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Jetzt Profil vervollständigen184 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich komplett freie Einteilung von Mobile Office und Bürotagen. Auch auf individuelle Wünsche wird eingegangen.
Natürlich geht immer mehr, aber insgesamt ist es schon fair.
Habe ich noch nie irgendwo so gut erlebt, wie bei babymarkt
Es gibt relativ wenig ältere Kollegen, es wird aber jeder gleich behandelt.
Klar, gehen auch mal Informationen unter, aber insgesamt wird man sehr viel informiert.
Jeder wird gleich behandelt
- offizielle Transformations/ Change Schulungen evtl auch mit Externen
Wie viele Handelsunternehmen befindet sich auch babymarkt im Wandel und es wird viel verändert. Deshalb gibt es auf jeden Fall auch stressige Phasen, jedoch können wir uns immer aufeinander verlassen und der Zusammenhalt ist stark!
Gute Mitarbeiter werden gefördert und auch in jungen Jahren bekommt man eine Chance, Verantwortung zu übernehmen. Natürlich geht das nicht für jeden der 300 Mitarbeiter, weshalb ich manche Bewertungen hier nicht ganz nachvollziehen kann.
S.o.
Das Tolle ist auch, dass wir immer offen für Rückkehrer oder Entwicklungen bei bestehenden Mitarbeitern sind. Getreu dem Motto, dass gute Mitarbeiter gefördert werden müssen! Natürlich sieht man auch anhand der negativen Bewertungen, dass "gut" immer im Auge des Betrachters liegt ;)
Es fehlte bislang eine flächendeckende Notebookausstattung für die Remote Arbeit. Das wird aktuell nachgeholt, aufgrund der Masse dauert das natürlich. Dh also auch die Kritik wurde gut umgesetzt.
Es wird viel seitens der Geschäftsführung getan, um möglichst transparent im gesamten Unternehmen zu kommunizieren. Dafür wurde beispielsweise eine spezielle Mitarbeiterrunde gegründet, mit der schon vorab über Projekte oder Entwicklungsthemen gesprochen & Feedback eingeholt wird.
Egal in welcher Position, man kann bei babymarkt immer einen guten Beitrag leisten.
Zusammenhalt in den Filialen
Wenig Bezahlung
Mehr Bezahlung (Urlaubsgeld, Weinachtsgeld)
Die Mitarbeiter mehr schätzen ,wert geben
Sein Humor und seine Arbeitverteilung
Das man die Mitarbeiter in Zwei Gruppen aufteilt, einmal favorieten, denen man alles gönnt und einmal die uncoolen , die hart um ein wunsch arbeiten müssen.
Sollte alle gleich behandeln und etwas mehr Lohn anbieten
top
Kommt drauf an ob du der Liebling der Filialleiter bist
samstags könnte es um eine stunde eher schließen
könnte schon mehr sein für die Arbeit, die man dort leistet
War gut aber man wurd nicht fair behandelt
Spaß kann man nur dort haben, da die Mitarbeiter sehr korrekt sind
Kriegt man alles gut geschafft, ist aber schon manchmal schwer, was man schleppt.
Alle gehen miteinander respektvoll um
Sehr progressive Geschäftsleitung, die umweltbewusst und sozial orientiert handelt.
Abteilungsleiter, die Optimierungsbedarf bei der Bearbeitung der Aufgaben im Sinne eines modernen Menschenführungsbildes aufzeigen.
Moderne Ansichten der Geschäftsführung konsequenter durchsetzen. Durch Angst vor Kontrollverlust gelähmte Führungskräfte besser unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterbilden.
Im Rahmen seiner Tätigkeit wird man stets engagiert beaufsichtigt, um sich gewissenhaft seiner Aufgabe stellen zu können.
Die Arbeitskollegen können sich immer gut in das Team integrieren.
Das Verhalten gegenüber neuen Arbeitskollegen ist einwandfrei, die älteren Arbeitskollegen können sich immer gut in das Team integrieren und sind in dieser Richtung stets bemüht .
Mit Fachwissen und ausgeprägter Analyse- und Urteilsfähigkeit erledigt der Vorgesetzte die ihm aufgetragenen Aufgaben mit voller Arbeitsmotivation. Aufgrund ihrer freundlichen Art sind die Vorgesetzten sehr bei den Arbeitskollegen geschätzt.
Im Rahmen der Möglichkeiten ist es möglich, seine Arbeitsergebnisse mit Qualität zu erzielen.
