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Jetzt Profil vervollständigen152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 94 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schöne Filialen
das Getue, dass sie ein Familienunternehmen sind und die Mitarbeiter Ihnen wichtig sind (wenn der Geschäftsführer an einem vorbeiläuft und nicht grüßt... das ist keine Wertschätzung)
Kommunikation innerhalb verbessern, in Zeiten von Fachkräftemangel unbefristete Arbeitsverträge anbieten, mit Mitarbeitern ehrlich umgehen, den Mitarbeitern die Arbeitskleidung komplett bezahlen und sie nicht daran beteiligen
Arbeitsatmosphäre von Angst und Unsicherheit geprägt
in der Region zunehmend schlechter
Überstunden müssen von allen geleistet werden, besonders im Verkauf
keine individuelle Förderung / Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt und Urlaub müssen individuell verhandelt werden
Mitarbeiter versuchen zusammenzuhalten
keine Führung, FK differenziert nach Beliebtheit
kaum vorhanden
Frauen werden befristet eingestellt, da Angst besteht, dass sie schwanger werden
Das Geld war gut
Alles auser das Geld
Man kann in diesem Betrieb glaube ich nichts ändern da es zu viele blöde mitarbeiter:innen gibt
0 sterne es war kathatstophal
nicht vorhanden
ganz in ordung
Das Geld war mehr als Genug
haben mir 0,0% bei gebracht
überhaubt keinen spaß
immer nur das gleiche gemacht weil ich weiblich bin
keine
überhaupt garkrin respekt vorhanden
Pünktliche Bezahlung und diese auf zwei mal.
Fast Alles
Es sollte menschlicher zugehen und nicht nur aufs Geld geschaut werden. Wenn man gute Arbeit leistet und nicht entsprechend bezahlt wird obwohl bewusst ist was geleistet wird, dann braucht man sich nicht zu wundern wieso Alle von dort wegrennen
Filialleiter suchen sich Lieblinge aus und machen dich für nichts und wieder nichts von der Seite an
Familie wird laut Firma groß geschrieben. Davon sieht man nichts, wenn man seine Familie vernachlässigen muss durch die Arbeit
Mehr Arbeit wie Freizeit. Bei uns ist das Sprichwort: wir wohnen eher in der Filiale wie im eigenem Zuhause
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen, wenn man Monate lang Gespräche führt bis mal was bewegt wird
Für die harte Arbeit gibt es zu wenig Gehalt. Ausgelernte verdienen genauso viel wie Ungelernte und man ackert sich umsonst ab.
Es gibt Grüppchenbildung aber man hält im Großen und Ganzen meist zusammen
Während die meisten jüngeren Angestellten Acht auf die älteren geben und diese auch entlasten, gibt es auch welche, die die älteren Kollegen fertig machen
Leere Versprechen und unlogische Entschlüsse
Geräte könnten mal repariert werden bzw komplett ersetzt werden
Es wird alles verheimlicht oder nur einzelnen Personen gesagt
Im Großen und Ganzen macht die Arbeit Spaß, wären die anderen Aspekte nicht
Der Verkauf an sich macht Spaß,
Die Produkte sind gut
Man bekommt zu wenig Freizeit. Wenn es beantragt wird meistens nicht genehmigt.
Mehr Gehalt, Mehr Freizeit Gewährung
Menschlichkeit, Professionalität, richtiger Umgang mit Angestellten und keine Lästerein.
Wenn man wie ein Tier schaffte war es einigermaßen
Unmenschlich
Mindestlohn nicht mal im geringsten das man verdienen sollte bei soviel arbeit
Schwätzchen halten konnten die chefs
wenn jeder sein Ding machte war sie zusammenarbeit gut
kein Respekt
Null Professionalität, null Toleranz. Vor Kunden rumschreien.
Es tat einem einfach alles weh. Alles unbequem.
