7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigeninitiative wird gefördert und auch erwartet, flache Hierarchien, viel Verantwortung mit Wertschätzung auf Augenhöhe - auch mit dem Vorstand & HGF
Nichts
Bin total zufrieden
Absolut vertrauensvoll
Stimmt - wir arbeiten aber kontinuierlich weiter daran
Durch Home-Office-Möglichkeiten gute Balance
Da kleines Kernteam naturgemäß begrenzt, aber im IHK-Netzwerk natürlich breite Entfaltungsmöglichkeiten
Weiterbildung mit jährlich neuem Budget pro Mitarbeiter kontinuierlich möglich, gefördert & erwünscht
Was geht wird auch angeboten
Im Rahmen der Interessenvertretung - für mich aber nicht der game-changer im Job!
Passt
Alles auf Augenhöhe
Offen, ehrlich & transparent
Sehr gut
Offen & ehrlich
Voll gegeben
Mit Hands-On viel möglich in breitem und verantwortungsvollen Aufgabenfeld
Kaffee, Tee, Wasser und Obst.
Karrierechancen, Ressourcenumgang, Gehalt, Transparenz
Die Gehälter von selbst ausgebildetem Personal im Anschluss an die Ausbildung anpassen, denn diese sind eine Frechheit. Wie kann es sein, dass Mitarbeitende, die jahrelang internes Wissen erworben haben, sich in den einzelnen Arbeitsbereichen bereits auskennen und ein gutes Netzwerk innerhalb der IHK aufgebaut haben, deutlich schlechter (um die 1000€ brutto teilweise) bezahlt werden als Externe, die den selben Job machen und oftmals sogar schlechter qualifiziert sind?
Diese fehlende Wertschätzung führt dazu, dass die „guten“ Auszubildenden, Studierenden und Trainees gehen und woanders im Jahr 10-20k mehr verdienen und vorallem die von den Mitgliedsbeiträgen bezahlten, während der Ausbildung erlangten, Fähigkeiten und Kenntnisse woanders gewinnbringend einsetzen. Betriebswirtschaftlich einfach nur unverständlich.
Guter Arbeitgeber zum Einstieg ins Berufsleben und Sprungbrett. Viele Möglichkeiten, um sich selbst einzubringen und Kontakte zu knüpfen.
Der Arbeitgeber bleibt unter seinen Möglichkeiten. Mit etwas Willen zur Gestaltung und höherem Engagement für die Belange der Mitarbeiter könnte man viel Verbesserung schaffen.
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen und auf sie und ihre Bedürfnisse eingehen. Mehr Innovationsgeist zeigen und Neues wagen.
Die Arbeitsatmosphäre schwankte, auch aufgrund der hohen Fluktuation in den vergangenen Jahren, stark. Die Tendenz war zuletzt jedoch sehr positiv.
Eigentlich banale und alltägliche Vorgänge gaben öfter Anlass zu Ärger und Streitigkeiten. Viele organisatorische Angelegenheiten blieben lange liegen und wurden dann in Hauruckaktionen und teils unreflektiert gelöst oder geändert.
Anregungen und Ideen der Mitarbeiter sind nicht immer erwünscht, wurden jedoch auch teilweise aufgegriffen und umgesetzt.
Wenig Präsenz und Bekanntheit in der Öffentlichkeit und bei anderen Organisationen. Wird der Rolle als richtungsweisende Dachorganisation der Handwerksorganisationen nicht immer gerecht. In letzter Zeit viele Erfolge bei der Durchsetzung politischer Ziele.
Die Arbeitszeiten sind im Allgemeinen sehr angenehm, eine Gleitzeitregelung ist vorhanden. Überstunden können anfallen, werden aber nicht unbedingt erwartet. Die Urlaubszeit kann nicht in allen Positionen frei gewählt werden. Flexibilität in Bezug auf mobiles Arbeiten / Home Office hat gefehlt.
Weiterbildungen sind innerhalb festgesteckter finanzieller Vorgaben möglich. Teilweise muss man für seine Wunsch-Weiterbildung kämpfen bzw. viel Überzeugungsarbeit leisten. Jedoch ist bei Beharrlichkeit und guter Argumentation viel möglich.
Der Wille zur Weiterbildung wird jedoch nicht unbedingt mit einem Aufstieg honoriert.
Angemessenes Gehalt und viele Sozialleistungen (Jobticket), immer pünktliche Auszahlung. Erhöhungen des Gehalts in der Regel nur gemäß TVöD oder bei der Übernahme zusätzlicher / anderer Aufgaben.
Es wird viel gedruckt, viele Flugreisen. Die Möglichkeiten von Online-Meetings rücken erst langsam ins Bewusstsein.
Sehr gutes kollegiales Miteinander.
Zahlenmäßig gutes Verhältnis zwischen Jung und Alt.
In der Vergangenheit viele (ungelöste) Konflikte zwischen Führungsebene und Mitarbeitern. Mitarbeiter unterhalb der Leitungsebene werden kaum in Entscheidungsprozesse eingebunden. Es gibt keine Strategie / Mission und nur vereinzelt klare Zielvorgaben.
Die Führungspersonen sind nicht immer ansprechbar, teils keine Vertretungsregelungen.
Großzügige, klimatisierte Büros und ausreichend Meetingräume. Nur teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Die technische Ausstattung erschwerte ein Arbeiten ohne Medienbrüche.
Gute Möglichkeiten zur Verpflegung aufgrund der guten, innenstadtnahen Lage, Café unten im Haus, Kantine nebenan.
Es gibt regelmäßige Meetings, in denen auch Informationen fließen, aber über wirklich Wichtiges wird zu wenig geredet. Viele Prozesse sind nicht geregelt bzw. nicht verschriftlicht, vieles bekommen Mitarbeiter nur durch Zufall mit.
Zwischen den einzelnen Abteilungen wird recht wenig kommuniziert, es sei denn, man bemüht sich als Einzelner aktiv darum.
Frauen in Führungspositionen sind die Ausnahme. Schwieriges Standing als Frau im Umfeld der Handwerksorganisationen, da "Altherren"-Kultur noch sehr präsent ist.
Interessantes politisches Umfeld; hoher Lerneffekt und viel Eigenverantwortung für Berufseinsteiger. Großer Spielraum für die Gestaltung des eigenen Aufgabenbereichs.
Als Dachverband oberste Interessenvertretung des Handwerks in Baden-Württemberg. Wichtige Themen und Arbeitshilfen für Betriebe und Veranwortliche in den Regionen.
Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander. Funktionäre arbeiten abgehoben und kennen die Probleme der Handwerker nicht aus eigener Anschauung.
Mehr persönlichen Kontakt in die Arbeitswelt der Handwerker.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Von den Betrieben und ihren Anliegen weit weg. Nach innen kein Austausch und keine Führung.
Nichts
Diskriminierung von Frauen, Machtspiele