27 von 865 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
viele Incentivs
nettes Team, man kann sich auf die meisten verlassen
viele Möglichkeiten; kein Zwang
sehr kollegial, Zusammenhalt hat sich in Corona gefestigt
immer ansprechbar, auf Augenhöhe gute Tipps, immer erreichbar,
viele Möglichkeiten sich untereinander auszutauschen, bekomme auf alles Antworten
Recht flexible Zeiteinteilung ist möglich, man kann was lernen, Großteil der Kollegen sind sehr umgänglich, es menschelt noch.
Gehalt, Benefits, Sozialleistungen, teilweise doch ziemliches "oldschool" Arbeiten mit total veralteten Abrechnungssystem.
Home office weiter fördern wo möglich und somit Fahrten reduzieren. Firmenwagenregelung anpassen (Elektro, CNG) und die KM Pauschale für die ganzen Mitarbeiter die mit eigenen Fahrzeugen fahren der Realität anpassen.
Je nachdem wie die FK des Zentrums / Teams so drauf ist von sehr gut bis Katastrophe..
Mittelmäßig, früher deutlich besser. Gibt auch kein externes Marketing. Außerhalb vom BAD hat noch nie jemand was von der Firma gehört, obwohl sie so groß ist.
Seit Corona ist Home-Office auch beim BAD angekommen und, Gott sei dank, auch geblieben. Sonst als Berater sehr freie Termingestaltung möglich. Möglichkeiten für Teilzeit etc. sind gegeben und werden auch in der Realität geboten.
Diverse Schulungsangebote sind vorhanden. Allerdings natürlich primär auf den Nutzen des BAD ausgelegt und weniger der Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters.
In manchen Sparten ok, in anderen unterirdisch. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, sehr spärlich Gehaltserhöhungen, die nicht mal Ansatzweise die Inflation ausgleichen. 1 x im Jahr eine Erfolgsbeteiligung, die auch eher ein schlechter Witz ist im Vergleich zu anderen Firmen. Die Mitarbeiter die die Firmenfinanzierte Altervorsorge hier als Pluspunkt angeben, sollten mal das Kleingedruckte lesen..bei 30 Jahren Arbeiten für den BAD gibts am Ende keine 200€ monatlich..wow...
Nicht vorhanden...Firmenwagen nur Diesel (Elektro / CNG gibt es nicht), unnötiger Papierkrieg, keine Mülltrennung, unnötige Fahrten für sinnlose Meetings anstatt online zu treffen.
Auch hier je nachdem wo man landet, bei mir im Team sehr gut, aber in anderen Teams, vor allem unter den Damen, teilweise recht desolate Zustände.
Frage sollte eher lauten wie die älteren Kollegen mit den neuen jüngeren umgehen..
Bisher waren meine Vorgesetzten eigentlich durchweg gut bis sehr gut. Aktuell sehr gut. Habe aber in anderen Teams auch schon anderes gesehen, aber das gibts wohl in jeder Firma. Generell bemüht man sich schon.
IT auf dem aktuellen Stand. Dienstwagenregelung selten schlecht, so in noch keiner Firma gesehen..Selbst als Senior Berater reicht das Budget kaum für einen Golf. Für ein "richtigen" FW muss man schon ganz oben tätig sein. BAD spekuliert hier darauf, dass 95% der Berater mit dem eigenen Auto fahren und vergütet hier lieber die KM. Für den AN natürlich ein selten schlechtes Geschäft, gerade jetzt (2022) bei 100+% gestiegenen Preisen.
Meist zuviel..man wird jeden Tag mit etlichen unnötigen Emails überschüttet und man "meetet" sich zu Grunde..manchmal ist weniger mehr. Klare, strukturierte Kommunikation anstatt die 100te Teamsitzung..
Bei mir zu 90% Frauen, inkl. Führung..kann also so schlecht nicht sein.
Viele verschiedene Kunden aus allen möglichen Branchen, man bekommt doch recht viele interessante Einblicke in alle möglichen Firmen von kleiner Klitsche bis Weltkonzern alles dabei.
Sozialleistungen und -bewusstsein sind sehr gut.
Flexible Arbeitszeiten; Homeoffice immer möglich;
Nicht wirklich schlecht aber sehr oft extrem hinderlich:
Schwerfälligkeit, nicht nur in der Führungsebene sondern auch bei den Mitarbeitern.