Es wurde nichts richtig kommuniziert, aber erwartet das man alles weiß
chefs hatten immer wochenweise ihre lieblinge
nichts
Sehr viele Dinge. Ich bin schon seit Jahren Mitarbeiterin und habe mitbekommen wie viele Filialen dazugekommen sind. Früher ist Familie Görtz in die Filialen gefahren und hat geholfen. Heute ist das mit den vielen Filialen nicht mehr möglich, doch auch jetzt sind die Leute wichtig. Auf alle möglichen Wünsche wird eingegangen. Bei der Planung und auch bei dem Einsatzort oder den Aufgaben. Nur manchmal geht es eben nicht. Mich ärgert es sehr, dass hier nur Ex-Mitarbeiter böse Texte schreiben und sich beschweren. Wenn man seine Arbeit macht und nach Sachen fragt, die einen stören ist Görtz ein guter und fairer Arbeitgeber. Alle Mitarbeiter sind diesen Sommer zu einem Fest eingeladen. Zum 60. Geburtstag haben wir eine Geschenkkarte bekommen. Es gibt jedes Jahr eine Gehaltserhöhung. Die Produkte sind lecker, die Filialen sind schön und auch in Corona hatte ich keine Angst um meinen Arbeistplatz. Also sehe ich den Grund nicht, warum sich die ehemaligen Mitarbeiter beschweren. Lieber sollen die Kollegen hier schreiben, die jetzt bei Görtz arbeiten.
Manchmal kommen nicht so viele Infos und man bekommt erst spät Sachen mit. Die Pausenräume in den alten Filialen könnten neu gemacht werden.
Infos über Produkte und Neuigkeiten früher weitergeben und erst wieder neue Filialen aufmachen, wenn genug Mitarbeiter da sind. Früher sagen, wenn eine Filiale Partnerfiliale wird.
Normalerweise 5 Sterne, doch manchmal sagen einem die Kollegen Dinge nicht direkt und kritisieren nur bei anderen.
Görtz hat einen guten Ruf, nur hier schreiben viele die im Streit gegangen sind. In der Region kennt Görtz seit Jahren jeder und jeder war schon bei uns in einer Filiale.
Grundsätzlich gut und ich bin zufrieden. Aber man muss rechtzeitig fragen, wenn man frei haben möchte und auch mal aushalten, für jemand kranken einzuspringen.
Man hat viele Möglichkeiten sich in den Filialen weiterzuentwickeln.
Das Gehalt ist in Ordnung und man kann mit den Jahren mehr verdienen. Alle bekommen mehr als Mindestlohn und Tarif. Aber mehr geht natürlich immer.
Dazu kann ich nicht viel sagen, bisher ist nichts negatives aufgefallen.
In der Filiale und in der Verwaltung habe ich fast nur positive Erfahrungen gemacht und man bekommt überall Unterstützung.
Zentrale und BLs, alle sind in meiner Erfahrung nett und hilfsbereit.
Alles gut, größere Pausenräume und mehr kostenloses Essen/Trinken/Belegte wären aber noch besser.
Manchmal mehr, manchmal weniger. Es gibt viele unterschiedliche Aufgaben, die sich aber wiederholen, wenn man schon Jahre dabei ist. Aber das ist denke ich normal. Vielleicht ein paar Fortbildungen für FLs.
Pünktliche Bezahlung.
So ziemlich alles.
So vieles
Unbeliebter Betrieb.
Wenn man sich alles gefallen lässt und zu allem ja und Amen sagt, ist es durchaus möglich sich hochzuarbeiten. Einfache Verkäuferinnen haben es eher schwer. Es werden sich die Lieblinge rausgepickt. Wenn du jemanden nicht sympathisch genug bist, bekommst du es zu spüren.
Der Mindestlohn wird auf jeden Fall bezahlt. Die Bezahlung ist auch immer pünktlich gewesen.
Trockenessen zb Brötchen werden an die Tiere weitergegeben soweit ich weiß. Belegte Brötchen wird in den Müll geschmissen.
