Unzumutbar trotz Potenzial
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolerant gegenüber privaten Problemen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sexualisierung von Frauen, Desinteresse gegenüber der Menschlichkeit, leichter Rassismus in Form von Anspielungen, Intransparenz von diversen Vorgängen, Überheblichkeit durchs Alter, Gehalt der internen Services, Hierarchie im Unternehmen - Partner sind Übermenschlich und man darf ihnen nicht in die Augen schauen (und genau diese Partner sind die Menschlichen und Bodenständigen im Unternehmen)
Verbesserungsvorschläge
Am besten alles, da ich mit zwei anderen die ersten Azubis seit Jahren war, hat mich das nun im Endeffekt nicht gewundert. Bezogen zur Ausbildung würd ich es mir am besten nochmal überlegen ob man wirklich weiterhin Menschen, junge Leute die am Anfang ihres Berufsleben stehen, ausbilden möchte.
Die Ausbilder
Ich hatte nie einen offiziellen Ausbilder, keinen Ansprechpartner. Niemanden hat irgendwas interessiert.
Spaßfaktor
Es gab 1-2 nette Kollegen
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt den ganzen Arbeitstag keine Aufgaben zugeteilt.
Variation
Aufgabentechnisch leider nicht. Konflikttechnisch leider schon.
Respekt
Der "offizielle" Ausbilder ignoriert einen, die meisten Kollegen schon.
Karrierechancen
Baker Tilly ist ein gutes Absprungs Brett.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht leider. Türen werden abgeschlossen bei jedem Klo-gang, Sachen extra aufgestellt um zu schauen ob jemand was klaut, es wird Lautstark im Gang gelästert, es wird untereinander ein Kidnergarten-Kampf ausgetragen indem man den jeweiligen Kollegen extra ignoriert oder aus dem Verteiler schmeißt.
Ausbildungsvergütung
sehr niedrig. Aus der Berufsschulklasse war ich mit großem Abstand zu den anderen mit dem niedrigsten Gehalt. Man erhält keine zusätzlichen Vergünstigungen oder VL
Arbeitszeiten
Sehr gut, es galt die Gleitzeit