Leistungsabrechnung transparenter. Überwiegend weg von Stunden hin zu festen Leistungssätzen. Reduzierung von Verwaltungsaufwand durch QM. Aufwand für Nacharbeiten durch entsprechende Technik reduzieren. Regionalen Austausch fördern aber nicht übertreiben.
Der jahrelang bewusst geförderte Konkurrenzkampf zwischen den Regionen, Zentren und Sparten ist für ein Gemeinschaftsgefühl nicht förderlich und wird noch lange brauchen um aus den Köpfen zu verschwinden.
Für Kunden oft zu teuer! Kleinstkundenbetreuung könnte besser werden. In Krisensituationen können Sie über Durststrecken hinweghelfen. Leistungserbringung für Kunden zu undurchsichtig, für Mitarbeiter schwer vermittelbar.
Es gab mal ein Schlagwort beim BAD: "Führung braucht Raum und Rahmen". Gerade in den unteren Führungspositionen gibt es weder genügend Raum, noch konkreten Rahmen.
Sozialbewusstsein ist in Ordnung. Umweltbewusstsein könnte noch besser werden. Mülltrennung z.B. Was nützt die Trennung im Zentrum, wenn die Reinigungskräfte alles zunichte machen.
War mal besser. Erfolgsdruck und Corona haben Trümmer hinterlassen. Kann aber wieder werden, wenn alle daran arbeiten
Könnte besser sein, aber in der momentanen Situation in Ordnung.
Die Technik hängt hinterher. Protokolle während der Begehung schreiben wäre ein Traum. Kostet im Nachhinein immer viel Zeit. Aktualität der Dokumente lässt zu wünschen übrig. Masse an QM-Dokumenten und QM-Vorgaben erschlägt. Wir verwalten uns zu Tode.
Peinlich, wenn Informationen durch die Konkurrenz oder Kunden schneller kommen als in der eigenen Firma.
Es sollte ein Jobticket für die öffentlichen Verkehrsmittel angeboten werden können für alle Standorte, nicht nur für die Zentrale in Bonn.
Die Arbeitsatmosphäre beim BAD, insbesondere in meinem Standort ist sehr familiär und sehr angenehm. Ich bin neu in die Firma gekommen und wurde gut vom Team angenommen und eingegliedert. Ich wurde von meinen Kollegen proaktiv mit eingebunden. Es wird sehr gut auf die jeweiligen Lebenssituation eingegangen. Zum Beispiel gab es längere Abwesenheiten durch verschiedene Todesfälle bei meinen Kollegen und Krankheiten und diese wurden im Team gemeinsam aufgefangen. Eine Kollegin studiert neben ihrer Arbeit und hat angepasste Arbeitszeiten.
Der BAD ist ein guter, unbekannter Arbeitgeber. Warum das so ist, kann ich mir nicht erklären. Der BAD achtet auf seine Mitarbeiter und ist ein besonders familienfreundliches Unternehmen mit seinen Arbeitszeiten sowie den ganzen Zuschüssen und Programmen.
Hat man Termine, ist es gar kein Problem diese wahrzunehmen, wenn man diese vorher kommuniziert hat. Es werden so gut wie keine Überstunden gemacht in der Verwaltung (in der Assistenz schon etwas mehr), diese kann man aber meist ohne Probleme einlösen.
Durch feste Arbeitszeiten von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr, freitags 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr, hat man genug Freizeit. Wir haben teilweise die Möglichkeit unsere Arbeitszeiten bei vorheriger Absprache anzupassen.
Es werden regelmäßig unterschiedliche Weiterbildung angeboten und beworben. Der BAD investiert in seine Mitarbeiter, da ihm wichtig ist, diese lange im Unternehmen zu haben. Es gibt für alle Altersgruppen sowie Aufgabenbereiche Weiterbildungen. Am Anfang gibt es 2 Pflichtveranstaltungen (präsent oder vor Ort) zum Kennenlernen des Unternehmens.
