Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
welches Image
welche Weiterbildung
in en einzelnen Teams ja, gesamt gesehen nie
der ehemalige Standortleiter hat alles versucht, den Laden zusammen zu halten.
Deshalb ist er jetzt auch nicht mehr im Unternehmen.
fand nicht statt
knapp über Mindestlohn
Tag für Tag der gleiche Kram
Eigentlich war das einzig gute der große Parkplatz vor dem Gebäude. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kam man nicht gut zum Arbeitsplatz.
Beinahe alles - siehe Bewertungen oben.
Eher schlecht: Es gab einen großen Pausenraum, den allerdings fast nie jemand nutzte, in meinem Team hat jede*r für sich kurz Pause gemacht. Gemeinsame Mittagspausen gab es sehr, sehr selten.
Ziemlich unflexible Arbeitszeiten auf die akribisch geachtet wird. Im homeoffice durften wir nur freitags arbeiten, Ausnahmen gab es keine - für Arzttermine z.B. musste man sich frei nehmen. Sehr viel Sinn hat diese Regelung allerdings nicht gemacht, da alle unsere Meetings ausnahmslos online waren - auch wenn wir alle nebeneinander im Büro saßen. Meetings waren trotzdem über Teams. Verstanden habe ich das bis heute nicht und erklären konnte mir es auch keiner.
Es werden massenhaft Dokumente gedruckt, die viel einfacher digital abgelegt werden könnten. Stattdessen ist das Personalbüro überladen voller unsortierter gedruckter Dokumente und Akten, bei denen niemand den Überblick hat - dennoch wird darauf beharrt, jedes einzelne Dokument (teils mehrfach) auszudrucken.
Nach einem Jahr wird man automatisch von HR Assistant zu HR Manager befördert, am Gehalt verändert sich aber (praktisch) nichts (ein paar Hundert Euro mehr brutto).
Existierte eigentlich nicht, es wurde wenig geredet, Bemühungen meinerseits um eine freundschaftliche kollegiale Beziehung wurden abgelehnt und jeder hat einfach einfach sein Ding gemacht, bis die Arbeitszeit abgesessen war.
Mein Vorgesetzter war der einer der einzigen im Unternehmen der sich mir gegenüber sozial verhalten hat und sich Mühe gemacht hat, mich am Anfang einzubinden und einzuführen. Die beiden Geschäftsführer auf der anderen Seite haben mich kein einziges Mal begrüßt und wochenlang ignoriert, obwohl ich am Empfang saß.
Leider ziemlich schlecht. Obwohl die HR Abteilung ein Büro hatte, wurde von mir erwartet, dass ich am Empfang sitze, was die Arbeit oft sehr erschwert hat, da sie durch Besucher ständig unterbrochen wurde. Auch die Bearbeitung von vertraulichen Dokumenten (wie Kündigungen und Abmahnungen) und online Meetings über vertraulihe Themen sollten in diesem frei zugänglichen Raum stattfinden. Zweimal die Woche wurden Getränke für das Gebäude geliefert - währenddessen standen alle Türen stundenlang weit offen, sodass es an meinem Arbeitsplatz in den Wintermonaten ganze 2 Grad Celsius hatte.
Ich kann mir tatsächlich schwer sinnlosere Aufgaben vorstellen: Meine Tage bestanden beinahe ausnahmslos daraus, Abmahnungen und Probezeitkündigungen zu erstellen und an die betroffenen Mitarbeitende zu verschicken. Aus teilweise lachhaften Gründen wie eine zweiminütige Verspätung auf der Arbeit. Darauf folgten stets mehreren Rundgängen durch das Gebäude um Unterschriften der zuständigen Prokuristen für die Kündigungen und Abmahnungen einzusammeln, die sie schon gar nicht mehr anschauten sondern einfach nur unterschrieben.
Leider nichts.
Mitarbeiter gleichwertig behandeln. Warum den einen Homeoffice streichen und den anderen Homeoffice gönnen? Man merkt deutlich welche Bereiche zu den Lieblingen der GF gehören. Inside Sales ist es definitiv nicht.
Seit die zwei Standorte fusioniert sind, katastrophal. Die einen genießen mehr Vorteile als die anderen (Bsp. Homeoffice) und führen sich dementsprechend so auf.
Außen hui, innen pfui.
Klassische 40 Stunden Woche.
Mindestlohn, je nach Projekt Provision (auch nicht sonderlich viel)
Mülltrennung funktioniert semi
Am Ende des Tages schaut jeder auf sich selbst, prinzipiell kann man sich aber unterhalten.
