32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von ba group über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENMan kommt sehr schnell im Unternehmen an und fühlt sich willkommen. Im Wachstum kommen der/die Einzelne nicht zu kurz und jeder kann sich einbringen und mitgestalten. Dabei wird sehr viel Wert auf eine gute Arbeits- und Teamatmosphäre gelegt, was (leider) nicht typisch für die Branche ist.
Durch das starke Wachstum in der Vergangenheit gibt es teilweise noch Nachbesserungsbedarf was Strukturen oder Prozesse angeht. Dessen ist man sich aber bewusst und es wird die Möglichkeit geschaffen, das Wachstum mitzugestalten.
Vom ersten Tag an fühlt man sich willkommen. Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, in dem die Arbeit und man selbst Wert geschätzt wird.
Positioniert als Kanzlei für Start-Up's und mit internationaler Ausrichtung - hier auch sehr bekannt und gut vernetzt. Es gibt viele bekannte Mandanten und Neumandate kommen über Empfehlungen.
30+6 Urlaubstage, flexible Arbeitszeiten, Home-Office und respektvoller Umgang mit individueller Lebenssituation - Top!
Neben den regelmäßigen fachlichen (internen und externen) Fortbildungen, werden individuelle Weiterbildungen sowohl zeitlich, als auch finanziell unterstützt.
Tolles junges und dynamisches Team, das zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.
Insgesamt junges Team, die älteren Kollegen werden super eingebunden - auch hier werden alle gleich behandelt.
Immer eine offene Tür und transparente Kommunikation. Feedback ist immer willkommen.
Sehr schönes Büro (zentral am Hauptbahnhof gelegen), Laptops, iPhones, Airpods, freie Getränke (Wasser, Limos, Säfte), Kaffee, Obstkorb, Snackbox
Neben den extra Feiertagen (+6!) und dem Gehalt gibt es HVV-Karten, bAV, Sachbezugskarten.
Das Geschlecht spielt absolut keine Rolle - es werden alle gleich behandelt.
Durch die vielen Mandanten der Startup-Branche gibt es vielfältige, interessante und herausfordernde Aufgaben an denen man fachlich und persönlich wächst. Zudem kann man sich in den verschiedensten internen Projekten einbringen. Insgesamt also sehr viel Platz zur eigenen Entwicklung und kein 0815 Job :)
Allgemein gutes Arbeitsklima, kurze Wege zu Chefs und Kollegen und (meistens) konstruktives Feedback
sehr flexible Arbeitszeiten
Bietet des öfteren Veranstaltungen oder Fortbildungen. Außerdem werden Examen gefördert
Soziale Projekte werden unterstützt, beispielsweise Viva con Aqua und andere Säfte aus der Region
Grundsätzlich gut - Mittagspausen werden gerne zusammen verbracht
Kaum Unterschiede in den Altersklassen
Guter Umgangston, immer für Fragen offen.
Arbeitsplätze gut ausgestattet, Lautstärke im Gesamtbüro angenehm
regelmäßiger Austausch über Microsoft Teams und/oder persönlich
Spannende, innovative Mandanten aus vielen Sparten. Unterm Strich aber doch die klassischen Aufgaben
Kann ich nicht Genau sagen, da es eine Glückssache ist, welchem Vorgesetzten man zugewiesen hat. Hiermit steht und fällt alles.
- Wenn man nicht gerade Bestandsmandate bekommt und hat, dann darf man immer Startup-Buchhaltungen der letzten Jahre aufräumen und muss sich dafür rechtfertigen, hierfür auch eine gewisse Zeit zu benötigen.
- Fehlende Kommunikation der Chefetage
- Keine geregelten Strukturen, jeder macht wie er will. Falls es dann einem Vorgesetzten nicht gefällt, muss man es so machen wie er, obwohl ein anderer es anders erklärt hat.
- Teilweise sehr festgefahren und setzen nur auf ein Pferd.
- Ordentliche Strukturen schaffen und in der Chefetage mal bessere Ergebnisse schaffen. - Der digitale Vorsprung ist aktuell noch gegeben, allerdings wohl nicht mehr lange.
- Vereinheitlichung Prozesse und Arbeiten
Grundsätzlich eine gute Arbeitsatmosphäre. Es wird versucht ein möglichst angenehmes Arbeiten zu ermöglichen.
Nach außen hin wird gern als innovative Start-up-Kanzlei geworben und aufgetreten. Dadurch, dass allerdings viele Strukturen noch nicht vorhanden sind und die Prozesse leider sehr unterschiedlich sind, ist intern nicht viel davon zu sehen. Neben dem sehr niedrigen Durchschnittsalter der Kollegen merkt man im Endeffekt nicht viel von dem angepriesenen Image.
