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Menschlichkeit
- Digitalisierung der Urlaubsanträge
Der Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung. Leider lösen einige Kollegen ihre Probleme nicht untereinander sondern eskalieren direkt beim Vorgesetzten oder noch höher.
An der Kommunikation bzgl. Umsetzungen von Features könnte noch etwas verbessert werden.
Der Geschäftsführer war früher sehr zugänglich und hat sich für seine Mitarbeiter sehr ins Zeug gelegt und hatte auch immer ein offenes Ohr für Sie. Dies hat sich allerdings die letzten Monate geändert. Der Erfolg ist wohl zu Kopf gestiegen.
Persönliche Vereinbarungen werden nicht mehr eingehalten und er ist quasi nicht mehr greifbar in der Firma.
Hier gibt es noch Luft nach oben.
Wer sich hier durch beißt hät gute Chancen in einen anderen unternehmen was zu werden.
Man sollte sich alles schrieftlich in den Vertrag setzen lassen. Mir wurde zb ein schichtzuschlag gesagt. Von den sah ich aber noch keinen Cent bis ich aufgehört habe.
Mit den einzelnen Abteilungen vll 1 mal im Monat zusammensetzen und besprechen. Was war dieses Monat gut, was nicht so gut & wo könnten wir was verbessern.
Nach außen auf den ersten Blick recht gut. Doch wenn man mit den einzelnen Kollegen alleine ein bisschen längeres Gespräch führt, merkt man schnell "es ist nicht alles Gold was glänzt
Die Firma ist recht klein. Man kennt sie also nicht so weitläufig. Daher kann ich dass nicht beurteilen.
Auf den ersten Blick ist das Gehalt recht ok, im Vergleich zu den Firmen im Umkreis. Nach kurzer zeit stellt sich aber heraus das zu der eigentlichen Arbeit noch einige hinzu kommen, die der chef aber nicht sieht (Vorarbeiten, nacharbeiten etc)
Weiterbildungen sind eher seltener an der Tagesordnung. Es läuft eher so ab dass jeder Kollege ein bisschen was abgibt und man sich den Rest selbst beibringen muss.
Das Motto "learning by doing" wird ein bisschen zu wörtlich genommen
Wer mehr Gehalt möchte bekommt jetzt keinen Akkord Vertrag angeboten, aber ihn wird ein Leistungsvertrag angeboten. Bloß genau das ist nicht umsetzbar da die arbeiten nicht genau genug berechnet wurden, wie lange man dafür brauchen darf etc.
Um ehrlich zu sein keine ahnung
Es gibt mehrer kleine Grüppchen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist zu positiven sehr gut.
Hängt sehr von der Laune des Abteilungsleiters ab. Mit der zeit gewöhnt man sich aber daran. Und es geht in ein Ohr rein, im andern wieder raus.
Vorallen wenn es nicht nach seinen Kopf läuft.
Die Arbeitsbedingungen ist wahrlich nicht der Hit. Im Sommer war es echt recht heiß, Vorallen in der spätschicht. Da die Firma jetzt aber in eine andere Halle umzieht wird es dort vll besser werden.
Man erfährt viele wichtige Sachen eigentlich so nebenbei.
Gravierend ist der Unterschied zwischen den 2 Hauptabteilungen. Die eine Abteilung hat dass schönste leben (keine Schicht, Arbeitszeiten und Pausen nach Lust und Belieben) während die andere Abteilung dauernd "Feuer unter dem Hintern" bekommt
Das Aufgabengebiet ist sehr sehr intressant. Wer hier zurecht kommt, hat in keiner anderen Firma im Umkreis ein Problem.
pünktliches Gehalt
2 Klassengesellschaft, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, Urlaub muss nach Lust und Laune der Führungspersonen genommen werden, keine Aufstiegschancen, Mitarbeiter werden von ihren Vorgesetzten "klein" gehalten, keine Gehaltserhöhungen, schlechte Arbeitsbedingungen (im Sommer über 30 Grad im Winter 5 Grad)
die Mitarbeiter mehr zu schätzen wissen
Ein Leben nur für die Firma
Glaub dass sagt alles...
wer mehr Gehalt möchte, den wird ein Akkordvertrag angeboten
absolute 2 Klassengesellschaft