36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
1) Öfter die Belegschaft einbeziehen
2) Tempo (Bsp.: 8 Wochen für eine Kontoschließung oder über 6 Monate für ein Arbeitszeugnis geht nicht)
3) Wertschätzung zeigen und nicht alles als Selbstverständlich hin nehmen
Anerkennung wird hier KLEIN geschrieben. Leider weiß meistens die linke Hand nicht was die rechte macht, weshalb Prozesse sich oft unnötig in die Länge ziehen.
Das Image, ist der Bank an sich sehr wichtig. Um so interessanter, dass Selbst- und Fremdbild an vielen stellen nicht zusammenpassen.
Grundsätzlich werden viele Möglichkeiten eingeräumt. Diese unterscheiden sich aber stark zwischen den unterschiedlichen Vorgesetzten.
Leider werden bereits vorhandene Potentiale nicht erkannt / genutzt. Stattdessen holt man sich diese von extern oder gibt diese direkt an Dritte ab. Weiterbildungsmaßnamen muss man sich selber organisieren, weder vom Vorgesetzten noch vom Arbeitgeber wird hier hilfreiche Unterstützung geboten.
Die Gehälter sind grundsätzlich in Ordnung, allerdings teilweise unterschiedlich auf den gleichen Stellen. Gehaltserhöhungen müssen mühsam erkämpft werden und werden wenn dann am liebsten über Zulagen gewährt.
Alles was eine direkte Außenwirkung hat wird gemacht egal ob gut oder schlecht. Manchmal sollte man aber besser nicht hinter den Vorhang gucken. Worten folgen leider keine Taten. Vieles wird mit der Spezialbankfunktion "abgefrühstückt".
Abteilungsintern ist der Zusammenhalt super. Aber wehe man braucht mal Hilfe aus anderen Bereichen. Bevor hier eine Rückmeldung kommt meldet sich eher freiwillig das Finanzamt bei einem...
Es gibt keine besondere Behandlung von älteren oder jüngeren Kollegen.
Entscheidungen was ist das??
Meistens heißt es selbst ist der Mann / die Frau.
Die Ausstattung ist wirklich gut. Von höhenverstellbaren Schreibtischen über mehrere Monitore bis hin zur Klimaanlage ist alles vorhanden.
Leider werden die wichtigen Dinge meist gar nicht oder viel zu spät kommuniziert und die Kleinigkeiten als große Erfolge verbucht.
Bis zu einer gewissen Hierarchieebene in jedem Fall. Allerdings besteht z.B. der Vorstand immer noch aus drei Männern.
Grundsätzlich gibt es neben dem Tagesgeschäft viele Aufgaben die man sich nehmen darf/muss. Leider werden viele interessante Aufgaben aber oft verlagert (innerhalb der Bank oder nach extern).
Die Arbeitsatmosphäre ist so unterschiedlich zu sehen. Es gibt Abteilungen, Teams und Bereiche da ist es mega und auf der anderen Seite könnte es nicht schlechter sein.
Dennoch ist sie im großen und ganzen gesehen in Ordnung.
Zu viel was man anpacken will und zu wenige Schultern, die es tragen können.
Der ist da, aber nicht durch die Vorgesetzten.
Kommunikation? Was ist das? Echt ausbaufähig und an Transparenz ist nicht zu denken.
Die Kommunikation läuft nur, wenn man selbst gut über alle Bereiche hinaus vernetzt ist.
Interessante Aufgaben eher nicht, dafür interessante KundenInnen.
Es ist ein saubere, nachhaltige und zukunftsfähige Bank mit coolen Kollegen und tollen Kunden.
Manchmal verlieren wir den Fokus.
Wir müssen den Fokus behalten und zwar auf unsere Kunden.
Aktuell hohe Arbeitsbelastung aufgrund Transformation, Konzernumbau und Folgen der Kernbankmigration. Gute Möglichkeiten sich einzubringen. Sehr hohe Selbstwirksamkeit, wenn man es will.
Zu wenig bekannt.
Viel Arbeit, recht freie Zeiteinteilung, gutes Einkommen, Unterstützung bei der Kitaplatz-Suche. Für mich der Arbeitgeber fürs Leben.
Ich wurde gefördert, konnte mich entwickeln, hatte die Gelegenheit zu lernen und durfte Fehler machen. Man muss sich aber auch selbst einbringen. Die Personalentwicklung ist noch im Aufbau, wodurch aber zusätzliches Potential entsteht.
Das Gesamtpaket aus Gehalt, sonstigen Leistungen, Arbeitsbedingungen und Firmenkultur ist sehr gut
Es ist nicht alles perfekt. Trotz diverser Unternehmenswechsel habe ich aber noch nie in einem nachhaltigeren Unternehmen gearbeitet. Das Eigengeschäft dürfte zum saubersten in Deutschland gehören, die Firmenzentrale ist Leed zertifiziert, der CO2 Footprint wird gemessen und aktiv reduziert, Diversity wird aus meiner Sicht gelebt, der Code of Conduct ist Ernst gemeint. Hier gibt es Werte.