Anscheinend wird auch jeder negative Beitrag auf kununu erstmal angezweifelt um keine Angriffsfläche zu bieten, damit die Außendarstellung gewahrt bleibt.
Es kommt drauf an, welchen Vorgesetzten man erwischt. Bei manchen Teams fragt man sich ob diese überhaupt arbeiten, da der Team-Leader sehr lapidar ist. In anderen Teams brennt die Hütte. Das helfen untereinander, welches eigentlich angepreist wird und wofür eigentlich die regelmäßigen Meetings stattfinden, findet aus meiner Ansicht nicht statt. Lediglich, wenn man gutgestellt ist mit Kollegen, wird untereinander auch geholfen.
Glasflaschen, fast ausschließlich Bio-Produkte und Produkte aus der Region. Es wird viel Bahn gefahren und es gibt die Möglichkeit eines Firmen-Fahrrades. TOP
Grundsätzlich gut, allerdings merkt man schnell, dass sich kleine Grüppchen bilden und dann dort aus sehr gelästert wird. Es gibt immer jemanden, den man nicht leiden kann aber grundsätzlich wird man recht gut empfangen, kommt aber auch auf den eigenen Typen an.
Im Normalfall bekommt man einen auf den Deckel, wenn mal was nicht so gelaufen ist, wie es sollte. Falls bei schwierigen Fällen allerdings alles gut läuft, entgegen der Erwartungen, gibt es nie Lob. Wirklich Zeit groß zu reden hat man allerdings eh nicht, weil viel zu viel Arbeit vorhanden ist. Habe gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Es kommt auch drauf an, wie gut man mit der Person ist. Es gibt Kollegen, die können sich alles erlauben, weil sie schon länger da sind.
Schöne Büroflächen, frisches Obst, Getränke frei. Guter Standort am Hauptbahnhof an der Alster.
2 Bildschirme am Arbeitsplatz, höhenverstellbare Tische wären noch vorteilhaft, aber das ist kein Negativpunkt.
Diensthandy und AirPods werden gestellt.
Homeoffice vor Corona nur teilweise möglich. Kommt man nach 9 Uhr oder geht vor 16:30 Uhr, muss man sich immer abmelden. Richtige Gleitzeit sieht für mich anders aus.
Großer Kritikpunkt. Der eine weiß nicht, was der andere tut, besonders bei den Vorgesetzten. Hier wird oftmals an den einen verwiesen, der dann wieder auf einen anderen verweist. Im Endeffekt muss man selbst sehen, wo man bleibt.
Einarbeitungen bekommt man, wenn man Glück hat, von seinem Zimmernachbarn. Eine generelle Einarbeitung bekommt man allerdings nicht. Man muss selbst sehr viel rumfragen und oftmals hat man keinen richtigen Ansprechpartner und kann dann Glück haben den richtigen getroffen zu haben.
Kommt hier drauf an, wie man sich verkauft. Habe mit Kollegen geredet und war teilweise schockiert, was diese verdienen. Wer mehr Gehalt haben möchte, muss dieses auch offensiv einfordern.
Zusätzliche Sozialleistungen und Nettolohnoptimierung sind aber stark vertreten. Auch die BAV wird überdurchschnittlich bezuschusst.
Sind auf jeden Fall möglich, hier aber auch unterschiedlich, in welches Team man kommt, bzw wer der Vorgesetzte ist. Oftmals möchte man Prozesse ändern und sich einbringen, allerdings wird oft gesagt, das wird schon von dem und dem gemacht und im Endeffekt kommt dann doch nichts draus.
Leider ist durch die vielen Start-ups auch das Problem, dass man immer wieder nur Buchhaltungen aufräumen muss und die Grundvoraussetzungen unterirdisch sind. Dann werden hierfür auch unrealistische Zeitvorgaben gegeben.
Modern, gute Ideen...
...Umsetzung guter Ideen sind unstrukturiert, übereilt und nicht durchdacht.
Kununu Bewertungen werden gefälscht und verschönert, damit der Score oben bleibt. Man schmückt sich mit Dingen, die man sich eigentlich gar nicht leisten kann und die man besser in die Mitarbeiter und Ausstattung investieren sollte. Hauptsache man kann nach außen mit den Mandanten mithalten.
Theoretisch Gleitzeit - praktisch Überstunden ohne Ende mit wenig Chance auf einen Ausgleich. Der Sport wurde in die Mittagspause verlegt und erlaubt, damit die Mitarbeiter bloß nicht früher gehen. Homeoffice war vor Corona eher undenkbar. Wer morgens bis 9 Uhr nicht am Platz ist, muss sich „abmelden“.
Weitesgehend papierlos, der letzte macht das Licht aus, Vorgesetzte fahren Bahn, es gibt die Möglichkeit für Jobrad
Weiterbildung nur möglich, wenn es zeitlich gerade passt. Aber wann passt das schon? Auszubildende werden nicht angelernt, sondern ausgebeutet.