Das Gehalt ist beim BAD durch die Gewerkschaft festgelegt und wird durch Tarifverträge und Manteltarifverträge bestimmt. Alle 2 Jahre steigt man in die nächste Erfahrungsstufe und erhält demnach eine automatische Gehaltserhöhung. Während Corona-Pandemie hat man zusätzliche Auszahlungen erhalten. Eine weitere variable Vergütung erhält man im Juni, welche durch den Gewinn der Firma abhängt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit innerhalb der ersten 6 Monate nach Einstellung eine betriebliche Altersvorsorge abzuschließen. Es besteht die Möglichkeit auf ein Jobrad, auf eine kostenlose Mitgliedschaft in einem Partner-Fitnessstudio sowie weiteren Mitarbeiterangeboten.
Mein Team unterstützt sich sehr untereinander, trotz der verschiedenen Altersstufen und Persönlichkeiten. Wir sind ein sehr familiäres Team, welches auch gern außerhalb der Arbeit gemeinsam Unternehmungen macht, Vorgesetzte eingeschlossen.
Ich denke, dass unsere älteren Kollegen mit dem gebührenden Respekt behandelt werden.
Meine Vorgesetzten sind absolut interessiert an ihren Mitarbeitern, sei es privat oder beruflich. Sie sind offen für konstruktive Kritik und vergreifen sich nicht im Ton. Sie sind kollegial aber in den wichtigen Momenten auch autoritär.
Jeder hat festgelegte aber auch abwechselnde Aufgaben. Es wird morgens gemeinsam mit der Führung besprochen wer was macht, sodass nicht immer dieselben Kollegen unliebsame Aufgaben erledigen.
Vorgesetzte:
Es gibt von Anfang an 3 fest geplante Meetings nach der Einstellung. Der 1. nach einer Woche, der 2. nach einem Monat und der 3. nach 4,5 Monaten nach Einstellung. Dort werden jeweils Fortschritte und Erwartungen besprochen und konstruktives Feedback gegeben. Man kann in den Gesprächen alles ansprechen. Meine Vorgesetzten haben mir aktiv Hilfeleistung bei meinen Problemen angeboten und mich an die Hand genommen. Wenn man seine Probleme gut kommuniziert, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Meine Vorgesetzten haben auch bei privaten Themen immer ein offenes Ohr für mich und sind sehr verständnisvoll.
Wichtig ist, dass man selber auch kommuniziert und sich nicht verschließt.
Die Vorgesetzten nehmen auch konstruktive Kritik an und ernst.
Kollegen:
Man kann auf jeden Kollegen um Hilfe bitten oder dieser weiß, an wen man sich am besten wenden kann. Im Team unterstützt man sich untereinander, was für einen reibungslosen Ablauf sorgt. Auch bei Problemen kann man mit den Kollegen sprechen und es wird angenommen.
Der BAD hat pro Region einen eigenen Schwerbehindertenbeauftragten, der bei den Vorstellungsgesprächen vor Ort ist. Es wird möglichst ein barrierefreier Arbeitsplatz geschaffen.
Meine Aufgaben sind absolut abwechslungsreich und ich kann viel dazu lernen. Es besteht die Möglichkeit sich weiterzubilden und verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Als medizinische Fachkraft hat man noch mehr diverse Aufgaben.
zusätzliche Sozialleistungen
tarifliche Vergütungsklassen ohne leistungsbezogene persönliche Ziele; Firmenwagenpolitik ist nicht zeitgemäß und mager.
Moderner, frischer und flexibler werden. Die Personalauswahl ist manchmal nicht so glücklich
Mitarbeitergespräche finden regelmäßig statt. Feedback erfolgt dadurch auch.
Das Image der Leistungserbringung wird von Konkurrenten / eh. Kunden oftmals nicht sehr positiv bewertet.
Vertrauensarbeitszeit.
Letztlich ist man seines eigenen Glückes Schmied.
Die Karriereperspektiven sind überschaubar.
Die gewählten Sozialleistungen sind lobenswert. Das Gehaltsniveau liegt vor allem bei der Sicherheitstechnik deutlich unter dem Niveau ggü. angestellten Sicherheitsfachkräften. Aber das Geld kommt immer pünktlich.
seitens Zentrale ist man mehr als bemüht
Als Außendienstler ist man eher mit Kunden als mit den Kollegen in Kontakt.
sehe keine Probleme
Wenn die Chemie zwischen Vorgesetzten und Angestellten passt, einwandfrei und auf Augenhöhe.
manches Mal, vor allem in Sachen IT führt man Mittel und Methoden, die in anderen Firmen schon lange Standard sind
Informationsempfang aus der Zentrale erfolgt größtenteils über Intranet.
