11 von 210 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Führungskräfte, die seit langer Zeit in der Position tätig sind, unter die Lupe nehmen. Für flache Hierarchien sorgen und eine Gleichbehandlung von allen Kollegen gewährleisten. Sonst versagt die BDK immer weiter.
SG-Campus, nagelneues Gebäude und gute Ausstattung. Standard-Benefits wie Macht-Fit und Business Bike... Nichts außergewöhnliches.
Nicht gut, unmodern und keine flachen Hierarchien. Wen zieht das an?
Sehr gut, Home-Office zu 80% noch möglich. Arzttermine o.Ä., die während der Arbeitszeit genommen werden müssen, sind in Ordnung und werden toleriert. Freizeit leidet nicht unter der Arbeit, das ist sehr sehr gut...
Langweilige Seminare, Weiterbildungskurse die es teilweise nicht mehr gibt.
Wenn man nicht tariflich angestellt ist, dann ist es noch unattraktiver. Lächerliche Gehaltserhöhungen, ca. 2% jährlich... Corona-Prämie nur 2x 500 EUR, da zahlen Discounter ja mehr an die Mitarbeiter. Inflationsprämie nur zögerlich, ein Bruchteil von den 3.000 EUR.
Digitalisierung kam sehr spät, entsprechend viel Papier wurde bis vor Kurzem unnötig umhergereicht.
Viele ältere Kollegen, die sehr lange dabei sind. Es bildet sich ein eigener Kreis aus diesen Menschen, Anschluss ist schwierig. Vorgesetzte priorisieren auch die "alten Hasen" als junge neue Kollegen.
Sehr interessant bei der BDK, da viele Vorgesetzte schon mind. 10-20 Jahre im Unternehmen sind oder noch länger, sich von der Ausbildung aus hochgearbeitet bzw. befördert worden sind. Entsprechend einige betriebsblind leider, es fehlt an modernen Führungsstil. Dadurch versagt eine ganze Abteilung immer weiter und weiter. Es wird auch deutlich der Vorgesetzte rausgehängt. Heutzutage stehen Leute auf flache Hierarchien, just by the way.
Könnte besser sein. Wird von ganz oben entschieden und es ist hin zu nehmen. Unmoderne Hierarchie bei dem Thema Kommunikation.
Kollegen, die länger da sind, werden ganz klar bevorzugt. Unfair von Vorgesetzten, es wird leider toleriert.
Viele Prozesse, die optimiert werden können. Programme, die ständig abstürzen, erschweren dies. Stellenausschreibungen beschreiben den Arbeitsalltag lediglich zu 30%.
Sehr angenehmes Klima mit viel Vertrauen durch den Vorgesetzten. Regelmäßige Feedbackgespräche, nette Kollegen, man legt viel Wert auf einen gesunden Arbeitsplatz, man kann sich viel einbringen, wenn man es möchte. Ich fühle mich sehr wohl und bin froh, keine Angst vor einem Arbeitsplatzverlust tu haben.
Wird wieder besser. Man hat etwas vergessen, sich am Markt klar zu positionieren, aber es gibt tolle neue Projekte und Ideen.
Gleitzeit, die man wirklich leben kann. Es ist kein Problem, auch mal für Handwerke oder Termine Zuhause zu bleiben. Freitags kann man früh in das Wochenende starten. Die Vorgesetzten vertrauen einem sehr.
Von Abteilung und Bereich her unterschiedlich zu betrachten. Wer am Ball bleibt, sein Netzwerk erweitert und auf die Menschen zugeht, kann Karriere machen und auch von vielen Fortbildungen profitieren. Man muss sich trauen, aus der Masse hervor zu treten.
Aktuell noch ungerecht und nicht nachvollziehbar. Man hat das Problem erkannt und ein großes Projekt gestartet. Alle Mitarbeiter setzen viel Hoffnung in ein neues Vergütungssystem, welches nachvollziehbar ist. Ansonsten tut der Arbeitgeber viel: HVV Ticket, Sozialleistungen, Obst, kostenlose Getränke, Massagen, Betriebsarzt usw.
