49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlich Zahlung
Macht nichts gegen die schlechte Stimmung im Unternehmer
Sollte mehr auf fähige Mitarbeiter setzen
Nur tschechisch wird gesprochen
Immer erreichbar sein
Deutsche werden systematisch raus gemobbt
Meinungsäusserung ist nicht gestattet
Bemerkbare Hierarchie
Druck von ‚oben‘
Herablassende Kommunikation mit Mitarbeitern
Es fehlt Struktur, Teamfähigkeit und richtige Vergütung für Leistung. Die gesamte Führungsebene sollte ein Training belegen für Mitarbeiter Umgang.
Man sollte mal das Gehalt erhöhen bei der Arbeit die man leisten muss.
Man sollte mal ehrliche Gespräche mit Mitarbeitern führen und nicht alle abstempeln.
Je nach Filiale, viel Konkurrenz denken statt Team
Privatleben hat man kaum weil man immer den Stundenverlauf sich anpassen muss und wenn jemand ausfällt muss man einspringen. Wenn man selbst krank ist wird man beschimpft und sogar angeschnauzt das man den arzt wechseln sollte.
Viel zu wenig bei dem was man schaffen und arbeiten muss.
Wirft meiner Meinung viel zu viel weg.
Je nach Filiale. Zu viel ausspielen, leider überwiegt das in den Filialen. Konkurrenz ist immer an 1 stelle statt für einander einzustehen.
Von allen die man kennenlernen durfte, war es nur gerede um einen zu halten. Versprechen wurden nicht umgesetzt. Meiner Meinung nach nur schuften und nix dafür kriegen.
Schönes Ambiente aber hilft leider nicht viel wenn Verkäuferin dabei sind die unfreundlich sind oder brummig.
Bei fehlern wird man runtergemacht stellen weiße fristlos gekündigt. Statt mitzuteilen wie man es besser machen könnte. Oder man wird ins offene messer laufen lassen. Also neue Mitarbeiter kaum einarbeiten aber gleich früh öffnen lassen den laden. Grosse Verantwortung von Aufgaben übertragen aber für eine höhere Stelle wie fililalleitung reicht es dann doch nicht.
Leider kommt man hier nur weiter wenn man macht was man gesagt bekommt. Leute die sich sogenannt einschleimen bei höheren Personen haben vortritt. man selbst wird immer als der buh mann abgestämpelt. Sollte endlich mal jemanden der chefs auffallen das es nicht überwiegend an den neuen mitarbeitern liegt. Um sonst hat man nicht Mitarbeiter Wechsel wie man seine unterwäsche wechseln würde. Schade denn Potenzial hat der Betrieb.
Leider immer der gleiche Ablauf. Wenn man was neues Vorschlug, und sich zu sehr rein hängt wird man noch mehr als Konkurrenz gesehen und das ausgespiele nimmt noch mehr hand.
Mehr auf seine Personal schauen
Kommt drauf an in welche Filiale
Kein privates Leben nur Arbeit
Für diese Leistung was wir arbeiten ist nichts. Weihnachtsgeld nur 100 Euro
Ist unterschiedlich von Filialen
Kein Respekt
Die nehmen jeden
Struktur und lügen
Bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter. Mehr Rücksicht auf neue Mitarbeiter. Das versprochene umsetzen. Weiterbildungen für Führungskräfte von richtigen Verkaufstrainern die nicht intern sind.
Kommunikation zwischen bezirksleitungen ist bei fast 0 und zu Arbeitnehmern ist es bei 0
- überdurchschnittliche Bezahlung
- anders als bei vielen anderen, werden Vor- und Nachlaufzeiten selbstverständlich bezahlt.
- Urlaubsgeld
- Prämie am Jahresende (ich glaube aber erst nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit) --> die ist auch wirklich leistungsgerecht! Hier wird Einsatz belohnt.
- Mitarbeiterrabatt (auf vieles -25%)
- gratis Verpflegung am Arbeitsplatz mit Kaffee, Tee und Backwaren
- flexible Arbeitszeiten für Eltern mit Kind, wenn jemand Angehörige pflegt oder wenn man privat mal eine schwierige Zeit durchmacht. Hier wird auf vieles Rücksicht genommen! Man ist immer flexibel und kann die Stunden reduzieren oder erhöhen je nach Möglichkeit.
- Schulungssystem
- Betriebsfest: das ist jedes Jahr der absolute knaller! Das Highlight für unser gesamtes Team.
- Führungskräfte werden i.d.R. intern gesucht und befördert, die wissen wovon sie sprechen.