Kommunikation mit dem Team oder dem Gesundheitszentrum dank Corona digital in regelmäßigen Terminen.
mehr Gendern geht fast nicht
sehr abwechslungsreich, auf Dauer allerdings oft eher Generalisierung als Spezialisierung
Der Wechsel in der Geschäftsführung wird spürbar und BAD entwickelt sich zu einem modernen Dienstleister.
Konsequent sein, wenn Führungskräfte auch nach Schulungen durch ein ungesundes Führungsverhalten auffallen.
Aktuell zusätzliche Belastungen durch die Corona-Pandemie und unterschiedliche Kulturen in den Standorten, aber insgesamt gute Rahmenbedingungen
Wenn Mitarbeitende und Führungskraft das Thema Personalentwicklung ernst nehmen kann sich jeder gut entwickeln. Die Strukturen und Prozesse sind hinterlegt.
Über die Höhe des Gehaltes kann man immer diskutieren, über die Sozialleistungen des BAD aber nicht. Diese sind aus meiner Sicht hervorragend.
BAD entwickelt sich sehr schnell (u.a. im Bereich Digitalisierung). Da kommt nicht jeder Mitarbeitende mit. Dies zu erkennen ist Aufgabe der direkten Führungskraft und entsprechende Entwicklungstools stehen zur Verfügung.
Große Unterschiede zwischen den verschiedenen Standorten; fehlende Konsequenz bei offensichtlich ungesunder Führung
Wir sind ein Dienstleister mit gesetzlichem Hintergrund und müssen unseren Auftrag erfüllen. Wer will, kann sich aber fachlich und persönlich weiterentwickeln.
Fällt mir nichts mehr zu ein - interessiert die GF auch nicht!
Schlecht - von oben gefördert!!!
Geht so langsam dahin!
Viel Work - wenig/keine Ballance!
siehe "Interessante Aufgaben"
Grundsätzlich OK - als Schmerzensgeld zu wenig.
Welche Umwelt? Was interessieren uns in Dortmund die anderen?
Gibt es noch vereinzelt!
Werden genauso gefordert wie Jüngere.
Willkommen in den 80ern!
Schöne Scvhreibtische, nur zu wenig. W§enn nach Corona wieder alle in den Standort müssen um besser kontrolliert zu werden, wird es mehr als knapp.
Anweisungskette wird eingehalten !
Nur unter Vorgesetzen- gaqb es schon auf der Farm der Tiere!
Für den mit Kontakten!
Hilfsbereiter Umgang untereinander. Vorgesetzter ist nah an den Mitarbeitenden dran ohne aufdringlich zu sein, oder zu nerven. Hier wird auf Augenhöhe und wertschätzend gearbeitet. Es wird viel gelacht, überwiegend Du Kultur und das Prinzip der offenen (Glas)Türen.
Ich kannte das Unternehmen und die Branche vorher nicht. Komme jedoch auch aus einer ganz anderen Richtung. Gerade was die ganzen Dienstleistungen betrifft, könnte vermutlich mehr Marketing betrieben werden. Die Nachfrage der Kunden ist enorm.
Trotz viel Arbeit wird Wert auf Überstundenvermeidung gelegt. *Mega Pluspunkt*
Urlaub wird rechtzeitig geplant und besprochen. Ich konnte meine Wunschzeiten umsetzen.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit.
Es gibt nach der Probezeit ein Fortbildungsbudget von 5 Tagen pro Jahr die auch Schwerpunktübergreifend eingesetzt werden können. Es gibt ein extra Tool indem sämtliche Fort- und Weiterbildung enthalten sind und unkompliziert verwaltet werden können. Da ich noch zu neu bin und noch keine Weiterbildung hatte, erstmal nur 3 Sterne.
Kleines Team, macht es sehr persönlich. Dem Covid-19 geschuldeten mobilen arbeiten ist das Kennenlernen aller Mitarbeitenden in der Anfangszeit etwas distanzierter als wenn man sich täglich im Büro begegnet. Vor meiner Zeit gab es einen Führungswechsel und Abgänge von Mitarbeitenden. Was übrig geblieben ist, ist ein offenes und fleißiges Team was an einem Strang zieht und gut zusammen hält.