Je nach Projekt in Ordnung.
Modernes Office.
Mittlerweile gibts wieder Townhall Meetings
Klassische Callcenter Aufgaben.
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- guter Kollegenzusammenhalt innerhalb des Standortes
- Mitarbeiter werden vom Management nicht mehr ernst genommen und erfahren keine Wertschätzung mehr
- schlechte Interne Kommunikation
- wenig Spielraum für Selbstentfaltung
Geht zurück zu den Anfängen.
Als ich bei Alex & Gross angefangen habe waren Mitarbeiter auch Standortübergreifend etwas wert, Mehrarbeit wurde belohnt und man hat sich gewertschätzt gefühlt.
da dies leider nun nicht mehr der Fall ist wird das Unternehmen für viele aktuell angestellte Personen immer unattraktiver
Im Grunde genommen war die Arbeitsatmosphäre gut. Man hat versucht durch regelmäßige Events die Mitarbeiter bei Laune zu halten.
Leider wurde das nach einer Weile auch nicht mehr gemacht was zu einer allgemeinen Verschlechterung er Laune der Mitarbeiter beigetragen hat
Man versucht weiterhin das Image aufrecht zu erhalten.
Leider bröckelt die Fassade was man auch an der Fluktuation der Letzten Monate merkt
Zum ende meiner Beschäftigung wurde leider auch hier alles etwas unflexibler. Wo man früher noch die Möglichkeit hatte seinen Arbeitstag flexibel zu Planen führte man die "deutsche" Tugend ein 08:00 - 16:30 ein.
An einem internationen Standort führte das allerdings zu viel Unmut
Auch wurde das Homeoffice komplett gestrichen mit der (inoffiziellen) Begründung, dass sich so etwas in dieser Branche nicht umsetzen lässt.
zu Corona hat es allerdings 3 Jahre mehr als Gut funktioniert. Nun plötzlich nicht mehr.
Auch wurde keine Rücksicht auf Streiks der DB etc genommen. In einer Stadt wie Berlin wurde dann mal schnell aus einem 45min Arbeitsweg ein 2h oder längerer
Ohne Vitamin B kommt man nicht weiter.
Die Online angepriesene Weiterbildungsakademie gab es am Standort schon Jahre nicht.
auch gute Leistungen helfen nur in den seltensten Fällen aus um weiterzukommen.
Leider entsprich das Gehalt seit langem schon nicht mehr den Anforderungen des Jobs und des allgemeinen Kostenspiegels.
Man brüstet sich, dass man mehr als Mindestlohn zahlt, wenn auch nicht viel mehr
Außerdem ist die Vergütung, gemessen an den Aufgaben, sehr unterdurchschnittlich.
Auch im Bezug auf gestiegenen Lebenshaltungskosten wird kaum oder gar nicht reagiert.
Gehaltserhöhungen werden gänzlich ausgeschlossen selbst dann wenn man seine ziele deutlich erreicht und massiv überperformt
Man versuchte eine zeit lang Paperless zu arbeiten und stellte auch auch die Office Supllies um (Wasserflaschen aus Glas etc.) um
Grade paperless hat leider nicht lange funktioniert und man ist w2ieder viel auf Gedruckte Dokumente zurückgegangen
Unter den Kollegen gab es ohne jede Ausnahme einen Sehr guten Zusammenhalt.
Jeder hat sich gewertschätzt und geholfen. Man hat sich im Team sehr wohl gefühlt
Alter spielte im Office absolut keine Rolle. Egal ob 20 oder 60 jeder.
Das Vorgesetztenverhalten am Standort war sehr gut. Man hatte immer ein offenes Ohr und wurde ernst genommen.
Das Upper Management war leider nicht so offen dafür. Auch wenn man den Anschein erwecken wollte, dass einem die Mitarbeiter am Herzen liegen war vieles was versprochen wurde leider ein leeres Versprechen.
Hier sollte man nicht vergessen wer ein Unternehmen am Laufen hält.
Nach dem Umzug in das neue Büro hat jeder einen höhenverstellbaren Tisch bekommen.
Auch im Bezug auf Hardware wurde viel erneuert, was das arbeiten erleichterte.
Lediglich der Fakt, dass man in ein nicht gänzlich fertiggestelltes Gebäude gezogen ist, in dem und an dem noch arbeiten durchgeführt wurden war Suboptimal. Oftmals gab es Baulärm welcher die Arbeit teilweise erschwerte,
Durch einen Führungswechsel gab es eigentlich kaum noch eine Kommunikation. Entscheidungen mussten hingenommen werden ohne eine adäquate Begründung zu bekommen.
