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Bäckerei 
Hardt 
GmbH
Bewertung

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Keine Freizeit, man arbeitet wie ein Tier

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 bei Bäckerei Hardt GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter Rabatte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Leider erst so geworden, früher war es nicht so.

Verbesserungsvorschläge

Freie Tage ,sollten freie Tage sein, kein Z.B.V., keine 7 Tage Woche und das manchmal mehrere Wochen. Außerdem die ganzen Tage in Grenzen halten. Man hat auch noch ein Privatleben. der Ton macht die Musik. Wir sind auch Menschen.

Arbeitsatmosphäre

Loben ein Fremdwort.
Vertrauen fehl am Platz.
Wer nicht Spurt bekommt es leider richtig zu spüren.
Nett sind sie meistens nur, wenn Hilfe gewünscht wird (z.B. bei krank Meldung) , allerdings wenn man nicht einspringen kann, bekommt man dumme Sprüche zu hören. Ach ja, im Arbeitsplan steht statt frei, allzu oft Z.b.V. ( zur besonderen Verfügung) , da muss man sich den Tag für die Arbeit frei halten, falls jemand krank wird und man einspringen muss. Egal wann. Meldet sich keiner bekommt man trotzdem kein Geld für den verlorenen Tag.

Kommunikation

Bei den Obersten ,weiß der eine nicht was der andere macht.
Jeder gibt den jeweils anderen die Schuld. Aus Baden müssen den Fehler meist die Verkäufer.

Kollegenzusammenhalt

Darüber kann man nicht klagen, die meisten sind nett .

Work-Life-Balance

Am besten 24 Stunden 7 Tage die Woche arbeiten.
Ganze Tage sind keine Seltenheit.7 Tage die Woche sind auch keine Seltenheit. Urlaub bekommen ein Kampf. Privatleben bleibt auf der Strecke. Absprachen interessieren schnell keinen mehr. Geben es ja nicht schriftlich.

Vorgesetztenverhalten

Manche Umsatz wünsche sind unrealistisch. Absprachen werden kaum eingehalten.Bei den Obersten, da wird sich gerne gegenseitig der Miesepeter zugeschoben. Schuld ist immer der jeweils andere.

Interessante Aufgaben

Verkauf und Putzen. Und am besten 24 Stunden arbeiten. Ganze Tage sind keine Seltenheit. Pausen sind lächerlich( manchmal muss man seine Pause machen, wenn man gerade erst 15/30 Minuten gearbeitet hat) , die 11 Stunden zwischen den Abend/Morgen Schichten werden gerne mal vergessen. 7 Tage Woche ( mit mehreren ganzen Tages Schichten in der Woche) ist leider g
Gängige Praxis

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung nicht immer. Es gibt Lieblings Verkäuferinnen die werden bevorzugt. Aber sind nur wenige

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es keinen Unterschied zu den Jüngeren.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer sind viele Filialen viel zu heiß. Keine Verdunkelung oder Klimaanlagen vorhanden. Manche Filialen öffnen um 6.00 Uhr. Arbeitsbeginn ist 5.45 Uhr. In diesen 15 Minuten soll man am besten Brötchen, Körner Brötchen gebacken haben. Theke eingeräumt sein usw. Ist nicht zu schaffen. Brötchen drehen dauert ein paar Minuten ,backen auch 20 Minuten. Es wird also erwartet(natürlich wird es nicht ausgesprochen) das man früher anfängt, ohne Bezahlung versteht sich. Denn wenn Kunden um 6 Uhr kommen und es sind keine Brötchen da, bekommt man Ärger. Wenn man in andere Filialen einspringen und einen Filial Schlüssel braucht, ist es oft ein Drama und man soll sich meist selbst Drum kümmern oder sogar abholen kommen aus dem Büro.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird getafelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Kampf. UrlaubsGeld und Weihnachtsgeld werden nur halb bezahlt, seit Jahren. Den Rest wird von vielen ein geklagt. Mein Gehalt wurde in 15 jahren 5 mal vergessen. Es wird in zwei Etappen bezahlt, erste so um den 28. Jeden Monats, ein Abschlag wovon noch nicht mal Miete oder Rechnungen bezahlt werden können. Den Rest gab es früher um den 7. Jetzt mittlerweile ab den 11. Jeden Monats. Dann muss man es richtig kontrollieren, da gerne Stunden fehlen.

Image

Die Mitarbeiter regen sich intern über die Führung auf. Auch über die Arbeitszeiten und Urlaubs/ Weihnachtsgeld Bezahlungen.Viele neue Mitarbeiter verlassen nach kurzer Zeit die Firma. Ältere haben Angst nichts neues zu finden und bleiben trotz den Klima.

Karriere/Weiterbildung

Auszubildene , Verkäuferin manchmal TeamLeitung das war's dann auch schon.
Einmal in 15 jahren mitbekommen, das eine Verkäuferin Bezirksleiter wurde

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