6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
flexibel
über dem Tarifvertrag
Man wird nicht ernst genommen und immer hinterfragt
Alles sehr locker aber unter ständiger Beobachtung
Häufiger Wechsel der Abteilungen
Immer neue spannende Aufgaben
Krankheiten werden nicht erst genommen und man wird belächelt
Typische Bankarbeitszeiten Mo. - Fr.. Vorteile durch freie Tage an Karnevale oder einer Zeitgutschrift am Geburtstag.
Angemessene Vergütung + Weihnachts- und Urlaubsgeld
Junges und motiviertes Team an Ausbildern. Haben immer ein offenes Ohr.
Die meistens Abteilung geben einen spannend Einblick in Ihre Arbeit.
Meistens Abwechslungsreich, eintöniger Papierkram gehört natürlich auch dazu.
Fast alle Abteilung lernt man kennen.
Unter den Auszubildenden herrscht ein gutes Klima.
Ab und zu finden auch gemeinsame Aktivitäten statt, wie z.B. Bowlen oder Essen gehen.
Die Übernahmechancen sind sehr gut.
Man hat man die Möglichkeit mitzuentscheiden, in welche Abteilung es nach der Ausbildung gehen soll.
Die Arbeitszeiten sind so geregelt, dass von Mo-Do die Kernarbeitszeiten von 8:00-16:45 Uhr und Fr von 8:00-14:00 Uhr sind. Durch die Gleitzeit kann es von Abteilung zu Abteilung etwas variieren. Dies bietet Flexibilität.
Überstunden sind für Auszubildende nicht vorgesehen.
Die Ausbildungsvergütung ist im Genossenschaftlichen Tarifvertrag geregelt. Dazu bekommen alle Auszubildenden noch ein Weihnachtsgeld (13.Gehalt) und Urlaubsgeld.
Das Verhältnis zu den Ausbildern ist sehr gut. Dadurch dass jährlich nur ca. 3 Azubis eingestellt werden, entwickelt man ein sehr persönliches Verhältnis zu den Ausbildern, was auch durch die regelmäßigen Treffen weiter verstärkt wird. Es herrscht immer ein freundlicher Umgang untereinander.
Durch die vielen verschiedenen Abteilungen wird es nie langweilig. Mit abwechslungsreicher Arbeit und netten Kollegen ist der Spaßfaktor hoch.
Im Laufe der Ausbildung werden so gut wie alle internen Abteilungen durchlaufen, wodurch man die Möglichkeit hat tiefe Einblicke in die verschiedenen Themengebiete zu bekommen. Durch intensive Einarbeitung in die Abteilungen, können Aufgaben selbstständig übernommen werden.
Neben der Arbeit wird einem genug Zeit zur Verfügung gestellt um das Berichtsheft zu schreiben, oder auch zu lernen.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Neben den normalen Einsätzen in den Abteilungen werden z.B. Projekte mit allen Azubis gemeinsam geplant.
Einsätze im Privatkundengeschäft einer Kölner Volksbank sind auch vorgesehen.
Alle Mitarbeiter gehen respektvoll und freundlich mit den Auszubildenden um.
Pro Ausbildungslehrjahr sind wir 2-4 Azubis. Durch die geringe Anzahl herrscht ein besonderes Klima zwischen den Azubis. Neben der Berufsschule und der Arbeit wird auch in der Freizeit viel miteinander unternommen.
Gemeinsame Aktivitäten von der Bank werden eher weniger angeboten.
Man hat gute Chancen übernommen zu werden. Nach der Ausbildung gibt es ggf. die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren oder sich anderweitig fortzubilden.
Überstunden sind für Auszubildende nicht vorgesehen. Die Arbeitszeit beträgt i.d.R. Montags-Donnerstags von 8:00 bis 16:45 Uhr und Freitags von 8:00 bis 14:30 Uhr. Dies kann jedoch von Abteilung zu Abteilung ein wenig abweichen. Insgesamt ist man jedoch flexibel.
Wir werden nach dem Tarifvertrag bezahlt. Zudem erhalten wir ein 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) und Urlaubsgeld.
Das Verhältnis gegenüber der Ausbilder ist sehr persönlich. Es werden alle Anliegen zeitnah gelöst. Außerdem wird kein Azubi bevorzugt.