Für mich ist die B.A.D GmbH eher ein erwachseneres Unternehmen, was ich sehr angenehm finde. Das Durchschnittsalter würde ich über meinem (39Jahre) schätzen.
Toller Vorgesetzter! Kommuniziert offen und auf Augenhöhe, ist probierfreudig, emphatisch und lösungsorientiert. Gibt zeitnah Rückmeldungen und ist verbindlich.
Hier kann ruhig, konzentriert und fokussiert gearbeitet werden. Spaß und gute Laune gehören zum täglichen Erlebnis.
Helle, freundliche, saubere und moderne Räumlichkeiten. 2 Bildschirme sind Standard, Laptop, Mobiles Arbeiten, elektrischer Höhenverstellbarer Schreibtisch, kleine Büros (2-3 Personen). Tip Top!
Es gibt ein wöchentliches Team Meeting, in dem über alles relevante gesprochen und sich ausgetauscht wird. Es gibt eine sehr gut strukturierte FirmenPlattform in der alles nachgelesen werden kann.
Es wird nach Tarif und pünktlich gezahlt. VWL und eine Betriebliche Altersvorsorge wird auch angeboten. Es gibt diverse Benefits: von Sportangeboten bis Leasingmodelle für Laptop, Handys etc.
In der Küche gibt es frisches Obst, Wasser (auch mit Zitrone oder Ingwer), Tee, Kaffee, verschiedene MilchSorten...mehr als ich bisher kannte.
Ach ja, die Desinfektionsspender und Atemschutzmasken dürfen natürlich nicht vergessen werden.
Ich konnte bisher nichts gegenteiliges beobachten.
Es gibt sehr viele Aufgaben die zu erledigen sind. Es wird darauf geachtet wer wo seine Stärken und Interessen hat.
Ich finde es bemerkenswert, dass ein so großes Unternehmen auch Quereinsteigern, die eigentlich nicht die geeigenten Qualifikationen mitbringen, eine Chance gibt, sich zu beweisen. Hier liegt das Augenmerk wirklich noch auf der Arbeit und dem Können und der Weiterentwicklung des Arbeitnehmers und nicht auf einem Abschlusszeugnis.
Nichts, wirklich absoblut nichts.
Mir fällt auf Anhieb eigentlich nichts ein, was verbessert werden könnte.
Die Atmosphäre im Team, aber auch teamübergreifend ist sehr gut. Wir arbeiten alle so gut es geht Hand in Hand zusammen. Natürlich gibt es hier und da mal längere Wartezeiten und Ungeduld, aber das gibt es überall. Unterm Strich haben wir immer viel Spaß und eine gute Zeit miteinander.
Das Image der B·A·D ist meines Wissens gut. Ich für meinen Fall kann nur Gutes über die Firma sagen und ich glaube, dass wir bundesweit eines ganz guten Ruf als Dienstleister haben. Sonst würden wir nicht stetig wachsen.
Sehr gut! Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht. Gerade jetzt während Corona-Zeiten sind wir alle angehalten, von zu Hause zu arbeiten, sofern möglich. Die Arbeitsgeräte und auch die Software sind alle top, so dass ein Arbeiten von zu Hause genau möglich ist wie aus dem Büro.
Die B·A·D legt als Arbeitgeber weniger Wert auf Abschlüsse und Zeugnisse als auf Mitarbeiter, die ihre Arbeit gut und effizient ausführen und sich ständig weiterentwickeln. Selbst als Quereinsteiger hat man sehr gute Chancen, einen Job zu bekommen und kann jederzeit an Weiterbildungen und Seminaren teilnehmen, um auf den neuesten Stand zu kommen.
Das Gehalt ist tarifgebunden und wird immer pünktlich gezahlt. Einen Punkt Abzug gibt es, weil wir weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld erhalten. Dafür erhalten wir einmal im Jahr einen Bonus, der sich am Gesamtumsatz orientiert.
Wir bekommen das Jobticket zu einem unschlagbar günstigen Preis, somit ist es sehr viel günstiger, mit dem umweltfreundlichen ÖPVN als mit dem Auto zu fahren. Es gibt ebenso die Möglichkeit, über die Firma ein Fahrrad zu leasen bzw. auch zu kaufen. Auch das vermindert die Nutzung eines Autos.
