7 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Sportangebote
- Betriebsrat
- christliche Werte
- alte Strukturen, Hierarchiedenken
- auf Zukunftswünsche von MA eingehen
- mehr und schnellere Kommunikation
- MA nicht teuer einkaufen, sondern Auszubildende durch attraktive Zukunftschancen halten
- mehr Home-Office Stellen
Das Bewusstsein ist vorhanden, an der Umsetzung muss gearbeitet werden.
Klimaanlage funktioniert nur in ausgewählten Abteilungen.
Die Kommunikation innerhalb des Hauses läuft sehr schleppend. Vor allem bei Infos rund um Auszubildende, Trainees und Mitarbeiterwechseln ist es stark verbesserungsfähig.
Wertevorstellungen, Klima, Bezahlung.
Betriebsratsatsarbeit!
Klarere Kommunikation.
Vereinzelte notorische Nörgler, ansonsten sehr gut!
Einziger leichter Kritikpunkt. Nicht immer stringent.
Praktikanten / Auszubildene anleiten. Sorgt fūr ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Bezahlung kónnte besser sein!!!!!
Ich habe nicht das Recht dem Unternehmen irgendwelche Verbesserungsvorschläge zu machen
Alles gutf bezahlung .gute mitarbeiter
Nichts ist alles gut.und freundlich
Lange Arbeitszeit. Mehr pausen
s.o.
Verschlankung der zweiten und dritten Ebene.
Unter Gleichgestellten ok, zu Vorgesetzten stark verbesserungswürdig
war schon mal besser
Durch Gleitzeit kann man die Freizeitgestaltung planen.
Kommt auf die Wichtigkeit der Person an, die weitergebildet werden soll.
Gehalt nach Nasenfaktor bzw. Datum der Einstellung. Neue Mitarbeiter, die von extern kommen, werden deutlich besser als die "alten Mitarbeiter" bezahlt.
Mehr Schein als Sein.
War schon mal besser
o.k.
Aufgeblähte zweite und dritte Ebene. Diese "beiden Ebenen" lassen einen spüren, dass sie sich für etwas besseres halten. Es gibt Vorgesetzte, die abteilungsübergreifend lieber "von hinten gesehen" werden.
Durch Gleitzeit o. k.
Austausch unter Gleichgestellten ok.
Einige sind gleicher als die Anderen. "Nasenfaktor" spielt eine große Rolle. Entweder man kommt mit dem Vorgesetzten aus, oder man hat Pech.
Teilweise wird man mit den Aufgaben alleine gelassen, von Vorgesetzten wenig Unterstützung.
Mitarbeiterorientierung; Sozialverhalten; Bezahlung
nichts
Mehr Mut, innovative Wege zu beschreiten. Dann wird diese Bank in Zukunft noch erfolgreicher werden.
Die Herausforderungen im Finanzdienstleistungsbereich machen auch vor dieser Bank nicht halt, weshalb die Aufgabenverdichtung deutlich zu spüren ist. Mit Stellenaufstockungen versucht die Bank gegenzusteuern und so die Arbeitsatmosphäre positiv zu beeinflussen.
Die Bank genießt im Kundenkreis ein hervorragendes Image.
Neuerdings gibt es eine Betriebsvereinbarung für Home-Office - toll! Auch anonyme Beratungsangebote für Krisensituationen stehen zur Verfügung. Außerdem ist die Bank offen für verschiedene Teilzeitmodelle und eine Betriebssportgemeinschaft ist auch vorhanden.
Alle Stellen werden zunächst intern ausgeschrieben, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich zu bewerben. Entwicklungspläne werden erstellt (regelmäßige Gespräche) und alle zwei Jahre upgedatet. Super!
Tarifvertragliche Bezahlung ist selbstverständlich und viele Sonderleistungen (14 Gehälter! Urlaubsgeld! Fahrtkostenzuschuss für den Weg zur Arbeit!) werden seit Jahren gezahlt. Wo gibt es das sonst noch?
Das Sozialverhalten ist sehr gut. Bei Fehlern wird gemeinsam überlegt, wie etwas besser werden kann, anstatt abzumahmen und eine Angstkultur zu fördern.
In Projekten arbeitet man gemeinsam auf das Ziel hin.
Bei der Einstellung - und immerhin stellt diese Bank noch ein! - wird nicht auf das Alter geachtet, was ich positiv sehe. Es zählt die Fachkompetenz und die gute Durchmischung von alt und jung im Arbeitsteam.
Vorstandsseitig wird größtmögliche Transparenz angestrebt.
Die Arbeitsbedingungen sind top. Der Weg zur Arbeit könnte zwar kürzer sein, aber das ist mein persönliches Problem.
Gesprochen wird immer - manchmal auch über andere. Aber unter dem Strich ist es deutlich offener als anderswo.
Zwei Damen in einem Vierervorstand - mehr muss man dazu nicht sagen.
Wer sich interessiert, hat auch die Möglichkeit, sich in Projekten einzubringen und interessante Themen zu bearbeiten sowie dort Erfahrungen zu sammeln.
Immer weniger
Vom Vorstand sieht und hört man als Mitarbeiter wenig bis nichts. Keine ehrliche Kommunikation.
Offen und vor allem ehrlich kommunizieren, Fehlerkultur,
Wird immer schlechter, die positiven Bewertungen aus 2011, 2012 stimmen aktuell nicht mehr.
Wird nicht viel geboten, BSG vorhanden
Sehr unterschiedlich. „Nasenprinzip“
Ehemalige Auszubildende werden „klein“ gehalten. Sehr gute betriebliche Altersvorsorge.
Nach außen wird mehr dargestellt, als wirklich gelebt wird.
Die Mitarveiter halten den „Laden“ noch zusammen.
Unterschiedlich. Mit meinem Bereichsleiter bin ich sehr zufrieden, von Vorstandsseite leider nicht.
Grundsätzlich OK. Aber leider keine Präventivmaßnahmen (z.B. höhenverstellbarer Schreibtisch für alle).
Früher wurde offener miteinander kommuniziert, das war einmal.
Man hat den Eindruck, dass „nicht Leistung“ eher belohnt wird, als Leistung. Fehler werden abgestraft, wenn man wenig leistet und wenig Fehler macht, kommt man besser durch.