234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Strategie für die Zukunft.
Legt großen Wert auf Gleichberechtigung und Inklusion
Sehr strikte Dienstwagenregelung, nur für das höhere Management bzw. Funktionsbezogen (Außendienst)
Größeres vegetarisches Angebot in der sonst guten Kantine
Sustainability (Carbon Reduction und Circulan Wirtschaft).
Bei extrem hoher Investition unter den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen gleichzeitig Aufbau von Personal
Aktuell keine Verbesserung notwendig
Die flache Hierarchie und den engen Zusammenhalt auf der Arbeitsebene.
Die intransparenten Entwicklungswege
Faire Karriereentwicklung fördern
Viele Benefits, gute Ausrüstung und Vorbereitung für die Prüfungen
einige Mitarbeiter haben kein Interesse an den Azubis und lassen sie nur rumsitzen.
alles supi
in den letzten Jahren nichts mehr!
das hier in den Führungsposten nur noch Marionetten sitzen
sich nicht mehr alles aus Houston diktieren lassen!
ein hauen und Stechen, jeder denkt nur an seinen Vorteil
sehr oft Augenwischerei z.B. Mülltrennung wird nicht praktiziert
unterschiedlich je nach Schicht und Anlage
miserabel
Denken unerwünscht, nur Erfüllung amerikanischer Vorgaben
Gutes interdisziplinäres Zusammenarbeiten.
Sehr gutes Gehalts- und Sozialgefüge
Typisch für Konzerne dieser Größenordnung sind natürlich häufig komplizierte und langwierige Entscheidungswege.
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber grundsätzlich sehr kollegial und auf Augenhöhe.
Da Chemiekonzern, welcher Kunststoff herstellt, ist das Image nicht sonderlich gut.
37,5 Stundenwoche, je nach Beruf auch die Möglichkeit im mobilen Arbeiten tätig zu sein. Überstunden sind nicht die Regel.
Überdurchschnittlich gut. Urlaubs-, Weihnachtsgeld, diverse Sonderzahlungen und regelmäßige Gehaltserhöhungen durch den Tarif.
Sehr viele zusätzliche Sozialleistungen für Pflege- und Krankenversicherung und vieles mehr.
Hoher Fokus auf Umweltschutz im Produktionsprozess, aktuell Bau einer Recyclinganlage
Ab einem Alter von 57 bekommen die Kollegen nochmal 13 Tage zusätzlichen Urlaub.
Hohes Gehalt, viele Urlaubstage, einige Sonderzahlungen - Nichts auszusetzen
In Ordnung, könnte aber transparenter sein
Internationaler Konzern, daher recht divers. Da Tarifgebunden sind die Gehälter sehr ausgeglichen.
Wenn man möchte sehr offen und kollegial
Es ist für alle Lebensmodelle etwas dabei und man findet eine Lösung
Wer in der Chemie meckert, hat den Kontakt zur Realität verloren
Fair
Die Gebäude sind sehr alt und es dürfte an dieser Stelle etwas mehr investiert werden, damit nicht nur die Messwarten top sind.
Das Unternehmen bietet vielfältige Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung. Die Hierarchiestruktur ist flach, so dass ein persönlicher Kontakt zu Vorgesetzten gegeben ist.
Vertrauen und Zutrauen in Ihre Mitarbeiter. Work-Life-Balance ist nicht einfach eine Neuerfindung der sog. Gen Z, sondern motiviert die Mitarbeiter, voll für die Firma da zu sein, aber auch die vielfältigen Herausforderungen des immer komplizierter werdenden Lebens zu meistern und dabei gesund zu bleiben! Fragen dürfen gestellt werden ohne die Folgen fürchten zu müssen!
Interne Umfragen können immernoch teilweise nachverfolgt werden, die direkten Vorgesetzten sollten damit nicht mehr konfrontiert werden.
Unterstützen Sie Menschen mit Behinderung, Menschen mit Familie, ihre Mitarbeiter als Menschen einfach. Wir wollen was für die Zukunft tun, grüner werden. Dann seien Sie menschlicher und holen jene Menschen in den Betrieb, die eben auch für solche Werte stehen und nicht nur über Strategien dazu reden, um den besten Profit daraus zu schlagen. Menschen, die es leben! Dann erst sind wir wirklich glaubwürdig!
Überlastung des Personals in vielen Abteilungen, das drückt auf die Arbeitsatmosphäre.
Durch oben genannte Aspekte leider eher negativ behaftet innerhalb dem Großteil der Belegschaft. Allerdings ist die Angst groß über Konsequenzen, weshalb man auch den Umfragen wenig vertrauen schenkt.
