45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur in der Abteilung gute Atmosphäre
Nur bei vereinzelten Kollegen gibt es zusammenhalt
Auf dem ganzen Campus
Nix
Alles
Eigentlich 0 Sterne
Müll
Die sind korrekt
Nicht normal
Es gibt keine Kommunikation
Im Leben nicht
Zeitung zustellen
Nix
Belogen betrogen ausgenutzt gehört verboten
Den Laden dichtmachen
Super
Arbeiten von Zuhause aus.
Immer wieder erscheinen Aufrufe zum Thema: "Wir suchen neue freie Mitarbeiter - gestalten Sie die BZ mit". Darin ließt man, dass die BZ auf ihre Freien angewiesen ist, es verschiedene Stundenmodelle gibt und absolut flexibles Arbeiten geboten wird. Schön und gut, wenn man von der Arbeit auch leben könnte. Jeder andere Minijob ist besser entlohnt. Was außerdem sauer aufstößt: zu betonen, Vorschläge sind immer willkommen und es gibt keine blöden Ideen. Wenn ein Thema nicht passt, wird es passend gemacht. Leider werden jegliche Vorschläge von entsprechenden Ansprechpartnern unwürdig abgetan. Eigentlich sollte man meinen, das man mit Menschen zu tun, die sich der Macht der Worte und Sprache bewusst sind und somit einen entsprechenden Umgang untereinander pflegen. Man hat das Gefühl, man will dort unter sich bleiben. Getreu dem dem Motto "kennen wir nicht, wollen wir nicht".
- Freie Mitarbeiter besser honorieren
- Vorschläge annehmen
- Keine Angst vor Menschen mit frischen Impulsen
- Auf E-Mails antworten
- An Absprachen halten
- Bessere Kommunikation
- Freie Mitarbeiter nicht abwertend behandeln
- statt nach freien Mitarbeitern lieber nach Ehrenamtlichen suchen. Da ist gleich klar, dass es für geleistete Arbeit keine Vergütung gibt.
Wie eine Atmosphäre so ist, wenn man ständig abgewimmelt wird und der Gegenüber keine Lust auf Ideen hat. Plus der Hinweis: Wir haben auch kein Budget. Ja, warum sucht ihr dann Mitarbeiter, wenn kein Budget da ist? Verstehe ich nicht. Vielleicht sollte man künftig besser "Ehrenamtliche Mitarbeiter" suchen anstatt Freie.
War schon besser.
Für freie Mitarbeiter keine Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Menschen werden solange befördert bis sie eine Position haben, in der sie nicht mehr gut sind und es nicht weiter hoch geht. Denkt mal drüber nach ...
Eingereichte Texte werden nicht selten "verunstaltet" und aus einem harmonischen Artikel wird ein abgehaktes Etwas, dass nichts mehr mit der Arbeit des Autors zu tun hat. Oft lustig mit anzusehen und nur peinlich, wenn dann der eigene Name oben drüber steht.
Wenn man zahlreiche unbeantwortete E-Mails ausblendet, bestimmt gut.
Wer eine Tätigkeit einfach des Spaßes wegen sucht und nicht mehr als Taschengeld erwartet – okay. Wer davon leben möchte – Finger weg. Arbeit und Gehalt stehen leider in keinem fairen Verhältnis.
War mal. In fudder.de Zeiten gab es regelmäßige online Meetings mit allen. Themen und Ideen wurden gesammelt. Es war motivierend. Seit der Übergabe habe ich den Eindruck, dass die Neuen sich ziemlich Groß auf Ihrem Stuhl fühlen und mit Scheuklappen durch die Welt gehen. Fudder heute und vor einem Jahr sind leider Welten. Seit der Übergabe auch keine einzige Mail mehr mit Einladung zu Meetings etc. bekommen. Auf Anfragen gibt es keine Antwort.
nichts.
Kann nicht in Worte gefasst werden.
ALLES!
Entweder wird die Geschäftsführung in einem der Standorte endlich ersetzt oder ihr schließt den Laden. Wie kann ein so großes und bekanntes Unternehmen nur wegschauen und solche menschenverachtenden Zustände unter den Tisch kehren?
Außer unmenschlicher Druck und unfassbare Zustände keinerlei vernünftige Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich unwohl, Wertschätzung ist ein Fremdwort. Als Zusteller wird man behandelt wie das Letzte. Führungskräfte schauen weg.
Spricht sich herum, besonders unter den Zustellern.
Life? Auf das Privatleben wird in keiner Art und Weise Rücksicht genommen. Es wird verlangt sich zu 280 % der Arbeit hinzugeben. Private Belange oder gar die Gesundheit werden nicht berücksichtigt.