Die Vorgesetzten überzeugen stets durch ihre zuvorkommende Art und auch die überzeugende Kommunikationsfähigkeit der Arbeitskollegen ist einwandfrei.
Das Lohnpersonal war stets bemüht, das Gehalt pünktlich und betragsgenau zu überweisen.
Besonders hervorzuheben sind die stets nach Fähigkeiten verteilten Aufgabenfelder.
2-Klassen-Gesellschaft, die aktuell zwischen alten und neuen Mitarbeitern entsteht demotiviert die alten Mitarbeiter, es sollte wenn dann für alle die Anreise zur Arbeit bezahlt werden / gleiche Freiheiten für alle
Fairere Gehälter, Leistung wertschätzen
Die Babymarkt-Kultur findet man so kein 2. Mal. Man arbeitet nicht mit Kollegen, sondern mit Freunden zusammen
Überstunden stehen hier oft auf der Tagesordnung. Ansonsten kann man sich seine Arbeitszeiten frei einteilen, solange es die Arbeiten zulässt und Urlaub nehmen wann man will
In der Personalentwicklung geht immer mehr, aber es gibt viele Aufstiegs-und Karrierechancen
Einzig wirklicher Nachteil
Junges Team mit Altersdurchschnitt ca. bei 30 Jahren
IT-technik gibt es Luft nach oben, das Büro ist super groß und modern
Könnte etwas besser sein. Es wurden schon viele Maßnahmen eingeführt die eine bessere Kommunikation ermöglichen könnten, leider bleiben immer noch viele Infomationen jedoch bei den Führungskräften hängen.
Abwechslungsreiche, spannende Aufgaben
Firma event. Büro Räumlichkeiten.
Schlechte Erfahrungen mit Mobbing am Arbeitsplatz, geringes Einkommen,fast keine weiterbildung Möglichkeiten im fast 10 Jahren Berufstätig. Man muss sich selbst lernen in Arbeiten. schlecht Vorgesetzte mit unterdrücken und unterschätzen.
Mehr Weiterbildung Angebote.bessere Lohn. Vorgesetzte soll mehr Respekt zur Mitarbeiter/in.
das Büro ist schön aber mehr auch nicht
wo soll ich nur anfangen...
schätzt eure Mitarbeiter wert !!!!
Nach einem Monat kann man nicht verlangen, dass man alles weiß und kann.
Sogar meine Dozenten reden schlecht über euch
komplett negativ
Die Vorgesetzten denken, dass man mit ein wenig Tischtennis spielen schon für eine angenehme und positive Arbeitsatmosphäre sorgt :D
mehr Schein als sein
es wird die ganze Zeit nur gelästert
Ein Vorgesetzter hat mir als Werkstudent schon nach einem Monat direkt Druck gemacht und fragte wieso ich noch nicht alles kann...
Was soll ich dazu noch sagen
kein Laptop oder Handy vom Arbeitgeber fürs HO...
Einfach nur armselig
Nicht vorhanden
Für 13 € pro Stunde opfere ich nicht meine Seele auf
Wer eintönige und langweilige Aufgaben sucht ist genau bei Babymarkt richtig
Seitens der Leitung und Ebene darunter wird, unter Berücksichtigung des Tagesgeschäfts, bestmögliche Flexibilität sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. Hier ist die Abteilung sehr gut aufgestellt !!! Generell ist das Büro sehr modern, hell und zeitgemäß. Parkplätze sind in Massen vorhanden. Ebenso ist die gelebte "Du-Kultur" sehr angenehm.
Jeder ist ersetzbar, so das Motto! Dies gilt aber auch für den Arbeitgeber...
Und genau das passiert.... ~15-20% haben aus eigenem Willen die Firma schon verlassen. Hier sprechen wir nicht von Ungelernten oder Schulabbrechern. Gerade Schlüsselpositionen (das Herzstück) sowie fachlich sehr gut integrierte Fliehen quasi!
Bietet Chancen, investiert in das Personal - auch bei einer wirtschaftlichen Schieflage muss dem Arbeitnehmer eine gewisse Planungssicherheit und Entwicklungsperspektive geboten werden.
Die Außenpräsentation und Realität sind leider nicht mehr im Gleichgewicht.
!!!!!!!!!!!! Leider agierte die Arbeitnehmervertretung nicht im Sinne des Kundenservice !!!!!!!!!!!! Diese redet hinter einem, anstatt mit einem. Es wurde nicht auf Mail reagiert !!!!!!!!!!!! Interna (anderer Kollegen) drangen nach außen aber ebenso was auch meine Person betraf wurde offen, hinter meinem Rücken im Urlaub anderen Kollegen gesagt - NO GO !!!!!!!!!!!!
