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Bäckerei 
Künkel 
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Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 33 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Bäckerei Künkel die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 38 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bäckerei Künkel
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Bäckerei Künkel
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

33 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    73%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    64%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    61%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    58%

  • Kollegen im Stich lassen

    Umgang miteinanderTraditionell

    58%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    58%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Etwas unterkühltes und spannungsgeladenes Arbeitsumfeld. Man merkt schnell im Unternehmen, wie unzufrieden einige Mitarbeiter sind. Zu freundlich und offen und ehrlich besonders als neuer Mitarbeiter kann den Kopf kosten. Man ist schnell als neuer, älterer Mitarbeiter unten durch. Mitarbeiter untereinander behandeln sich gegenseitig schlecht und gönnen sich nicht die "Bohne" - Neidkultur. Als jüngerer Mitarbeiter hat man bessere Chancen. Einige Mitarbeiter sind gefährlich und mit Vorsicht zu genießen, da Missgunst und Mobbing unter sog. "Kollegen" herrscht - Hilfe untereinander ist fehl am Platz und wird nicht gefördert. Einige Ma die bereits mehrere Jahre im U sind und sich kennen davon ausgenommen. Als Neuer hat man erst einmal schlechte Karten und kann auch schnell wieder raus sein, wenn man nicht vorsichtig ist - patriarchalischer Führungsstil im U !

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Als neuer Mitarbeiter erhält man keine wirklich strukturierte feste Einarbeitung. Man ist gut beraten "sehr" eigeninitiativ sich selbst Informationen zum Job und Tätigkeit heranzuholen. Aber auch dann ist es nur ein "Flickwerk" an Infos, die nicht gerade helfen, seinen Job gut zu machen. Ich bin schon etwas älterer Ma Mitte 40 in bereits gekündigter Stellung und hatte das Problem, dass keiner für mich Zeit hatte, wenn ich Fragen hatte. Man wird mit seinen Fragen und Problemen bei Einarbeitung allein gelassen, wenn man hiervon überhaupt sprechen kann. Es gibt keine !
Schulungen zur Kommunikation und zum betriebsinternen System gibt es nicht nur in der Stellenausschreibung!, ok, aber das reicht nicht aus, um seine Arbeit auf Dauer gut zu machen ! Die Kommunikation im U ist unter diesem Aspekt schlecht bis fast gar nicht vorhanden. Entweder kannst Du es oder nicht! Vom Verkäufer zum Bezirksleiter ohne irgendwelche Schulung oder Prüfung IHK , Teamleiter genauso , keine Ahnung von Planung , Teamfähigkeit und Zahlen , Hautsache Schild an der Bluse und ich bin der Größte ; nur Lachhaft dieses Unternehmen!

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Jüngere Mitarbeiter scheinen besser miteinander klar zu kommen. Der Schein trügt aber! Es sind einige die sich gut kennen und schon länger im U sind, die neue Ma nicht akzeptieren ! ("Big Brother"-Phänomen). So ungefähr -wir lassen keine Fremden an Bord-. Man hat das Gefühl als Neuling nicht akzeptiert und zugelassen zu werden. Bei Fragen und Problemen ist man bei einigen besser beraten dies nicht zu tun. Sie behandeln einen wie Luft. Arroganz und Egoismus einiger Ma ist an der Tagesordnung. Man wird auch von einigen früh morgens insbesondere im verwaltenden Bürobereich sowie in der Kundenbetreuung nicht gegengegrüsst-man ist einfach Luft! Wie gesagt, dies gilt nur für einige Ma.
Gefahr Mobbing und Missgunst unter Kollegen ist leider gegeben! Kommunikation findet unter einigen, die sich nicht so gut verstehen nicht statt.
Ich bin nach kurzer Zeit (3-4 Wochen) gekündigt worden, weil ich meine Meinung gesagt habe. Ich wurde von einer jüngeren Ma, die nur gerade mal 2 Wochen länger im U war als ich ständig provoziert und schlecht gemacht. Verdacht auf Mobbing! Sie wollte mich rausekeln. Hat Sie dann auch leider geschafft. Kollegenzusammenhalt sieht anders aus. Es gibt keinen!
Image

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Work-Life Ballance kennen die meisten Filalleitungen nur für sich selbst. Freie Wochenenden gibt es nur, wenn man gut schleimen kann.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Brauch ich glaube ich nicht mehr viel zu sagen. Wer darauf steht angeschrien, beleidigt, bedroht und schikaniert zu werden ist hier genau richtig. Die höheren Chef helfen einem bei sowas übrigens gar nicht sondern belächeln einen nur! Täglich wurde man zu Höchstleistungen ermahnt.Umsatz steht an erster Stelle, Pausen darf man nicht machen.
werden dann abgezogen und nicht bezahlt, Nachzeiten werden einfach ignoriert, wobei geworben wird . das Nachzeiten angeblich bezahlt werden!
Luege in einer Tour man wird eingenullt , prämiesystem für Mitarbeiter gibt es nicht nur für Filialeitung.
Toilettengang, trinken oder essen ist Unmöglich. Acht Stunden non Stop.
Die ersten drei Monate kann man
vom ersten bis zum ditten runter zählen, ich drücke es mal in Schulnoten aus.von 1+ hoch3 geht es dann bis 4 - hoch 5. Hat man die Probezeit bestanden, werden Verspechungen gemacht, und wenn man dann zu gut ist, könnte man ja teurer werden und wird brühwarm mit allen Schikanen rausgemobbt.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

ausser brötchen schmieren und jeden Tag zu hoeren Umsatzt Umsatzt Wenn Mansur Kontrolle steht, gibt man besser 5 Sterne , Kontrolle egal wie , wann man aufmachte , wie man backen tut , wann man filiale abschliesst,
Hauptaufgabe war tatsächlich gegen das Kollegen Mobbing anzukämpfen.
Mich hat es erstaunt, was es doch für bitter böse Intrigen gibt, alles wird gleich an die Teamleiter weiter geggeben , am bsten ein Minutenbuch führen was man alles macht, bis zum letzten Kruemmel, schlimm diese Firma!

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