Wenn sie könnten, würden sie unterm Mindestlohn bezahlen.
Überstunden sollen geleistet werden zu JEDER Tag und Nacht Zeit. Überstunden sind als betriebliches Interesse zu betrachten und sollen gerne gemacht werden.
Nach außen wird sich mit erhobener Brust präsentiert. Hinter der Fassade eine reine Katastrophe.
Ältere Mitarbeiter werden bis an ihre Grenze ausgenommen. Auf gesundheitliche Beschwerden wird nicht eingegangen. Man hat zu funktionieren bis zum bitteren Ende.
Furchtbar. Trotz mehrfacher Hilfeschreie im Verlag keinerlei Verbesserungen. Führungskräfte haben Scheuklappen auf und wollen die Wahrheit nicht sehen bzw. sie nicht ans Licht bringen.
KATASTROPHAL! Es herrschen keinerlei Arbeitsbedingungen.
Wenn man Lügen und Beleidigungen bzw. Mobbing als Kommunikation sieht, dann top.
Unmenschliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Mobbing, dumme Kommentare und Lügen stehen auf der Tagesordnung.
Sollte sich an modernen Betrieben orientieren
Steif
Wird verhindert
Ganz schlecht
Nur vordergründig
Gar nicht
Mühsam
Kaum
Wie anno dazumal
Leider nein
Bezahlte Fortbildungen
S.o.
Miteinander kommunizieren. Nicht die GANZE E-Mail Konversation an den Mitarbeiter zurückschicken (der sieht sonst, wie ihr über diesen sprecht und das ist häufig gar nicht so nett)
Und bezahlt die Leute zumindest ein bisschen besser, die jungen Leute lassen sowas nämlich nicht mehr mit sich machen und gehen dann.
War sicher einmal besser, qualitativ stark am abbauen. Zu sagen, man schreibt für die BZ wird immer öfter belächelt. Tendenz: Dorfblatt, das seinen Abstieg noch nicht begriffen hat.
Coole Ideen wie Podcasts, werden total schlecht umgesetzt (Skript, das von elektronischer Stimme gelesen wird - Konzept des Persönlichen null verstanden, etc etc)
Als frei Mitarbeitende ist man wahnsinnig schlecht bezahlt. Große Artikel, die online und in der gedruckten Zeitung erscheinen, werden auch nicht besser bezahlt. Ob man nun 2 Monate an aufwendiger Recherche saß: egal.
Am besten hat man „den Fuß“ schon 30 Mal in der „Tür“ gehabt, damit man was angeboten bekommt. Nur damit das dann wieder keine Anstellung beinhaltet und mieserabel bezahlt wird (wenn überhaupt lol)
Manchmal zwei Monate keinen Lohn bekommen, weil vergessen wurde mir wichtige Unterlagen zukommen zu lassen. (Als Student, während einer Inflation, danke dafür)
Zum Sozialbewusstsein: Der Satz „Mach doch hier die Aushilfe oder dort bei dem Projekt mit, dann hast du den Fuß in der Tür der BZ“ fällt SEHR oft. Wobei glaube ich nicht gesehen wird, dass wir jungen Leute unter solchen Arbeitsbedingungen nicht mehr arbeiten wollen. Den Fuß habe ich lieber wo anders in der Tür. Die BZ vergrault somit ihre Jungen, die abwandern (ich zum Beispiel nach Berlin) - Stichwort „quiet quitting“, wobei ja nicht einmal ein Vertrag da ist, der wirklich gekündigt werden könnte.
Ältere Kolleg:innen sitzen auf ihrem Thron der Festanstellung.
Absolut chaotische und unprofessionell Kommunikation, manche Kolleginnen und Kollegen werden seit Monaten nicht bezahlt, weil falsch kommuniziert wurde. Ich werde eingesetzt wie man gerade gebraucht wird, mit „Ein-Tages-Verträgen“, quasi ohne Einzahlen in die Rentenkasse, noch Sonstiges.
Naja, man kann sich die Führungsebene einmal anschauen und sieht dann wie das Verhältnis der Geschlechter und poc aussieht. Nicht gerade divers.
Es gab nix mehr zu verbessern....
Schlecht
Schlecht
Erreichbarkeit 24/7
Bedingt vorhanden
Unterer Durchschnitt
Pseudo umweltbewusst
Nur bedingt vorhanden
Ja
Von oben herab
Schlecht unrenovierte Räume schlechte Ausstattung
Einseitig
Es werden alle gleich schlecht behandelt
Bedingt
veraltete Büros
Kann ich nicht beurteilen
So verdient kununu Geld.