15 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
So vieles das hier kein Platz ist
Einfach mal bei der Wahrheit bleiben
Ganz mies zur Zeit
Findet sich so toll
Ein Tag frei ist das höchste der Gefühle
Träumen wir von
Zu wenig für den ganzen stress
Haben wir nicht brauchen wir nicht
Jeder für sich alleine
Die alten sind die besten
Überheblich
Aktuell sehr schlecht
Gibt's nicht bei 4 Mitarbeitern pro laden
Schwul und lesben gibt's nicht
Fall nicht um bei 45 Grad Raumtemperatur
Alles wir dgeheim behandelt, Informationen werden nur an ausgewählte Mitarbeiter, über den Kollegentratsch oder zufällig/versehentlich weitergegeben.
Nichts
Alles
Mitarbeiter wertschätzen und fördern. Angemessene Gehaltszahlung
Schlecht
Schlecht
Pünktliche Gehaltszahlung
Man sollte sich von Personen trennen und die jungen frischen Leute behalten und diese aufbauen.
Aufräumen
Im Prinzip unterbezahlt.
In der Corona-Krise aber definitiv sehr sozial und loyal.
TEXT WURDE ENTFERNT!AUFFORDERUNG ZUM LIEFERN VON BEWEISEN KANN ICH NICHT NACHKOMMEN,DA DAURCH MEINE ANONYMITÄT NICHT MEHR GEWÄHRLEISTET WÄRE
.naja lassen wir es.
Es werden überall Kosten gespart. Die Hardware ist alles andere als modern. An alter Hardware wird immer wieder rumgebastelt bis sie wieder läuft. Dabei wird eine Menge Arbeitszeit verschwendet.
Überstunden gibt es nicht. Man wird angesprochen, wenn man pünktlich geht.
Das fast einzige, was einen noch motiviert.
Es wird viel versprochen und wenig eingehalten.
Die Geschäftsführung kommuniziert an alle Mitarbeiter zu letzt. An anderen Stellen weiß man viel mehr. Meistens ist man in der IT am Ende der Kommunikationskette und muss sich um die technisch einwandfreie Umsetzung kümmern.
Es gibt überall etwas zu tun und man kann sich selbst in interessante Aufgaben einarbeiten.
Super Aufstiegsmöglichkeiten
Zentral gelegen
So ziemlich alles. Man ist bloß einer von vielen und wenn man nicht hirnlos funktioniert, ist man hier definitiv falsch. Es werden hier minderwertige Waren zu teuren Preisen verkauft und Ungeziefer bewusst verschwiegen!
Faire Löhne und geregelte Arbeitszeiten!
Es wird Perfektionismus gefordert in unmöglichen Situationen. Es herrscht Stress ohne Ende, Druck von oben und jeder ist sich selbst der Nächste.
Fabrik trifft es schon gut
Versprochen wurde eine 5 Tage Woche-die Realität sah anders aus! Oft musste ich 7 Tage am Stück arbeiten, mindestens 20 Minuten vorher (unbezahlt) da sein und wenn das sauber machen abends länger gedauert hat, was regelmäßig so war, wurde auch nichts gezahlt und die Stunden hat man nicht bekommen. Wenn es allerdings nicht Blitze blank war wurde man selbst aus dem „frei“ gerufen um wortwörtlich!!! Krümel zu beseitigen oder eine Vergessene Cola aufzufüllen.
Es gab zwar eine Auszubildende aber die wurde durch Stress und unmögliche Dienste quasi gezwungen durchzufallen. Ansonsten gab es keine Möglichkeit aufzusteigen
Man bekommt nur den Mindestlohn, Sonn und Feiertagszuschläge gibt es nicht! Auch kein nachtzuschlag wenn man um 4:00 anfängt.
Viel Essen wird einfach weggeworfen aber der Rest geht an die Tafel.
Jeder gegen jeden
Man wird angeschrien und nach Lust und Laune nicht einmal begrüßt.
Es gibt keinen pausen Raum! Die einzige Möglichkeit in der Pause zu sitzen ist draußen neben Mülltonnen
Wenn du mit jemandem gearbeitet hast der zumindest deutsch spricht, musste man aufpassen was man sagt ansonsten drohten Abmahnungen oder man wurde angeschrien
Am Anfang war die Arbeit natürlich neu aber nach vier Wochen kannte man jedes Brötchen in und auswendig.
Ständig unter Druck. Man muss allein zwischen Kasse und Service gleichzeitig jonglieren. Oft kann man keine Pause machen, trotzdem wird diese Pausezeit nicht bezahlt.
für die ersten 10 Überstunden wird nicht bezahlt.
Leider zu Anfang vieles jetzt am Ende nichts mehr
In der Woche 3-4 mal Schicht Wechsel der Arbeitnehmer kriegt überhaupt kein Rhythmus
Die Mitarbeiter in plus Stunden lassen nicht in die minus Stunden rutschen lassen !!!
Nichts
Vortäuschung falscher Tatsachen
Die Arbeitsatmosphäre sieht nach außen hin sehr harmonisch aus, leider ist es in den einzelnen Filialen dann absolut nicht so. Als Management Trainee sind Arbeitstage mit 11 Stunden normal, hier sollte eine Stunde Pause vorherrschen. Man wird aber von Anfang an aufmerksam gemacht, dass die Stunde Pause für Trainees nicht zählen, Auch morgens von 4- abends um 22 Uhr sind Arbeitstage, die öfter vorkamen
Selbst die eigenen Mitarbeiter und Führungskräfte raten einem schnellmöglich zu wechseln, wie jemand aus der Zentrale mal äußerte "Der Fisch stinkt vom Kopf an"
Miserabel bei 6 Tage Wochen a 11 Stunden minimum
Habe nach 3 Monaten selbst gekündigt aufgrund der Arbeitsverhältnisse, daher keine Erfahrungen.
Karriere mit 3000 Euro brutto trotz Bachelorstudium und Berufserfahrung, hier muss man nichts mehr zu sagen
Mäuse in den Backstuben waren Alltag ..
Mit dem anderen Trainee konnte man sehr wohl zusammenhalten und auch die Mitarbeiter in den Filialen waren alle nett, aber von anderen Bezirksleitern hört man nichts
Das sich einer der Vorgesetzten mal hätte blicken lassen oder nachgefragt hätte wie es läuft war ein Traumbild
11 Stunden 6 Tage die Woche Minimum...
Kommunikation fehlte gänzlich
Nicht gegeben
Brötchen schmieren und Kasse waren tägliche Aufgaben im Management Programm
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