuft was gehörig falsch.
Mitarbeiter gleichwertig behandeln. Warum den einen Homeoffice streichen und den anderen Homeoffice gönnen? Man merkt deutlich welche Bereiche zu den Lieblingen der GF gehören. Inside Sales ist es definitiv nicht.
Der am besten bewertete Faktor von Alex & Gross ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 88 Bewertungen).
Am Ende des Tages schaut jeder auf sich selbst, prinzipiell kann man sich aber unterhalten.
Der Zusammenhalt ist top! Auch zwischen dem Management in Berlin und den Angestellten!
in en einzelnen Teams ja, gesamt gesehen nie
In meinem Team zumindest sehr gut.
Mit direkten Vorgesetzten gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Alex & Gross ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Hier sehe ich ganz dringenden Handlungsbedarf. Es kann nicht sein, dass man Mitarbeitern, die seit Jahren für das Unternehmen arbeiten, loyal sind und qualitativ abliefern, immer wieder erzählt es sei kein Geld da, aber auf der anderen Seite das Geld mit offenen Armen zum Fenster rauswirft. (Siehe Umzug und Fuhrpark) Kleiner Tipp: Es macht auch nicht unbedingt den besten Eindruck, erst dann mehr Geld anzubieten, sobald man kündigt! Denn damit zeigt man nur, dass man das Geld davor schon hatte ...
Leider entsprich das Gehalt seit langem schon nicht mehr den Anforderungen des Jobs und des allgemeinen Kostenspiegels.
Man brüstet sich, dass man mehr als Mindestlohn zahlt, wenn auch nicht viel mehr
Außerdem ist die Vergütung, gemessen an den Aufgaben, sehr unterdurchschnittlich.
Auch im Bezug auf gestiegenen Lebenshaltungskosten wird kaum oder gar nicht reagiert.
Gehaltserhöhungen werden gänzlich ausgeschlossen selbst dann wenn man seine ziele deutlich erreicht und massiv überperformt
Gehalt ist der absolute Durchschnitt. Keine Bonuszahlungen, Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld. Gehaltsverhandlungen sind unnötig, da das mittlere Management schon eine exakte minimale Summe für dein „höheres“ Gehalt vorgegeben bekommen hat. Und daran ist nichts „zu verhandeln“.
Die Unzufriedenheit war die Tatsache, dass ich, obwohl ich über eine fundierte Ausbildung verfügte, weniger verdiente als einige meiner Kollegen. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern auch demotivierend. Darüber hinaus wurden versprochene Gehaltserhöhungen nicht eingehalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 66 Bewertungen).
Über Aufstiegsmöglichkeiten kann ich nichts sagen allerdings gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten die angeboten werden und man wird auch nicht auf Seminar o.ä geschickt. Man muss sich vieles selbst beibringen.
Nach einem Jahr wird man automatisch von HR Assistant zu HR Manager befördert, am Gehalt verändert sich aber (praktisch) nichts (ein paar Hundert Euro mehr brutto).
Es gibt keine Möglichkeit aufzusteigen. Selbst wenn man Fortbildungen besucht führt das nicht zu mehr Gehalt oder Anerkennung.
Eine E-Learning Plattform einzukaufen reicht nicht aus um in die Bildung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter zu fördern
Wenn man sich bemüht kann man sich in kurzer Zeit nach oben arbeiten.