Gruppenbildung unter den Kollegen. Die Alteingesessenen gegen die Neuen und dazwischen tolle Menschen, die den Spagat versuchen, aber nicht schaffen. Neid und Lästereien leider an der Tagesordnung. Man wird als neuer Kollege nicht sehr gut empfangen.
Gibt es nicht, außer Vorgesetzte.
Schwierig. Es wird niemand offiziell eingeweiht, aber es wissen doch alle über alles Bescheid. Die Vorgesetzten holen sich Rat bei ausgewählten Mitarbeitern, was bei oben beschriebenen Kollegenzusammenhalt natürlich schwierig ist. Wem zu vertrauen ist, ist völlig fraglich. Den Vorgesetzten auf keinen Fall.
Moderne, bunte Büros mit Ausblick, zentrumsnah, gute IT Ausstattung, iPhone Diensthandys, Obst und Getränke werden gestellt. Ansonsten eher unmoderne Arbeitsweise. Viel zu viele Programme, mit denen gleichzeitig gearbeitet wird. Uneinigkeit der Vorgesetzten auf allen Ebenen. Falsche externe Berater.
Man wird auf Xing geworben, es wird auch einiges versprochen, man merkt aber schnell, dass der Schein trügt und man schnell für völlig andere Dinge abgestellt wird. Auf deutsch: Es wird das blaue vom Himmel gelogen und man fällt aus allen Wolken, wenn man anfängt.
Jeder kriegt was anderes. Je nachdem was verhandelt wurde oder was man gerade möchte und ob man einen guten oder schlechten Tag erwischt.
Jeder kriegt was anderes. Je nachdem was verhandelt wurde oder was man gerade möchte und ob man einen guten oder schlechten Tag erwischt.
Wer will, der kann hier jeden Job übernehmen, den er schaffen möchte. Es gibt immer eine Idee, für die man sofort Feuer und Flamme ist. Kosten egal. Sinnvoll auch egal. Langweilig ist es Jedenfalls nicht gewesen.
Eigenständige Arbeitsweise
Aufgrund der technischen Ausstattung hat das Arbeiten vom HO von Tag 1 super geklappt. Als ob die GF es geahnt hat, sind wir kurz vorher alle mit AirPods ausgestattet worden, so dass die zugenommenen Telefonate gut zu händeln sind. Zudem hat jeder Mitarbeiter zwei Bildschirme fürs HO erhalten.
Die GF ist insgesamt sehr vorsichtig bzgl. Corona. Für einige Wochen bestand eine HO-Pflicht, der Besuch des Office nur in Ausnahmefällen erlaubt.
Soweit ich das beurteilen kann, war die GF auch sehr kulant zu den Eltern, die aus dem HO heraus auch ihre Kinder zu betreuen hatte.
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Aufgrund der durchweg netten Kollegen, der Ausstattung, Büroräume ... ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Manchmal wirken Prozesse noch eher unorganisiert, was auch schon mal zu Konflikten führt. Diese können aber aufgrund der offenen Kommunikation auch ohne Bedenken angesprochen werden, um sie dann zu lösen.
junge Kanzlei, dynamisch, daher manchmal noch etwas chaotisch, freundschaftlich
Wie es in dieser Branche nun mal ist. Es gibt Zeiten, da ist es stressig und dann entspannt es sich auch mal wieder.
Es handelt sich um eine schnell wachsende Kanzlei, bei der sehr viel Gestaltungsspielraum besteht, da ist noch nicht überall ausgetretene Pfade gibt. Böse Zungen könnten sagen, dass das teilweise chaotisch wirkt. Ich mag sowas sehr gerne.
Gehalt ist nach meiner Einschätzung marktkonform. Zusätzlich bAV, 100% Erstattung des ÖVP Tickets und mtl. 40 € Sachbezug. Feiertage, die aufs Wochenende fallen, werden auf den kommenden Montag verschoben. 30 Tage Urlaub. Zu den "normalen" Feiertagen sind auch die bayrischen Feiertage kanzleiweit freie Tage, so kommt man auf 6 zusätzlich freie Tage. Nach Corona bis zu drei Tage HO pro Woche.
Zu 100% papierloses Büro
Topp, sehr angenehmes Zusammenarbeiten. Hilfsbereitschaft auf allen Ebenen
Das Team ist insgesamt sehr jung. Alter ist völlig egal.
Flache Hierarchien, eigene Ideen sind gewünscht und werden angehört.
Modern ausgestattete Büros, Mitarbeiter jeder Karrierestufe werden mit Laptops, IPhone und AirPods ausgestattet.
