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Bewertung

Gewollt, aber nicht gekonnt!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bank für Sozialwirtschaft in Köln gearbeitet.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

schlechte Kommunikation (top-down); wenig Beförderungen aus den eigenen Reihen (vielmehr in langen Verfahren werden externe eingestellt und dadurch hohes Risiko bzgl. der Fach- und Sozialkompetenzen); Fortbildungs-/Weiterbildungsmöglichkeiten mangelhaft!

Arbeitsatmosphäre

ohne ehrliche, offene Kommunikation und - wenn nötig - Maßnahmenergreifung kann keine positive Atmosphäre entstehen. Versprechen/Zusagen werden nicht eingehalten, worunter stark das Vertrauen in den Arbeitgeber (den Vorgesetzten) leidet. Folgerichtig sehr hohe Fluktuation!

Kommunikation

Außer den Standardfloskeln keine ehrlich gemeinte Kommunikation. Keine Gespräche "zwischendurch" (außer, "wie war das Wochenende" oder "alles gut?"), kein Einholen von Feedback, kein Dialog, höchstend das Abfragen von Ergebnissen ("Einbahnstraßen-Kommunikation"), ohne, dass der Vorgesetzte ebenso seine Ergebnisse und seine Leistung (fachlich und führungstechnisch) präsentiert.

Kollegenzusammenhalt

das passt noch am besten. Nach dem Motto "wir sitzen ja alle im selben Boot" und halten auch zusammen. Ordentlich bis gut.

Work-Life-Balance

Das geringste Problem. Die Kunden der Branche sind wahrlich nicht die schnellsten (liegt auch an der Vorgehensweise/dem Forderungsausgleich durch Kostenträger, was auch lange dauern kann) und daher auch sehr tolerant und geduldig. Die Branche/Kunden sind prima. Wären die Kunden nicht so geduldig, hätte die Bank noch mehr Probleme. Dadurch auch für die MA nicht der größte Stress, die Arbeit ist i.d.R. gut zu leisten, Überstunden sind darüber hinaus nicht gerne gesehen. Man kann püntklich nach Hause gehen.

Vorgesetztenverhalten

schlichtweg eine Katastrophe! Überforderung auf der ganzen Linie. Keine Kommunikation, wenig Empathie, v. a. kein Rückgrat gegenüber dem Team, intern, "nach oben" wird keine Stärke und Durchsetzungsfähigkeit gezeigt.

Interessante Aufgaben

wenig Einfluss auf die Gestaltung des Arbeitsgebietes, interne Projekte werden stets an die gleichen MA verteilt. Diese wiederum empfinden die übermäßig starke Einbindung oftmals als Überlastung, was nicht interessiert. Und motivierte MA, die gerne in Projekte eingebunden würden, erhalten keine Gelegenheit.

Image

kann den Arbeitgeber leider nicht wieter empfehlen

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird von Beginn an (bereits im Vorstellungsgespräch) als hohes Gut gepriesen (Spezialbank - spezielle Aus-/Weiterbildung für die MA). Reine Lippenbekenntnisse. Bereits genehmigte Seminare werden wieder kassiert!
Vorgesetzte erhalten im Gegensatz Persönlichkitsseminare in größerem Umfang. Bei meinem Vorgesetzten vergeblich und Geldverschwendung!

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