5 Sterne, toller Zusammenhalt, regelmäßige gemeinsame Essen, man achtet auf einander und hilft sich, auch wenn man stressige und sehr arbeitsintensive Zeiten anstehen.
Viele Führungskräfte sind bemüht und geben ein regelmäßiges Feedback und man lebt eine offene Feedbackkultur. Leider sind einige FK nicht mehr gut fachlich aufgestellt und das Thema Führung/Leader wird mehr in den Vordergrund gestellt. Aber ansonsten ein nettes Miteinander, bei einer lockeren Du Kultur.
Baldiger Umzug in den SG Campus. Neue Büros mit tollen neuen Möglichkeiten, einer Kantine, kostenlose Tiefgaragenstellplätze, kostenlose Getränke, Obstkörbe, moderne Arbeitsplätze usw.
Das neue Kommunikationsportal bietet viele Möglichkeiten des Austausches. Zudem erhalten wir wöchentliche Updates durch unsere Führungskräfte und ich fühle mich stets sehr gut abgeholt. Man bemüht sich, auch in Corona Zeiten für die Mitarbeiter da zu sein.
Kommt darauf an, wie man sich einbringt. Wenn man nur seine täglichen Aufgaben bearbeiten möchte, ist das ok. Wenn man an Projekten teilnehmen möchte, kann man sich auf über den Tellerrand hinaus einbringen. Die BDK bietet viel an und wandelt sich von einem eingestaubten Unternehmen zu einer modernen Firma.
Fairer Umgang auch in der Corona Pandemie, selbständiges Arbeiten jederzeit möglich
Stabile VPN
Vielfältige Aufgaben und gutes kollegiales Klima
Sehr gutes Image in der Branche vorhanden
Es ist möglich, seinen Tag frei einzuteilen, Die Arbeitszeit beschränkt sich auf Montag bis Freitag
Sehr guter Umgang während Corona
Es gibt viel zu tun und viele neue Ideen, wer möchte kann sich daran beteiligen
Umgang mit Corona. Krisensicher. Gute Arbeitsbedingungen.
Die wichtigsten Themen werden zu spät oder zu langsam oder gar nicht umgesetzt. Es gibt zuviel Engpässe im Budget oder im Personal.
Das Management teilweise austauschen.
Es liegt an den Menschen
Normalerweise gut, es liegt auch an einem selbst.
Nur innerhalb der Einheit gut.
Das ist ein Thema.
Aktuell kein guter Stil.
Hat stark nachgelassen.
Veränderungsprozesse sind im Gang und gehen auch in die richtige Richtung. Leider zu spät gestartet.
Vielfach mangelnde Wertschätzung der "normalen" Mitarbeiter
Mitarbeiter ernst nehmen und als wichtige Ressource schätzen.
Hilfsbereite Kollegen und ein entspannter Umgang miteinander sowie ein unternehmensweites "Du" machen die Arbeit erträglich.
Was für ein Image?
Gutes Umfeld für Selbstausbeuter. Immer viel zu viel Arbeit. Wenn man auf sich achtet und die geltenden Regeln zur Gleitzeit einfordert, ist es ok.
Tw. nicht nachvollziehbare Auswahlprozesse für Führungskräfte. Weiterbildung seit Corona kaum vorhanden.
Für harte Verhandler ist das Gehalt ok. Wo Bonusvereinbarungen bestehen, ist es tw. schwierig, die Ziele und damit das Zielgehalt zu erreichen.
Ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen. Weder besonders nachhaltig noch sozial engagiert.
Sehr gut. Auf Führungsebene allerdings viel Kompetenzgerangel.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt.
Meine Erfahrung: Überforderte Führungskräfte im Mittelmanagement, die von erbsenzählenden Chefs ohne Empathie kommandiert werden.
Viele Großraumbüros, tw. mit Zugluft, ohne Klimaanlage oder mangelhaftem Lärmschutz. Moderne IT-Endgeräte (Notebooks) für jeden.
