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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Offen für privaten Austausch sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Gute VerkehrsanbindungDer vergleichsweise sichere Arbeitsplatz. Abwasser muss immer sauber gemacht werden.
- Möglichkeit des kreativen und eigenständigen Arbeitens
- Großes Schulungsangebot
- Flexible Arbeitszeiten
- sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Umweltbildung die jungen Menschen (Schülern) beigebracht wird. Der Arbeitsplatz im Grünen.
Die Mitarbeiter, die lockere Art, die Vielfalt an beruhen,
Kantine, Sportangebot, pünktliches Gehalt, gutes Team
Die schlechte Erreichbarkeit mit dem ÖPNV.
- starre Hirarchien
- mangelhafte Kommunikation
- ausgeprägter Konkurenzkampf unter den Abteilungen und Geschäftsbereichen
...die schlechte Anbindung mit ÖPNV.
wie mit den Mitarbeitern umgesprungen wird (Bossing) und dass durch Fehlplanung die Anlagensicherheit und das fachliche Niveau sinkt.
Ich würde mir wünschen, dass die Azubis mehr gemeinsam machen. (Azubifrühstück, Ausflüge, Projekte) leider hatte ich das die drei Jahre nie (ggf. auch aufgrund von Corona)
Zudem wünsche ich mir, dass mehr auf Vorschläge/Veränderungen/verbesserungen eingegangen/gemacht wird
Bessere Anbindung & mehr Unterstützung dabei
Wieder mehr feste, als Mitarbeiter ist es viel leichter zu arbeiten, wenn man alle Kollegen kennt (als Azubi hatte ich das zum Glück und war erschrocken, als ich gemerkt haben, dass ich gefühlt mehr kenne als die meisten, ...
Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber leben (An Weihnachten weisse Kaffeebecher verschenken gehört nicht dazu) Prozesse passen nicht zusammen und müssen überdacht und neu strukturiert werden. Der Kernprozess muss wieder in den Fokus gerückt werden. Die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter muss besser gefragt und genutzt werden, nicht alle können und wollen Meister oder Ingenieur sein, trotzdem können sie das Unternehmen nachhaltig mitgestalten. Unternehmen die wachsen, brauchen Personal. Neue Stellen müssen fair verteilt werden.
- Einen noch stärkeren Fokus und mehr Ressourcen auf das Thema Digitalisierung legen
- Bessere technische Ausstattung am Arbeitsplatz (z.B. Laptops, Tablets)
- Verstärkte Vermarktung als Umweltunternehmen
Alte Strukturen sollten aufgebrochen werden und man sollte sich Gedanken machen Fachkraft auch durch Attraktive Arbeitsbedingungen zu halten.
Keine denn interesse dafür besteht nicht
Der am besten bewertete Faktor von azv Südholstein ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Beim AZV bedarf es keines "Green Washing"... als Umweltunternehmen wird das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen sehr ernst genommen. das gefällt mir wirklich gut! Hier kann wirklich richtig werbung gemacht werden!
Außen hui, innen pfui, das Bewusstsein ist da aber es wird nur wenig gelebt
Das Unternehmen betreibt tolle Aktionen im Umweltschutz.
Wird hier wirklich ernst genommen: Eigene Stromerzeugung aus Biogas und Solarkollektoren, Projekte zur Nachhaltigkeitsbildung, und eine wirklich Grüne Umgebung (Schafe rund ums Gelände, zwei Fasane , diverse Hasen und der stete Klang von Möwen)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von azv Südholstein ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Mein erster Eindruck ist, dass hier aktiv am Thema "wie können wir gut und transparent kommunizieren..." gearbeitet wird. Das Thema Kommunikation durch das Unternehmen befindet sich meiner Ansicht gerade in einem Wandel. Die Kommunikation mit den Kolleg*innen empfinde ich als gut.
Häufig von oben herab werden Mitarbeitende vor vollendete Tatsachen gestellt
Wenn überhaupt informiert wird dann sehr langsam. Man weiß die Sachen durch Gerede schneller als durch Vorgesetzte.
Die Struktur ist undurchsichtig und viel Infos kommen nicht bei den zuständigen Leuten an
Viel über Flurfunk. Die Kommunikation von den Vorgesetzten lässt oft zu wünschen übrig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Als Facharbeiter werden dir kaum bis keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung geboten. Zusatzqualifikation z.b. Schweißerschein, LKW werden nicht gewährt oder nach erlangen nicht als Qualifikation Erweiterung angesehen und nicht entsprechend vergütet
Wenn man einmal irgendwo angekommen ist und die Ausbildung zuende ist, ist fast kein weiterer Aufstieg möglich und man bekommt nur noch Fortbildungen für das was man tun soll.
Ich habe mich selbst dafür entscheiden zu gehen. Ich wäre übernommen worden und mir wurde bereits vor Abschluss eine Weiterbildung angeboten.
Nicht jeder bekommt auch die Fortbildung, die er benötigt. Fortbildungen sollten mehr genutzt werden um auch Mehrwert zu schaffen und Prozesse zu optimieren. Microsoft Office ist für viele Mitarbeiter ein Problem. Mitunter Blindflug im ERP System.
Mein erster Eindruck ist, dass die Entwicklungswünsche der Mitarbeitenden ernst genommen werden und im Rahmen der Möglichkeiten geprüft werden. Zudem gibt es ein jährliches Schulungsangebot.