Hier hinkt die LYB stark dem Wettbewerb hinterher. Man hat nun endlich eine feste Home Office Regelung eingeführt, aber mit sehr vielen Lücken und Tricks für die Vorgesetzten! Wenn der Vorgesetzte dem Home-Office generell negativ gegenüber eingestellt ist, dann kann er dem Mitarbeiter dies verwehren, obwohl es der Job hergibt! Zudem ist man auch hier sehr eingeschränkt und gibt den Bereichen wenig Spielraum, mit seinen Mitarbeitern und auf deren Vertrauensbasis Zugeständnisse zu machen.
Weiterhin kann man auf dem aktuellen Markt auch Regelungen finden, eine zeitlang im Ausland zu arbeiten. Gerade bei einer global agierenden Firma mit vielen Kollegen aus dem Ausland sollte man meinen, man könne den Kollegen hier entgegen kommen. Aber das Gegenteil ist der Fall, es wird als "Urlaub" angesehen (dies wurde in einem Meeting hierzu genau so gesagt!). Das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter reicht also trotz Corona immernoch nicht aus, dass diese ihren Job auch im Ausland ernst nehmen und erst nach der Arbeit "Urlaub machen" oder sich um die Familienangehörigen kümmern. Die moderne Arbeitswelt sieht anders aus.
Man hat Möglichkeiten, aber Weiterbildung geht nicht mit einer Gehaltserhöhung oder steilen Karriere unbedingt einher. Hier helfen unbezahlte Überstunden im mehrstelligen Bereich aufwärts eher.
Gehalt hat nachgelassen, man hat teilweise das Maximum der Gehaltsstufen runter gesetzt. Sozialleistungen hingegen arbeitet man aus und sind auch attraktiv. Z.B. durch Sportangebote hilft man, die Mitarbeiter für eine gesündere Lebensweise zu motivieren.
Die neue Strategie klingt gut, aber eine umweltschonende Produktion muss leider noch erfunden werden.
Kommt auf die Abteilung an - manche Abteilungen halten sehr gut zusammen, in anderen Bereichen versucht jeder nur für sich selbst weiter zukommen.
Bereichsabhängig - im Büro größere Chancen eingestellt zu werden als im Betrieb.
Sehr große Differenzen - es gibt Vorgesetzte, die sich immernoch sehr stark auf die Hierarchie stützen und Ideen der Mitarbeiter unterdrücken oder den Unterschied spüren lassen. Und es gibt Vorgesetzte, die Freunde sein können, aber dennoch die Chefposition wunderbar ausfüllen. Zwei Sterne, weil Letztere die Minderheit darstellen.
Aktuell versucht man, bessere Arbeitsbedingungen einzuführen. Zu modernisieren. Allerdings sind manche Gebäude schon so stark veraltet, dass man hier nichts investieren möchte. Bei dem aktuellen Klimawandel und den heißen Sommern wären die Kollegen über klimatisierte Räumlichkeiten schon dankbar.
Viele Informations-Mails mittlerweile, nur leider nicht unbedingt zielgerichtet. Hauptsache, man wurde informiert. Und dennoch erfahren wir mache wichtigen Informationen erst von außerhalb, bevor es an uns weiter gegeben wird.
Immernoch veraltete Denkungsweise!
In einigen wenigen Abteilungen funktioniert es, aber im Großteil sind Frauen immernoch schlechter gestellt und haben es schwerer. Familienmenschen, die ihre Zeit reduzieren möchten, macht man es schwer bis unmöglich - weibliche sowie auch männliche Kollegen.
Auch haben es Menschen anderer Religion, Menschen mit Einschränkungen oder anderer Sexualität besonders im gewerblichen Bereich viel schwieriger und teilweise mit Mobbing zu kämpfen.
Man versucht von der oberen Führungsebene diesem Problem entgegen zu steuern. Wenn allerdings die Führungskräfte und die Personalabteilung dies ebenfalls nicht einsehen wollen, hat der Mitarbeiter weiterhin das Nachsehen und muss im Zweifel gehen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. In vielen Bereichen sind die Kollegen nicht ausreichend besetzt, so dass man bei einer Vertretung untergeht. Personal ist aber immer der größte Kostenfaktor, weshalb das keiner sehen möchte. Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches hat man ebenfalls nur eingeschränkt.
dass getan was gesagt wird
dass die Prioritäten nach dem aktuellen CEO gelegt werden, nicht langfristig
Lieber kleinere Anerkennungen desöfteren als eine große 1x im Jahr
Struktur einfach zu schlank - Überstunden ohne Abfeiern
So verdient kununu Geld.