Man versteht sich als ein Team. Der Zusammenhalt zwischen Zentrale und Niederlassungen hat aber durch stetigen Change zuletzt etwas gelitten.
Wie in fast allen etablierten Unternehmen ist das Durchschnittsalter recht hoch. Bei der Sozialbank ist die Fluktuation zudem niedrig. Der Zusammenhalt zwischen jung und alt funktioniert aber gut. Die propagierte bfsfamily ist allerdings trotzdem die Ausnahme, das wäre mir aber auch zu viel.
Natürlich abhängig vom jeweiligen Chef, insgesamt gibt es aber eine zunehmend offene Kultur. Man wird gehört und gesehen.
Grundsätzlich gut. Büros 1a, Flexibilität hoch. Atruvia Welt setzt aber grenzen.
Grundsätzlich gut, hin und wieder könnte mehr Vorstandspräsenz helfen.
Überproportional viele Männer in der Führung. Das Patriarchat ist aber insgesamt auf dem Rückzug.
Wir modernisieren gerade eine der interessantesten Banken in Deutschland.
Sehr gut. Leistung wird (auch öffentlich) anerkannt und gelobt. Es wird „Danke gesagt“ bei besonderem Einsatz. Anerkennung kommt ehrlich rüber. Grundsätzlich gutes Betriebsklima.
Leider noch zu wenig bekannt, da Spezialbank. Bei denen, die sie kennen, gutes Image.
Sehr gut. Flexibles Arbeitszeitmodell und gute Regelung für mobiles Arbeiten. Das Ergebnis zählt. Vorgesetzte achten auf Überlastungen und grds. auf Einhalten der Zeitkorridore.
Gehälter orientieren sich an dem Tarif der Volks- und Raiffeisenbanken. Zusätzlich für alle Sonderzahlung p.a. abhängig vom Unternehmenserfolg. Korrekte und transparente Stellenbewertung. Gute Sozialleistungen und pünktliche Zahlung.
Hoch. Mülltrennung scheitert tw. an den Mitarbeitenden. Fairtrade Kaffee/Tee wäre eine gute Idee. Das wirklich gute Leitungswasser wird - auf Wunsch mit Kohlensäure versetzt - als Trinkwasser genutzt. Logistik für Pfandsysteme entfällt somit.
In meinem direkten Umfeld: ja. Macht auch in anderen Bereichen diesen Eindruck auf mich. Bank versteht sich als „Family“ .
Sehr gut! Keine Benachteiligungen. Vermehrt auch bei Stellenneubesetzungen sowohl mit internen als auch externen Bewerbenden.
Durchweg gut und nachvollziehbar
Höhenverstellbare Schreibtische und Klimaanlage sind Standard. Moderne Büros, Besprechungs- und Sozialräume.
Gute Informations- und Kommunikationspolitik ( u.a. Bankinternes Info- und Kommunikationsportal).
Vorbildlich! Hier sollten immer Eignung und Leistung entscheiden, nicht das Geschlecht. Frauen sind geschätzte Mitarbeitende und bekleiden auch Führungspositionen. Auch im Aufsichtsrat sind Frauen; bleibt abzuwarten, wann die erste(n) Vorständinnen die Bank leiten. Die Sozialbank lebt und fördert ein aktives internes und externes Frauennetzwerk.
- Weiterbildungsangebot
- Verständnis für die Belange des Mitarbeiters
- Faires Miteinander
- Prozessverschlankung
Anerkanntes Kreditinstitut in der Sozialwirtschaft
Hoher Stellenwert von Nachhaltigkeit
Wertschätzend
Gute Arbeitsplatzausstattung, auch im mobilien Arbeiten
Sozialleistungen, Work-life-Balance, direkter Vorgesetzter top sowie das Team
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Prozesse sollten optimiert werden
Fairness und gleichberechtigte Anerkennung von Leistung, Qualifizierung und Fachwissen von Frauen und Männern
siehe Gleichberechtigung
siehe Gleichberechtigung
Eine Illusion - es hängt vom persönlichen Wohlwollen der (männlichen) Vorgesetzten und deren Leitungsebene ab, ob man als Frau weiterkommt oder nicht - Leistungen, Fachwissen und Qualifizierungen sind nur ein "nice to have"
Lage
Sozialleistungen und Rahmenbedingungen
technische Ausstattung
Strukturen zu fest gefahren teilweise, mitunter zu kleine Teams , sodass bei Urlaub oder Krankheit kaum kompensiert werden kann.