Wenn die Filialleiterin nicht da war, gab es nur Krach. Jeder hetzt über jeden und gemobbt wurde auch viel.
Bei uns lief der Umgang mit älteren Kollegen super. Allerdings laut Erzählungen in vielen anderen Filialen leider nicht.
Überhaupt keinen Stern verdient. Die sogenannte PEP macht einem vorwürfe wenn man krank ist. Man bekommt gesagt wieso man sich nicht früher meldet ( entschuldige das man mitten in der Nacht auf einmal Magen darm bekommt ). Mütter haben es hier sowieso sehr schwierig wie ich es bei Kolleginnen mitbekommen habe. Die Pep terrorisiert einen fast schon ob man an freien Tagen einspringen kann und / oder doppelschichten machen kann. Wenn man von der Spät in die Frühschicht rutscht, wird es im Plan geändert und man bekommt Stunden gekürzt, damit die 12 Stunden geforderte Pause eingehalten wird. Wenn der Laden zum Beispiel um 6 Uhr aufmacht, bekommt man die Schicht erst ab 5 Uhr bezahlt. Aber in einer Stunde alles zu schaffen, ist nahezu unmöglich. Ist der Laden bei Öffnung nicht komplett „fertig“ gibt’s Ärger… die meisten Damen kommen schon eine Stunde vor schichtbeginn, natürlich unbezahlt. Oft muss man Schichten alleine stemmen aufgrund Personalmangels. Oft hat man auch keine Pause. Die Pause wird meistens hinten ( wo gebacken und Geschirr gemacht wird ) gemacht. Oft auf einem Klappstuhl. Es wird viel zu viel von einer einzigen Person erwartet. Das ist oft nicht machbar. Zumal müssen
Schrecklich. Man schuftet sich einen ab. Selbst auf einer Baustelle arbeitet man nicht so hart.
Es ist schwierig überhaupt jemanden zu erreichen außer die Filialleiterin.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Die bereichsleiter drehen dir die Wörter im Mund rum nur damit sie gut dastehen. Beweise sind hier ungern gesehen. Sie unterstellen dir Aussagen die man niemals so gesagt hat. Zudem kommt noch das sie gern über anderes Personal ablästern. Überstunden oder doppelschichten werden dir nicht gedankt. Wenn man krank ist, erstrecht nicht. Man wird sogar angerufen wenn man einen sogenannten zeitausgleich hat. Und noch so so viel mehr
( Ergänzung zu oben)
Zumal müssen die meisten nach schichtende btw nach ladenschluss noch selbst alles putzen. Die überschrittene Zeit bekommt man natürlich nicht bezahlt. Man ist nur am backen. Die Theken und brotregalemüssen ständig gefühlt alle 5 Minuten neu geordnet werden. Es dürfen absolut keine Lücken zu sehen sein. Die, die die Brötchen belegen, müssen genau nach Anweisung belegen. Schön fürs Auge, aber zeitraubend.