Auch Unternehmesweiter Veränderungen wurden kaum oder gar nicht kommuniziert sondern man ist davon ausgegangen das die Mitarbeiter das so hinnehmen.
Regelmäßige Townhalls wurden von heute auf Morgen abgeschafft und wir wussten nicht mehr was in anderen Standorten passiert.
Im Großen und ganzen gab es eine gute Gleichberechtigung.
In einigen Fällen hat man aber gemerkt, dass es beim Management "Lieblinge" gibt, die mehr Freiheiten genießten als manch anderer
Man hatte eine Vielzahl an Aufgaben und man hat innerhalb des Standortes geschaut, dass Mitarbeiter an den Positionen eingesetzt werden, die zu dem persönlichen Stärken passt.
Kostenloser Kaffe und kostenloses Wasser, gute Work-Life Balance, tolle Arbeitsatmosphäre, anständige Menschen mit denen man sich gut verstanden hat
Gehalt und Karriereperspektiven.
Mitarbeiter anständiger bezahlen
Großteil der Arbeitskollegen top, man hat sich gut verstanden und waren immer nett.
Top, keiner hatte von dir unnötige Überstunden verlangt. Du solltest deinen Job machen und deine Ziele erreichen. Das war wichtiger als der zeitliche Faktor.
In meinem Team zumindest sehr gut.
Man wurde mit allem ausgestattet was man braucht für seine Position.
Man konnte über Probleme/Herausforderungen immer offen sprechen und es wurde auch drauf eingegangen.
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet kann die Arbeit sehr monoton sein oder aber auch abwechslungsreich. Schwierig hier eine pauschale Aussage zu treffen. Bei mir allerdings war es interessant gestaltet aufgrund der Aufgabenvielfalt.
Das sie sehr hilfsbereit waren und für einen sehr gesorgt haben
nichts
Keine
Büro Ausstattung
Es sollte keine hetzerrei unterstützt werden, keine Bevorzugung, keine Lästereien. Am ersten Tag, hat mein Kollege schlecht über andere im Team gesprochen.
Mehr Gehalt, keine Bevorzugung , ordentliche Einarbeitung, ordentliche Mitarbeiter.
Kritisch. In meinem Fachbereich sind wir ein sehr kleines Team. Einer der Kollegen wird stetig bevorzugt. Dies viel mir in sehr kurzer Zeit auf.
Zurecht Mittel
Täglich 9 Stunden mit 30 Minuten Pause. Sonst eine normale Büro Zeit
Ich denke nicht möglich.
Sehr schlecht. Das Gehalt im Vertrieb ist nicht zeitgemäß
Nicht vorhanden
Kann ich nicht beurteilen , allerdings merke ich eine Spannung im Team. Da wir wie gesagt, ein sehr kleines Team sind fällt so etwas sofort auf.
Gut
Ist ok, allerdings wird die Bevorzugung gestärkt. Nicht ok
Schöne Büros , modern und praktisch.
Sehr schleppend. Die Einarbeitung ist sehr schlecht. Der Kollege ist mehr im Flur unterwegs, als mir neue Dinge zu zeigen oder mich mithören zu lassen.
Nicht da. Eine Person arbeitet konzentriert, die andere Person ist sehr viel Zeit nicht am Arbeitsplatz. Dies ist für Vorgesetzte in Ordnung.
Vieles versprochen , wenig ist davon Realität.
Man wird sehr selten bis gar nicht gelobt und ein Feedback bekommt man auch nicht bzw. man kann diesem nicht zu 100% vertrauen.
Es wird von Gleitzeit gesprochen allerdings konnte man diese selten umsetzten, Home-Office ist möglich. Eine Stechuhr gibt es nicht und "Überstunden" sind vertraglich geregelt. Getränke sind frei zur Verfügung genauso wie Obst und Süßigkeiten.
Über Aufstiegsmöglichkeiten kann ich nichts sagen allerdings gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten die angeboten werden und man wird auch nicht auf Seminar o.ä geschickt. Man muss sich vieles selbst beibringen.
Die Kollegen in der Abteilung haben sich gut verstanden und zusammengehalten hier hatte man immer Rückgrad. Abteilungsübergreifend hat jeder sein Ding gemacht und man hat selten Hilfe erwarten können.
Man wurde mit vielem alleine gelassen.
Sehr modern, man hat sich wohlgefühlt in den Büros.