Es gibt zwar interne Kommunikation, aber relevante Informationen erhält man darüber nicht. Bezüglich (IT-) Strategie bleibt der normale Mitarbeiter im Dunkeln...
Keine Diskriminierung. Allerdings deutlicher Gender Pay Gap.
Vielseitige Tätigkeit, da man gerade in der IT stets viel zu viele Aufgaben hat. Vorteil: Langweilig ist es nie.
....das wir im Aufbau einer neuen Firmenkultur stehen. Statt Sie Du. Es ist nur der Anfang....
....kenne ich nichts.
Weiter so, mutig sein.
Der Vorgesetzte lobt, gibt aber auch Vorschläge zu Verbesserung weiter. Fehler dürfen gemacht werden. Wo gehobelt wird fallen auch Späne.
Ich denke wir besser als einige Denken bzw. Glauben. Da geht aber noch mehr.
Urlaub wird selbstverständlich im Team und mit dem Team besprochen. Feiertage, Brückentage und Weihnachten werden ebenfalls im Team abgestimmt. Wir haben und leben die Gleitzeit. Möglichst flexibel bleiben, damit jeder Familie, Privatleben, Sport, Hobbys und Arbeit unter einem Hut bekommt.
Jeder kann sich weiterentwickeln, egal o Einzelschulungen, Seminare oder auch Abendschulen. Fachwirt, Betriebswirt, Ökonom etc. Man muss nur wollen und fragen. :)
Man kann zufrieden sein. Urlaubs- u. Weihnachtsgeld. Gehaltserhöhung eigentlich jedes Jahr, auch ohne Streiks. Sonderprämien kommen auch ab und zu mal. Passt schon.
Schwierig zu beantworten. Wir haben die Möglichkeit Elektrofahrräder zu leasen und diese an Ladestationen aufzutanken. Wir Trennen unseren Müll, wenn auch nicht so wie eigentlich sein könnte/müsste. Wir vermeiden Papier, Toner usw., da wir auf E-Akten umgestellt haben.
Ständiger Austausch. Guter Zusammenhalt. Private Treffen, wenn es Corona zulässt. Man muss auch wollen. :)
Ob neue Kollegen oder alte Mitarbeiter. alle Kollegen werden gleich behandelt. Hier gibt es keine Unterscheidungen. Die "alten" können ja auch noch von den "jungen" lernen und auch anders herum. :)
Ziele werden zwar vorgegeben, aber diese sind i.d.R. immer möglich, sie werden klar und transparent formuliert und auch die Erfolge werden offen kommuniziert. Eigene Ziele / Wünsche kann der MA mit einbringen.
In einem Gebäude, welches über 40 Jahre steht, ist das natürlich schwierig. Allerdings wurde in der verganheit schon das eine andere Anliegen der Belegschaft verändert. Neue Rollos, Lüfter, Laptops für alle, 2x große Bildschirme, Headset für alle, neue Beleuchtung mit Bewegungssenso. Des Weiteren ziehen wir in 2022 in unser neues Bürogebäude ein, nach dem neusten technischen Stand! Hammer.
Regelmäßige Team Meetings auch in Zeiten von Corona. Auch wenn die EDV mal hackt, klappt das im großen und ganzen sehr gut.
Absolut. Bei uns haben Frauen und Männer gleiche Chancen einen Job in der Führungsposition zu bekommen, egal ob Teamleiter, Abteilungsleiter oder Bereichsleiter.
Ist natürlich immer schmaler Grad. Was heißt schon gerecht. Jeder mensch arbeitet anders, jeder empfindet die tägliche Arbeit auf seine eigene Art und Weise.
flexibel in Zeiten von Corona
Schlechte IT, schlechte Führung
Die gesamte Kultur müsste umgekrempelt werden.
stabile VPN-Verbindung;
die Möglichkeit des Home-Office für alle anbieten, die dafür technisch ausgerüstet sind und ihren Job auch von zu Hause aus machen können;
auf die Ängste er Mitarbeiter eingehen und nicht Homeoffice verweigern, damit man andere neben seiner eigenen Tätigkeit unterstützt
So verdient kununu Geld.