Das er gute Produkte herstellt
Wie mit der Belegschaft umgehängten wird und der Hygiene
Fairer gegen über dem Personal werden
Unter denn mitarbeitenden selber gab es keine großen Probleme nur wenn es um die zusammen Arbeit von Zulieferer usw ging
Hat nicht so ein gutes Image in der Umgebung
Man wird von der Personal Abteilung zugespammt und gefragt sie legen das in Dienst Plan so das es legal ist da man ja 12std Freizeit zwischen den Schichen haben muss
Möglichkeiten zum Bäcker und Verkäufer etc ausgebildet zu werden
Mindestlohn
Keine Abgaben der noch genießbaren Waren an Tafel etc wird alles denn Tieren gegeben
Wie geschrieben bei der Filiale wo ich fest angestellt war hatte es leiten zusammen halt aber mein ist nicht zu 100% beim du angekommen
Eine Kollegin hat sich nach 15 Jahren auf 75% Arbeit runter stufen und hat deshalb ihre verdiente lohn Erhöhung nicht bekommen war körperlich bedingt
Die Vorgesetzten meines Vorgesetzten sind sehr schwer kommunikativ und nicht fair gegen über dem personal
Arbeitsmaterialien top
Alles über Apps sehr kompliziert aufgestellt
Trinkgeld wird fäir geteilt
Jeden Tag das gleiche und man muss sich soziemlich alles von denn Kunden gefallen lassen
wir haben hier ein tolles Team in der Personalabteilung und können über alles reden und man kommt gerne zur Arbeit auch wenn diese mal stressig ist
wie gesagt mehr tun für die Mitarbeiter neben dem normalen Gehalt sonst habe ich nichts schlechtes gesehen
finde es gut wenn mehr in Zusatzleistungen wie Fitnessstudio, Firmenfahrrad oder ähnliches investiert, dann kann man auch ein paar Euro weniger verdienen wenn die anderen Punkte passen
tolles Team im Personalbereich fühle mich sehr wohl
schon viel zu tun könnte durch mehr HomeOffice besser sein
wenig Weiterbildung momentan
nicht das höchste Gehalt aber dafür super Team/Chef ist mir mehr wert
hier könnte mehr gemacht werden
nichts zu bemängeln
neues Büro schöner Pausenraum moderne Computer
wir haben regelmäßige Meetings und alles wird erklärt
egal wie alt und woher alle werden gleich behandelt
viele super Themen Richtung Digitalisierung
Die Backwaren sind ok.
So gut wie alles.
Um 180 Grad drehen.
Es herrscht absolute Kontrolle durch die Vorgesetzten und man bekommt kein Vertrauen geschenkt.
Die Geschäftsführung redet von Arbeitnehmermarkt und Wertschätzung aber die Realität sieht anders aus. Die Mitarbeiter werden ausgequetscht und unter Druck gesetzt.
Nicht vorhanden. 6-Tage-Woche in der du mindestens 43h bringen musst. Freie Wochenenden kannst du vergessen und an Feiertagen wird auch gearbeitet. Du wirst an freien Tagen von der Einsatzplanung auf deinem privaten Handy angerufen und wenn du nicht abnimmst bekommst du Whatsappnachrichten oder Mails.
Es gibt keine systematische Einarbeitung in diesem Unternehmen. Um weiterzukommen musst du schleimen können.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Man wird mit Provisionen für wenig Fluktuation und niedrige Krankenquote in Höhe von bis zu 1000€ gelockt. Bei den Arbeitsbedingungen für die Verkäuferinnen sind diese Quoten aber nicht zu erreichen. Je mehr Filialen du als Bereichsleiter betreust, desto mehr verdienst du. Die nächste Gehaltsstufe startet aber erst ab 16 Filialen und das kaum zu bewältigen. Von der dritten Stufe (ab 25 Filialen) fange ich erst gar nicht an.
Von Mülltrennung hat diese Firma noch nicht gehört.
Jeder wird unter Druck gesetzt und wird gezwungen für sich alleine zu kämpfen.
Ältere Mitarbeiter müssen gnadenlos Spätschichten arbeiten und manchmal sogar noch Frühschichten am kommenden Tag. Die 11h-Ruhezeit zwischen zwei Schichten wird ausgehebelt.
Unprofessionelle Äußerungen über Mitarbeiter im Unternehmen. Kollegen die auf der Abschussliste stehen am besten meiden, sonst steht man selbst schnell mit auf der Liste.
Keine Pausenräume, deine Pause machst du neben den Backwaren hinter der Theke, wenn du überhaupt mal zu deiner Pause kommst.
Um an neue Informationen zu kommen, muss man ständig auf den Vorgesetzten zugehen, ansonsten wird einem mangelndes Engagement vorgeworfen. Achtung: Es werden nur Ja-Sager und Abnicker gesucht. Menschen mit eigener Meinung und Charakter haben hier eher schlechte Karten.
Eintönige Arbeit
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