- der Betrieb ist modern, erfolgreich, hat tolle Produkte und die Chefs sind jung, da hat man wenigstens Perspektive!
Schlecht ist immer Ansichtssache. Besser geht immer, aber wirklich schlecht finde ich nichts.
- Gratis Softgetränke am Arbeitsplatz wären toll.
- Kommunikation via Tablet wäre schön, damit man immer auf dem neuesten Stand ist. Diese Zettelwirtschaft nervt.
- WLAN in den Filialen.
Prinzipiell sehr gut - mit guten und schlechten Tagen.
Verstehe nicht - oder nur teilweise, warum hier viele so schimpfen. Warum die Firma ein schlechtes Image hat als Arbeitgeber kann ich nicht nachvollziehen! Kein Arbeitsplatz ist perfekt, aber wichtig ist, dass das Gesamtpaket passt.
Ja es ist ein Job im Verkauf, Nein Home-Office ist hier nicht möglich - aber das weiß jeder, dem der Begriff Einzelhandel bekannt ist. Natürlich muss man da auch mal samstags oder sonntags arbeiten, aber das wird entsprechend vergütet oder ausgeglichen.
Und dass es von Juli-September oftmals etwas enger ist, weil nicht nur die Urlaube anstehen, sondern dann halt auch häufig noch Kollegen krank werden - mei, das ist sicherlich nicht nur hier so.
Dafür sind die Geschäfte an vielen Feiertagen ganz geschlossen, unter anderem an Ostern, zu Pfingsten (weil dort das große Betriebsfest steigt und alle Mitarbeiter ausschlafen dürfen), an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr.
Seit diesem Jahr haben sie ein groß angelegtes Schulungssystem, bei dem sich jeder weiterbilden kann, der möchte. Egal ob gelernt oder ungelernt. Hier wird man durch wirklich hervorragende Schulungen nicht nur fit für den Verkauf gemacht, sondern auch auf Führungspositionen vorbereitet z.B. als Erstverkäufer oder Filialmanager. Auch externe Referenten unterstützen hier... jeder kann sich hier also fortbilden - jeder der möchte.
Sehr gut im Branchenvergleich in der Region! Habe Bekannte, die teilweise mit gleicher Ausbildung beim Mitbewerber bis zu 2€ weniger verdienen als ich! Fachausbildung wird hier absolut wertgeschätzt, auch finanziell!
Umweltschutz durch Energieeinsparung, Ressourcenschonung und regionalen Anbau.
Unser Team ist toll! Wir halten zusammen, helfen uns gegenseitig und springen auch mal füreinander ein. Genau wie es sein sollte!
Respektvoll und wertschätzend. Die Chefs kommen auch selbst vorbei und bringen Blumen und verabschieden Kollegen in die Rente und laden sie auch immer noch zum Betriebsfest oder zur Weihnachtsfeier ein.
Ich komme mit allen gut zurecht. Es ist halt immer ein Geben und ein Nehmen... wenn ich auch bereit bin mal einzuspringen, wird mir auch mit festen Frei-Wünschen, Arztterminen oder sonstigen Terminen entgegengekommen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, hier und da verbesserungsbedürftig. Was bei neuen Filialen selbstverständlich ist z.B. Klimaanalage, ausreichend Platz zum Arbeiten ist in den älteren Räumlichkeiten oft schwierig. Da man aber nur Mieter ist, sind viele Sachen nicht umsetzbar... Dennoch wird alles getan, damit man evtl. vorhandene Mängel schnellstmöglich behebt und unterstützt.
Passt schon.
Absolut tolerant in jeder Hinsicht. Egal ob m-w-d-x-y oder z, ob alt oder jung, egal aus welchem Herkunftsland oder welcher politischen oder religiösen Gesinnung. Wichtig ist, dass das Team am Ende zusammenpasst.
Die Produkte sind toll, die Kunden sind nett (die Meisten zumindest), die Entwicklungsmöglichkeiten gut.
Das die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr haben
Das oft Versprechen nicht eingehalten werden
5-tage Woche klappt nicht immer
Naja man muss hartnäckig sein
Ohne Nachfragen gibts
Lohnerhöhung, Weihnachtsgeld , Urlaubsgeld , Vermögenswirksame
Leistungen
Müll wird nicht getrennt
Bleibt manchmal keine zeit
Bis auf die Produkte fast nichts.
Vieles, schaut euch doch mal die Turnover-Rate bei euch an, wie lang Arbeitnehmer im Schnitt bei euch bleiben und versucht zu verstehen, warum das so ist.