Trotz aller Kritik bin ich dennoch immer gerne zur Arbeit gegangen!
Warum bin ich weg?
1) Gehalt, Benefits
2) Mangelnde Perspektive
3) Arbeitnehmervertretung
4) Personalflucht
Die sukzessive Auslagerung des Kundenservice nach extern birgt massives Explosionspotenzial. Nur wer in internes Personal investiert, wird dauerhaft erfolgreich sein. Auch in schwierigen Zeiten wird hier an der falschen Stelle gespart! Fachkräfte laufen abteilungsübergreifend im Mengen davon; dies wird sich zwangsläufig nachhaltig rächen.
Durch die helle und moderne Ausstattung machte es echt viel Spaß vor Ort im Büro zu sein.
Kunden lieben Babymarkt - Angestellte eher weniger. Durch die Dauer-10%-ich-verramsch-die-Ware-Aktionen können Kunden billig einkaufen, aber leider ist bei vielen Anstellten am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig!!!
Hier gib es keine Kritik! Vorbildlich. Ich hatte nie Probleme. Warum keine 5 Sterne? Leider ist die Arbeitnehmervertretung wenig an deren Wählerschaft interessiert. Da diese ebenso zum Arbeitgeber gehört, muss hier bedauerlicherweise Abzug erfolgen.
Durch die Ausgliederung des "Call-Centers" wird kaum noch vom sogenannten "First-Level" telefoniert. Die meiste Kommunikation findet nunmehr per Mail statt. Die Leitung des Kundenservice handelt, im Rahmen der Betriebsvereinbarung, vorbildlich! Ich hatte nie Probleme oder andere Schwierigkeiten.
Ungünstigerweise nutzt die Arbeitnehmervertretung offenbar die Anpassung der Betriebsvereinbarung als Druckmittel gegenüber der Geschäftsführung. NO GO! Daher sind die Ausdehnung von Arbeitszeiten oder freiwilligen Überstunden eher 70ger Jahre Style. Siehe auch "Was ich schlecht an den Arbeitgeber finde"
First-Level = Second-Level = .... das war es leider! Strukturelle Änderungen wurden mehrfach schriftlich vorgelegt ... Auch beim Wechsel der Abteilung sind keine Gehaltssprünge möglich.
2.200 EUR im First Level (Der externe Dienstleister zahlt mehr = Babymarkt zahlt seinen Angestellten weniger!!!) und 2.500 EUR im Second Level sind als Einstiegsgehalt sehr gering und auch schon das Ende bei einer 40-Stunden-Woche. Das, bis vor kurzem, mit einer Servicezeit von 8 bis 20 Uhr (aktuell ruhend, da nicht mehr ausreichend internes Personal).
Es gibt keine weiteren monetären Vergütungen (außer 40 EUR vermögenswirksamen Leistungen).
Es gibt kein Urlaubs/- oder Weihnachtsgeld. Kein Fahrkostenzuschuss, Firmenticket oder Corporate Benefits
Es gibt auch keine Provisionen oder eine leistungsorientierte Bezahlung.
Ob du 5 Kundenanfragen in einer Stunde oder 25 Kundenanfragen in einer Stunde beantwortest.....
Man versucht, nachhaltiger zu werden. Aber hier ist das meiste Einsparpotenzial, was in Löhne wieder investiert werden könnte!
Innerhalb des Kundenservice wirkt alles solide. Jedoch gab kes keinen außerbetrieblichen Zusammenhalt.
Es gab zwar eine interne Weihnachtsfeier auf dem Weihnachtsmarkt und Wicheln im Jahr 2022 - TOP Ansätze, aber leider zu wenig um eine Harmonie dauerhaft zu etablieren.
Die Personalflucht beeinflusst dies leider ebenso nachhaltig = negativ. Mehr als 50% des Kundenservice sprechen offen von Abschied! In meinen zwei Jahren haben grob 20 Kollegen nur den Kundenservice verlassen!
Abteilungsübergreifend gibt es keinerlei Interesse sich mit dem "Kundenservice" abzugeben.
Alle sind gleich! Leider gibt es zu wenige, um ein harmonisches Bild zu haben. Dies ist aber auch lohnbedingter Natur.
Ob Teamleitung, Leitung aber auch die Personalabteilung haben sich immer freundlich verhalten.
! Ganz anders die Arbeitnehmervertretung !