Durch die vielen verschiedenen Abteilungen die man in seiner Ausbildung durchläuft, ist der Spannungs bzw. Spaßfaktor sehr hoch.
Durch die verschiedenen Abteilungen ist das Aufgabenfeld sehr breit gefächert. Als Azubi wird man in vielen Bereichen vollwertig als Mitarbeiter gesehen und dementsprechend auch eingesetzt. Zum lernen bleibt in jedem Fall genug Zeit, da wir nach der Schule nicht mehr in die Bank müssen und die Zeit nutzen können, um den Schulstoff zu wiederholen. Im Regelfall endet die Schulzeit um ca. 14 Uhr.
In der Ausbildung hat man auch die Chance, einen Aufenthalt in einer anderen Geschäftsstelle wahrzunehmen. Man kann sich einen guten Eindruck über die gesamte Bank verschaffen.
Man lernt umfangreich das Firmenkundengeschäft kennen. Durch die Kooperation mit einer Volksbank in Köln haben wir jedoch auch über eine vier monatige Zeit, die Chance das Privatkundengeschäft kennenzulernen.
Die Mitarbeiter der Bank für Sozialwirtschaft heißen jeden Neuling herzlich willkommen.
, dass man viel Abwechslung und eine super Ausbildung mit interessanten Arbeitsbereichen geboten bekommt.
Pro Lehrjahr sind wir 2-4 Auszubildende. Da man zusammen in die Berufsschule und in den internen Unterricht geht, lernt man sich gut kennen und verbringt viel Zeit zusammen. Es gibt verschiedene Veranstaltungen, die mit den Kollegen/innen unternommen werden. Unter den Azubis findet ebenso ein regelmäßiges Treffen und ab und zu ein kleiner Ausflug statt.
Wenn man die Ausbildung erfolgreich und gut abschließt, hat man gute Chancen übernommen zu werden. Nach der Ausbildung gibt es ggf. die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren oder sich anderweitig fortzubilden.
Überstunden sind für Auszubildende nicht vorgesehen. Die Arbeitszeit beträgt i.d.R. Montags-Donnerstags 8 Std. 15 Minuten und Freitags 6 Stunden. Dies kann jedoch von Abteilung zu Abteilung ein wenig abweichen. Insgesamt ist man jedoch flexibel.
wir werden nach dem Tarifvertrag bezahlt. Zudem erhalten wir ein 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) und Urlaubsgeld.
Da jedes Jahr nur 2-4 Auszubildende eingestellt werden, haben wir ein sehr intensives und persönliches Verhältnis zu unseren Ausbildern. Ein monatlicher Austausch findet regelmäßig statt, wo jeder die Möglichkeit hat Fragen oder Anregungen zu stellen/mitzuteilen. Natürlich gibt es auch jederzeit die Möglichkeit per Telefon oder Email Kontakt aufzunehmen.
Die Ausbildung ist super! Die Bank für Sozialwirtschaft kooperiert mit einer anderen Volksbank aus dem Kölner Raum. Dort sind wir während den 2,5 Jahren ca. 4 Monate eingesetzt und lernen dort das Privatkundengeschäft. Bei der BfS durchläuft man etwa 13 verschiedene Abteilungen, sodass man sehr viele Kollegen/innen kennenlernt und sehr nett empfangen wird.
Da man in vielen verschiedenen Abteilungen eingesetzt ist und diese auch von den Arbeitszeiten z.T. abweichen, muss man sich dem Team anpassen. Jedoch ist dies problemlos möglich, da wir i.d.R. von 8:00 Uhr bis 16:45 Uhr arbeiten. Die Schule ist in Zollstock und wir haben insgesamt drei Schulblöcke. Dementsprechend bleibt genug Zeit zum lernen.
Auszubildende haben die Möglichkeit an verschiedenen Veranstaltungen, wie z.B. Kongressen, Messen, Geschäftsstellenaufenthalten in anderen Städten oder kleineren Seminaren teilzunehmen.
Da wir in sehr vielen Bereichen während unserer Ausbildung unterwegs sind, wird es bei uns nie langweilig.
Bei uns lernt man das Firmenkundengeschäft und bei der Volksbank in Köln das Privatkundengeschäft.
Die Kollegen/innen behandeln einen sehr freundlich und respektvoll.