Euer Personal ist das Gerüst des Unternehmens, ohne dem läuft nichts.
Profit ist wichtig, richtig und gut, das will ich gar nicht abstreiten, aber lasst euer "Gerüst" nicht darunter leiden.
Hört mal auf die Kritik hier und ÄNDERT was, anstatt zu hoffen, das sich schon irgendwer in Not findet, der sich nach Wunsch und belieben Ausbeuten lässt.
Ich persönlich bin froh, aus diesem Betriebsklima herraußen zu sein, und bin enttäuscht darüber nach Jahren Arbeit dort so eine Bewertung abgeben zu müssen.
Betriebsklima ist schrecklich.
- Überstunden werden als normal angesehen - teils vorausgesetzt - ohne überhaupt nur zu Fragen.
- starke Unterbesetzung: Die Filiale(n) haben schon lange nicht mehr das Personal, um richtig besetzt zu werden.
Aber zugunsten des Personals mal früher zumachen? Ne.
- Kolleginnen teils völlig überarbeitet, jeder arbeitet gut und gerne +10 Tage am Stück (hier ist 6-Tage-Woche stink normal), was in einer sehr gereizten Arbeitsklima endet.
Gebäcke werden meist nur gelobt, aber abgesehen davon genießt die Firma keine gutes Image im Kollegium.
Erzählt man anderen dummerweise das man in dem Unternehmen gearbeitet hat, muss man aufpassen, das man nicht zum Gespött wird.
Klingt wie ein schlechter Scherz, aber ich persönlich habe so gut es geht vermieden von meinen Job erzählen.
Nada.
Wie bereits erwähnt arbeitet man gut und gerne 10+ Tage am Stück. Einen Freien Tag in der Woche, der mit einer Frühschicht am nächsten Tag auch meist schnell vorbei ist.
Ein Leben neben der Arbeit zu führen fast unmöglich.
Eines der vielen Gründe, die zur Kündigung hier sorgten.
Hobby, Freizeit und Beziehung waren kaum zu pflegen.
Versprochen wird viel, gehalten leider nichts.
Würde man z.B. Baristakurse über das Unternehmen besuchen, besteht !soweit ich weiß! die Gefahr, das man sich zu ein paar Jahren Arbeit im Unternehmen verpflichtet.
In Gehaltsverhandlungen keine Chance gehabt mehr rauszuholen. Läuft nach einem System.
Lohn ist ertragbar, aber für die Leistung die man bringen soll, viel zu wenig.
Lohn kam zumindest immer pünktlich.
- Die selbe Meinung der Leute mit demselben Rating bei diesem Thema -
Verdienen teils nur ein bisschen mehr, als Personal, das neu dabei ist. Kein Scherz
Der Titel sagt alles.
Hauptsache das Geld passt am Ende vom Tag und die Kunden sind glücklich, auch wenn nur noch das Personal am Zahnfleisch daherkriecht.
Komplett falsche Prioritäten in meinen Augen.
Wenn das Unternehmen zu Grunde geht, dann an seinem Personal, denn man hat das Gefühl, dass das aktiv vergault werden will.
Klimaanlage Kühler schalten weil man zur Hitze fast drauf geht? Ja nicht zuviel, das kostet Geld!!!!
Personalraum mit einem Tisch und Stuhl ausgestattet, was will man mehr.
Ein durch und durch enttäuschender Arbeitgeber. Was sehr schade ist, der Beruf an und für sich KÖNNTE eigentlich so schön sein.
Meetings der Filialleiter*innen.
- in denen werden ankommende Aktionen erklärt und über Missstände informiert.
- worum es natürlich am meisten geht - absolute Gewinnmaximierung.
Man musst nichts können um hier zu arbeiten. Selbst ohne Probearbeiten wird man eingestellt und bereits hoch gelobt bei den Abgestellten wie toll man arbeiten kann.
Man kann sich sehr viel leisten bis man entlassen werden würde.
Quasi alles.
Von Samstag übergebliebenes Brot, das am Sonntag für den selben Preis verkauft wird mit Prozenten verkaufen.
Bessere Bezirksleitungen finden.
Interne Koordinationen in den Griff bekommen. Verkäufer müssen ständig Kunden entschuldigen, die ihre Bestellungen nicht bekommen, da die Lieferungen nicht stimmen.
Sich selbst mal in dem Laden stellen und sehen wie es ist unterbesetzt zu arbeiten.