Die EDV-Performance ist schon ausbaufähig, regelmäßige Abstürze.
Die EDV selber ist älter und geringwertiger Herkunft. Leider wird auch kein Equipment für das sogenannte "Mobile Office" gestellt.
Innerhalb des Kundenservice werden Informationen schnell, effektiv und umgehend dem Team via einschlägige Wege (Slack, Face-to-face oder WhatsApp) mitgeteilt. Hier gibt es keinerlei Kritik. Regelmäßig gibt es Mails von der Geschäftsführung oder Betriebsversamlungen. Aber durchaus Potenzial nach oben!
Alle sind gleich! Zum Glück, ohne die deutsche Sprache zu verschandeln...
Die Aufgaben sind komplex, aber wiederholen sich in der Art und Weise. Im Second Level werden diese deutlich interessanter und man muss flexibler agieren. Leider sind die +300EUR jedoch in keinster Weise nicht Leistungsgerecht.....!
Die Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinen
Seit Jahren keine Bereitstellung von Arbeitsmitteln im Home Office „aus Kostengründen“
Der hohen Fluktuation nicht durch durch den Einsatz von externen 3. versuchen, entgegen zu wirken. Dies löst großes Unbehagen seitens der Mitarbeiter aus und sorgt für firmeninterne Unruhe.
In den Teams herrscht eine angenehme und positive Stimmung
Work-Life-Balance findet man in dieser Form kein zweites Mal. Die Flexibilität in Sachen Arbeitszeiten kam mir mit Kind sehr gelegen.
Einziges Manko: der Betriebsrat verweigert die Ausdehnung der in der Betriebsvereinbarung vorgegebenen Arbeitszeit, obwohl dies seitens der Arbeitnehmer ausdrücklich gewünscht ist.
Nach dem Aufstieg zum „Second Level Support Agent“ besteht im Kundenservice weder die Möglichkeit, das Gehalt nachzuverhandeln, noch wird eine Perspektive für einen beruflichen Werdegang geschaffen. Möchte man also beruflich vorankommen, so wird man dies nicht, indem man babymarkt als Arbeitnehmer treu bleibt. Sehr schade, da ich mich eigentlich sehr wohl gefühlt habe
Es gibt zwar VWL sowie eine betriebliche Altersvorsorge, das Gehalt ist jedoch im Kundenservice mickrig und nicht verhandelbar (wenige Cent über dem Mindestlohn)! Dies scheitert jedoch nicht an der Teamleitung, sondern an der Geschäftsführung
Mehr Sein als Schein. Die Digitalisierung ist zwar sehr fortgeschritten, Umweltbewusstsein ist jedoch nur die nette Umschreibung für Kostenersparnisse.
Innerhalb meiner Abteilung war der Zusammenhalt überwiegend positiv. Abteilungsübergreifend trifft dies leider nicht immer zu.
Der Umgang mit älteren Kollegen erfolgt sehr respektvoll seitens der Arbeitnehmer. Seitens der Geschäftsführung erfolgt allerdings keine besondere Wertschätzung/Förderung von langjährig beschäftigten.
Meine Teamleitung war stets fair und handelt stets nach dem Geben- und Nehmen Prinzip. Wer Gas gibt, kommt voran.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Zwar hat die Geschäftsführung inzwischen sogenannte „All-Hand-Meetings“ eingeführt, bei jenen versucht wird, das Personal dabei mitzunehmen, wo babymarkt gerade steht und, wo babymarkt hin möchte. Als deutlich wertschätzender würde ich es jedoch empfinden, wenn z.B. jedem Mitarbeiter ein Outlook Zugang (o.Ä.) angelegt wird. Hierdurch könnte man den Informationsaustausch definitiv optimieren.
Gleichberechtigung ist definitiv gegeben und wird zugunsten der Geldbörse der Geschäftsführung im Kundenservice etwas zu ernst genommen. Alle Mitarbeiter verdienen das selbe und es gibt keinerlei Verhandlungsspielraum.
Alles in einem hatte ich einen sehr interessanten und abwechslungsreichen Job. Insofern Interesse besteht, sich mit eigenen Ideen und Vorschlägen einzubringen, so wird dies auch gestattet und gerne von der Teamleitung gesehen. Leider ist das Voranbringen von guten Ideen vieler Mitarbeiter daran gescheitert, dass andere Abteilungen geringes bishin zu keiner Interesse an der Optimierung von Arbeitsprozessen gezeigt haben. Sehr schade!
So verdient kununu Geld.