Bessere Kommunikation unter den Bereichen und in Verbindung mit Personalabteilung
bessere Einarbeitung
Kantine
- sehr verlässlich
- große Unterschiede Zentrale / Geschäftsstelle; Geschäftsstellen sind kleine "Königreiche"
- Veränderungen dauern und passende Prozessgestaltung wird gern vergessen
- zu große Unterschiede bei Gehalt bei Bestands- und Neumitarbeitern trotz dringendem Personalbedarf, Änderungen kaum möglich
In den Geschäftsstellen sollten die gleichen Möglichkeiten bestehen, wie in der Zentrale. Meist entscheidet aber DIE eine Person vor Ort, was geht und was nicht geht. Manchmal gibt es auch eigene Vor-Ort-Regeln. Das führt nur zu theoretischen Möglichkeiten, die aber nie Realität werden. Hier müsste die Hoheit klar zentral vorgegeben sein und ein Veto vor Ort nur im Ausnahmefall möglich sein.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet, gleiches gilt für die Mitarbeiter. Aufgrund der Pandemie wurden (fast) alle Mitarbeiter mit Laptops und Telefonen ausgestattet. Die Büros sind zentral, meist gut erreichbar, lichtdurchflutet, die Schreibtische für alle höhenverstellbar.
Leider schafft es die Bank nicht aus ihrem Nischen-Image heraus.
Man gibt sich Mühe, diese zu gewährleisten. Am Ende ist das erneut Abteilungs-/Standortabhängig. Manche Abteilungen drehen frei vor Arbeit und wenig Personal, an anderen Stellen im Unternehmen geht es sehr viel ruhiger zu. Grundsätzlich ist man aber bemüht, privaten Belangen Raum zu geben. An der einen oder anderen Stelle wird das leider ausgenutzt.
Geht so, in bestimmten Bereichen macht man Karriere, in anderen passiert leider nix, weil es die Strukturen nicht hergeben.
Ich bin persönlich zufrieden.
Theoretisch vorhanden. Zu den Prozessen passt das Verständnis noch nicht.
Es gibt die mit denen man kann und die, wo es schwieriger ist. Grundsätzlich aber guter Zusammenhalt. Die Zentrale hebt sich auch hier ab, da muss man im "inneren Kreis" sein, wo man tw. ganz "dicke" auch mit der Führungsetage sein kann.
Gut.
Vom Grundsatz her gibt es noch eine Vielzahl "älterer Herrn", die von den modernen Entwicklungen nur theoretisch gehört haben. So gestaltet sich auch der Führungsstil, der eben nur auf dem Papier von Vertrauen geprägt ist. Viele hängen in alten Mustern von bspw. Kontrolle, was gerade homeoffice schwieriger gestaltet. Da hilft es auch nix, wenn ständig geschult wird, wenn die persönliche Einstellung und die nötige Offenheit der Führungskraft fehlt, kann man nichts machen. Manchmal - wird aber weniger - sind auch noch die üblichen "Sprüche" zu vernehmen, wo man gerade beim Vorgesetzten überlegt, wie man reagieren soll.
Kommunikation wird sehr unterschiedlich gelebt. Vorstand und zentrale Abteilungen mühen sich redlich alle auf dem Laufenden zu halten. Interessant sind dann immer die Dinge, die gerade in der Zentrale über den Flurfunk gehen. Davon sind die dezentralen Standort abgekoppelt, was zu manchem AHA-Effekt führt. Die Kommunikation in den Geschäftsstellen richtet sich nach der Führungskraft /Leitung vor Ort. Einige kommunizieren die Dinge aus der Zentrale gut und zeitnah, andere wiederum weniger bis gar nicht. Das ist nicht akzeptabel.
Neue Mitarbeiter*innen werden tw. trotz vergleichbarer Ausbildung und Erfahrung unterirdisch eingruppiert, da ist von Gleichberechtigung nicht viel zu spüren.
Gibt es immer wieder, auch wenn die Prozesse erst in Schritt zwei dazu gebaut werden.
Besteht zu 99% aus Home Office
Sehr gut. Nix zu meckern...
Da kein Budget vorgesehen ist, wird sich daran auch nicht schnell was ändern...
Gute Tarifvertrag, 13. Gehalt als Weihnachtsgeld. Leistungsorientierte Bezahlung wurde von jetzt auf gleich abgeschafft.
Es gibt eine Menge Mitarbeiter die schon zum Inventar gehören und ihre Monopolstellung (durch Nicht-Weitergabe des Wissens) ausnutzen
Der eigentliche Vorgesetzte ist seit Monaten erkrankt und die beiden Nachfolger geben sich Mühe. Man merkt aber, dass sie nicht aus dem IT-Umfeld kommen und zum Tel keine Führungserfahrung haben.
Betriebssystem der Clients (Win7) und Server (teilweise 2008) sind schon lange nicht mehr state-of-the-art und MÜSSEN dringend aktualisiert werden.
Zum Teil sind Kollegen gut zu erreichen und sie helfen einem weiter. Zum größten Teil sind die Kollegen aber sehr scheu und so gut wie nie zu erreichen. Hilfestellungen sind seltenheit.
Jeden Tag das Selbe. Ein Blick über den Tellerrand wird meistens nicht gestattet oder wird abgeblockt.
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