Wichtige organisatorische Infos erfolgen über Teams oder im sechswöchigen Kanzleimeeting. Wöchentlich kommen die Teams zusammen, um anstehende Aufgaben zu besprechen bzw. zu verteilen.
Technisch auf dem neusten Stand
Geschlecht spielt überhaupt keine Rolle bei Aufstiegschancen.
Mandanten sind überwiegend StartUps aus Hamburg und Berlin.
In den Büros sitzen bis zu vier Mitarbeitern, was einem leider sehr in der Konzentration stört, vor allem bei Kollegen, die jeden Tag viel telefonieren müssen.
Es wird nach außen ein deutlich anderes Image präsentiert, als es von den Mitarbeiter selbst wahrgenommen wird. Viel Urlaub, viel Wert auf Work-Life-Balance, die Realität sieht jedoch anders aus.
Work-Life-Balance wird als wichtigster Aspekt präsentiert, jedoch haben die Mitarbeiter untereinander damit geprallt, wer am meisten Überstunden hat. 80 Überstunden waren normal, teilweise müssen Auszubildene (!) bis 21 Uhr auf der Arbeit sitzen.
Weiterbildungen werden nach Sympathie finanziert. Während ein Kollege die Prüfung zweimal komplett finanziert bekommen hat, hat ein anderer Kollege beim zweiten Versuch weder eine komplette Finanzierung bekommen, noch eine Freistellung.
Gehalt ist auf jeden Fall Verhandlungssache, Kollegen mit ähnlichen Voraussetzungen hatten teilweise unterschiedliche Gehälter.
Keine Kritikpunkte.
Oberflächlich betrachtet wirkte es so, als ob es einen starken Zusammenhalt gibt. Im Hintergrund wurde aber viel gelästert, vor allem zwischen den Angestellten.
Das Durchschnittsalter der Kollegen liegt zwischen Ende 20 und Anfang 30 Jahren. Ein älterer Kollege wurde von den Vorgesetzten rausgemobbt.
Konstruktive Kritik wird als persönlicher Angriff betrachtet, Kündigungen müssen nochmal auf die konkreten Gründe durchgekaut werden.
Moderne Büros mit zwei Bildschirmen und neuartigen Programmen.
Teilweise bekam man die Vorgesetzen leider nicht viel zu Gesicht, was die Kommunikation erschwert hat. Die Kommunikation unter den Angestellten war gut.
Frauen mit Kopftuch werden grundsätzlich nicht bei Bewerbungsgesprächen angenommen (auch "Schleiereulen" gennant).
Standart.
Es wurde vorab an der Einrichtung an Homeoffice gearbeitet. Wir sind gut ausgestattet. Wurden mit Schutzmasken und Hygieneartikeln ausgestattet. Taxifahrten statt Öffentlicher Nahverkehr bezahlt. Alles frühzeitig in die Wege geleitet!
Feedback ist immer willkommen
Manchmal unstrukturiert. Aber es wird an Verbesserung gearbeitet
Er gibt mir ein gutes Gefühl dort zu Arbeiten
Manchmal könnte er die Unternehmensziele besser formulieren
Mehr Kommunikation unter den Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, natürlich gibt es wie überall sporadische Reibereien, die aber offen angesprochen werden können.
Das Image ist gut, es gibt regelmäßige Weiterempfehlungen unter Mandanten
Die Arbeitszeiten sind völlig im Rahmen, Überstunden können abgefeiert werden. Auf individuelle Lebenssituationen (Elternzeit etc.) wird eingegangen. Neben 30 Tagen Urlaub gibt es jeden Monat einen Naherholungstag, so dass man auf 42 freie Tage im Jahr gibt.
Für Fortbildungen werden Freistellungen und finanzielle Förderungen gewährt, die Vorgesetzten sind an einer regelmäßigen Fortbildung der Mitarbeiter interessiert.
Die Gehälter sind leistungsgerecht, zusätzlich gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse zu ÖPNV Tickets und eine SpenditCard.
Keine Besonderheiten
Man kann sich aufeinander verlassen, insgesamt ist die Teamstimmung gut
Es gibt keine älteren Kollegen
Die Vorgesetzten versuchen Konflikte früh zu erkennen und zu lösen, für die tägliche Arbeit werden Rahmen vorgegeben in denen man sich individuell bewegen kann.
Allen Mitarbeitern werden Laptops und IPhones gewährt um auch im Homeoffice zu arbeiten. Auf Seiten der IT gibt es häufiger Probleme, was an dem Serviceanbieter liegt.
Es gibt regelmäßige Teammeetings in denen Neuerungen kommuniziert werden.
Es gibt keine Unterscheidungen zwischen den Geschlechtern, alle haben die gleichen Aufstiegschancen.
Der Schwerpunkt liegt in der Start-up-Branche, die abwechslungsreiche und interessante Aufgaben mit sich bringt.