So gut wie hier habe ich es noch nie erlebt. Als meine Zeit als Elternzeitvertretung und damit auch mein Vertrag auslief, hat die ganze Abteilung samt Leitung versucht, mich in einer anderen Abteilung unterzubringen. Die Werbetrommel würde gerührt und nur innerhalb eines Tages hatte ich eine neue Stelle, in der ich bis heute sehr glücklich bin.
Wir haben einige Mitarbeiter, die schon in absehbarer Zeit in Rente gehen und der Umgang mit ihnen ist genau so gut wie mit den jüngeren. Auch als älteres Semester können Weiterbildungsmaßnahmen etc. genutzt werden.
In den beiden Abteilungen, in denen ich bis jetzt gearbeitet habe, ist es sehr gut. Vom Team- über den Abteilungsleiter bis hin zur Geschäftsführung begegnen einem die Vorgesetzten auf Augenhöhe und haben immer ein offenes Ohr.
Die Bedingungen sind gut. Wir haben vernünftige Arbeitsmittel und in jedem Büro eine Klimaanlage.
Was kommuniziert werden muss und sollte, wird kommuniziert. Sowohl von der Geschäftsführung als auch den Abteilungsleitern, Teamleitern und Kollegen. Ich fühle mich in der Regel immer gut informiert. Das Intranet spielt dabei eine große Rolle, man muss es eben auch nutzen.
Sollte in der heutigen Zeit eigentlich kein Thema mehr sein und ist es bei uns auch nicht. Jede/r hat die gleiche Chance.
Die Aufgaben sind vielseitig und spannend. Natürlich gibt es wie überall sonst Aufgaben, die weniger interessant sind, aber trotzdem gemacht werden müssen. Aber der Großteil der Aufgaben ist sehr herausfordernd und anspruchsvoll.
Das Gesamtpaket passt einfach sehr gut.
Manchmal mahlen die Mühlen sehr langsam wenn es um neue Themen geht, aber das ist sicherlich normal bei Unternehmen in dieser Größe.
Weiter in die digitale Welt einsteigen und die bestehenden Systeme verbessern, so dass es zu weniger Ausfällen kommt.
Die Atmosphäre und das Betriebsklima sind gut.
Ich denke im Großen und Ganzen gut. Es wird immer Kunden geben die uns schlecht finden, jedoch deutlich mehr mit positiven Rückmeldungen. Bei einem negativen Thema gibt es immer zwei Seiten die man betrachten sollte bevor man urteilt.
Es gibt inzwischen viele Angebote und Unterstützung in diesem Bereich.
Es gibt immer wieder Möglichkeiten voran zu kommen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut und es wird auch darauf geachtet, dass bestehende Qualifikationen erhalten bleiben.
Ich bin sehr zufrieden. Man muss immer das Gesamtkonzept sehen und nicht immer nur das Gehalt das ausbezahlt wird.
Viele Angebote für die Mitarbeiter im sozialen Bereich. Beim Umweltgedanken ist sicherlich noch Luft nach oben aber auch hier hat sich Einiges getan (Digitalisierung, energiesparende Drucker, usw.)
Aus meiner Sicht sehr guter Kollegenzusammenhalt. Gerade bei fachlich herausfordernden Themen helfen sich alle gegenseitig aus.
Alle werden gleichberechtigt, egal in welchem Alter man ist.
Ich fühle mich immer fair behandelt und komme sehr gut mit meinen Vorgesetzten aus und bekomme ausreichend Feedback.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, es gibt viele Freiheiten, gerade in der Kundenbetreuung ist man im Prinzip selbstständig zuständig. Eine hohe Leistungserwartung ist natürlich vorhanden, aber wo gibt es das nicht? Hier wird auch gerne einmal auf hohem Niveau gejammert...
Ich fühle mich gut informiert. Durch die der Flut an Informationen und ständigen Änderungen in den ersten Wochen der Corona Krise war es nicht immer einfach auf dem aktuellen Stand zu bleiben, das ging aber sicherlich jedem Unternehmen so.
Es ist mir nicht bekannt, dass jemand benachteiligt oder unfair behandelt wird im Vergleich zu anderen.
Durch die vielen verschiedenen Kunden gibt es im Prinzip täglich etwas Neues und immer wieder herausfordernde Themenbereiche.
So verdient kununu Geld.