Es wurden immerhin wöchentliche Meetings geführt in dem man über ein paar Themen sprechen konnte und ein paar Updates bekam.
Das Gehalt kam immer rechtzeitig und es wurde das bezahlt was ich gefordert hatte.
Die Aufgabe ansich, wofür ich eingestellt wurde war interessant allerdings kam mit der Zeit immer mehr dazu und eingelernt wurde man so gut wie gar nicht. Genauso wenig war ein Ansprechpartner vor Ort der sich auskannte, da immer wieder neue Leute eingestellt wurden und rausgeschmissen wurden.
In den Jahren meiner Tätigkeit bei A&G habe ich meine Loyalität gegenüber dem Unternehmen stets unter Beweis gestellt. Mein Arbeitsfokus und meine Leistungsbereitschaft spiegelten mein aufrichtiges Interesse am Wohlergehen der Firma wider. Ich habe hart gearbeitet, um meine Ziele zu erreichen und die Unternehmensziele zu fördern.
Leider wurde meine Loyalität und Hingabe während einer finanziellen Krise des Unternehmens nicht entsprechend gewürdigt. Während ich mich krankheitsbedingt zu Hause befand, erfuhr ich von meiner Rationalisierung. Diese Vorgehensweise hat mich tief enttäuscht, da ich stets meine Pflichten erfüllt und mich für das Unternehmen eingesetzt habe.
Die mangelnde Kommunikation und der Mangel an Empathie seitens der Unternehmensleitung während meiner Krankheitsphase haben meinen Eindruck von A&G stark beeinträchtigt. Es ist bedauerlich, dass meine langjährige Loyalität und mein Engagement nicht in Betracht gezogen wurden.
Es ist mein Wunsch, dass die Firma sich weiterentwickelt und die Mitarbeiterwertschätzung in Zukunft einen höheren Stellenwert einnimmt.
Insgesamt hoffe ich, dass meine Erfahrungen zu einer Reflexion über die Mitarbeiterbehandlung bei A&G beitragen und dass zukünftige Entscheidungen im Einklang mit den Prinzipien der Fairness und Loyalität getroffen werden.
Vereinzelt findet man auch hier tolle Menschen mit gutem Herz. Das liegt aber nicht am Arbeitgeber, sondern am Schicksal.
Menschen als austauschbar anzusehen. Keine Wertschätzung, kein Entgegenkommen, kein Vertrauen.
Die richtigen Menschen auf die richtigen Positionen, kein Vitamin B für leitende Personen. Wenn die Vorgesetzte es nicht mal schafft, den Untergebenen "Guten Morgen" zu sagen und keinen Plan von ihren Mitarbeitern im Team, ihren Namen ODER ihren Aufgaben hat, dann läuft was gehörig falsch.
Sehr Testosteron-lastig, rassistische und frauenfeindliche Sprüche sind an der Tagesordnung.
Der schlechte Ruf ist leider gerechtfertigt. Seltsame Machenschaften am Standort Essen und eine komplette Abteilung gefeuert... das hat nicht geholfen.
Es ist ein Standart 8 Stunden Job, dementsprechend auch die Work -Life Balance. Zumindest das WE ist frei.
Es gibt keine Möglichkeit aufzusteigen. Selbst wenn man Fortbildungen besucht führt das nicht zu mehr Gehalt oder Anerkennung.
Gute Leistung wird weder honoriert noch bezahlt. Man versucht alles, um möglichst wenig zu zahlen, aber wenn man nur mittelmäßig performed und keine Ansprüche auf gerechte Bezahlung oder eine evtl. Gehaltsanpassung hat,dann passt es
Es gibt Getränke in Glasflaschen, man versucht Papier zu vermeiden.
Es gibt (wenige) Ausnahmen, aber meistens ist sich jeder selbst der nächste.
Gibt es fast keine, hier bleibt keiner lang.
Unterirdisch. Hier herrscht die Einstellung :" Es geht hier nicht um Menschen, es geht nur um Zahlen!"
Arbeitsplatz mit Bildschirmen plus Tastatur. Gestelltes Headset, nach 6 Monaten gibt's vielleicht ein Laptop für Homeoffice.
Die gibt es nicht. Zumindest nicht nach oben, hier fungiert der PL als Bote, anstatt das sich die Abteilungsleiter mal persönlich bemühen.
Hier wird jeder gleich mies behandelt.
Je nach Projekt mehr oder weniger Anspruchsvoll, am Ende ist es pure Telefonie.
So verdient kununu Geld.