Wenn man nicht von Kunden angemeckert wird, wird man es vom „Chef“ (Bezirksleitung, die sich wie Oberchef verhält).
Es wird erwartet seine Pause nicht zu machen, wenn viel los ist, was meistens der Fall ist aufgrund chronischer Unterbesetzung. In Teammeetings wird allerdings thematisiert, dass Pausen dringend eingehalten werden müssen.
Die Pausenzeit wird von der Arbeitszeit abgezogen, egal ob gemacht oder nicht.
Prinzipiell wird bei Besuch der Bezirksleitung nur gemeckert, obwohl meist die gesamte Arbeit samt Putzen, spülen, bedienen, backen, an zwei Leuten hängt.
Wenn Leute krank sind wird erwartet, dass jemand alleine den Laden am Abend zusperrt, da abends ja eh nichts mehr los sei.
Jeder möchte kündigen und schaut sich anderweitig um. Neue Leute, falls sie überhaupt zum Probetag erscheinen, kommen nicht wieder oder gehen nach wenigen Wochen wieder aufgrund zu hoher Belastung.
Neue werden gleich als voll ausgebildete Kraft eingesetzt —> Überforderung
Nicht vorhanden. Samstagabend wenn die gesamte Familie sich treffen möchte kann man nicht teilhaben, da man bis 20:30 Uhr auf der Arbeit ist. Sonntag oder an Feiertagen mit der Familie frühstücken auch nicht möglich, da Arbeit. Zwar gibt es Zuschläge, aber die paar Euro zusätzlich zum Mindestlohn kann ich mir sparen.
Bei freien Tagen kann man sich sicher sein, dass die Arbeit dich meldet ob man nicht spontan arbeiten kann.
Vertraglich festgelegte Stundenzahl wird grundsätzlich überschritten.
Regionale Ressourcen werden verwendet, wenig Auskunft darüber was mit übriggebliebenen Lebensmitteln passiert. Von Filiale direkt wird nichts direkt an die Tafel zum Beispiel gespendet, ob das in der Zentrale passiert ???
Je nach Filiale abhängig. Viele Neuzugänger kommen und gehen wenige Wochen später, nachdem sie quasi dauernd krank waren oder ohne Begründung gar nicht oder deutlich zu spät kamen.
Sonst hat es mit den beständigen Kollegen immer Spaß gemacht.
Langdienende Kollegen bekommen keine Vorteile und kaum bessere Bezahlung. Auch wenn sie meist mehr machen als neue. Dann arbeiten sie eben für den selben Stundenlohn für 2 Personen.
Eingestellt wird jeder, egal welches Alter.
Die Chefs an sich sieht man quasi nie, aber wenn sie mal in die Filiale schauen sind sie immer nett und versuchen positive Worte fallen zu lassen.
Die Personen, die zwischen den Chefs und den Verkäufern agieren, kann man in der Pfeife rauchen.
Es wird nur gemeckert und über schlechte stundenleistungen gesprochen, obwohl der Laden nicht mal richtig besetzt ist.
Das Personal wird bei der Arbeit über Kameras überwacht, no go.
Kassen fallen andauernd aus, Kartenlesegeräten auch, sowie Ofen. Kabel Salat unter der Kühlung liegt offen neben dem Eimer mit Dunstwasser, der manchmal überläuft, wenn er nicht rechtzeitig ausgeleert wird. Bezirksleitung arbeitet einen Tag 2 Stunden in der Filiale und bemängelt den Aufbau der Filiale als wäre es die Schuld der Verkäufer dort.
Nicht vorhanden. Die für den Bereich zuständigen Personen sind entweder nicht erreichbar oder nicht für das Problem zuständig. Wenn die Technik im Laden nicht funktioniert kommt der Techniker, trotz mehrfachen Anfordern, erst wenn die Geräte gar nicht mehr funktionieren.
Knapp über Mindestlohn, kein Weihnachtsgeld, aber man solle sich beim Chef bedanken, dass das Weihnachtsgeschenk bestehend aus Weihnachtsgebäck und Arbeitskleidung so großzügig ist.
Manche Angestellten werden von Kollegen nicht akzeptiert und minderwertig behandelt aufgrund ihrer Arbeitsqualität.
Auf einer Seite verständlich, hinter dem Rücken reden schwierig.
Wenn einem der Verkauf liegt macht es Spaß. Jeden Tag dasselbe. Abwechslung nur, wenn mal wieder alles schief geht im Laden.
Die Farbe der Firma und der Zusammenhalt
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