234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Provisionssätze und die direkten Vorgesetzten für den Aussendienst. Mehr ist es leider nicht mehr.
Kosten werden immer mehr abgewälzt. Wenn Du den Innendienst abschottest und reduzierst, eine Vertriebsunterstützung vorschaltest, dann verbringst Du immer mehr Zeit in der Warteschleife. Das kostet den Konzern weniger, den Außendienst mehr. Technik auf Kosten des Außendienstes ausgelagert. Druckstücke muss man selber ausdrucken, gibt nicht viel zum Bestellen. System nur noch online, Datenkarte/Handy auf eigene Kosten, usw.
Die Baloise hat gute Produkte. Allerdings steht für den Versicherer nicht mehr der Kunde im Mittelpunkt, sondern man sucht nur noch den Kunden für sein Produkt auf den es passt. Es ist nicht mehr so, dass man einen Kunden hat und findet für ihn Lösungen. Damit ist der Produktverkauf für den Vermittler vorgegeben. Die ganzheitliche Beratung ist damit nicht mehr mit der Baloise möglich, nur noch in Verbindung mit Kooperationspartner.
Die Stimmung hat sich in den letzten 4 Jahren drastisch verschlechtert, aktuell wird der Außendienst auch zum Konzernwillen gepresst.
Die Bekanntheit der Basler war schon gering, aber jetzt mit Baloise ist sie es noch mehr. Die, die die Produkte kennen, wissen um die Qualität.
Alles nur noch „Konserve“, Kosten sparen, Austausch und Disput sind damit nicht mehr möglich. Gift für den Vertrieb.
Außendienst ist viel für sich Arbeiten, somit nur bedingt möglich. Der Innendienst wir durch Vorschaltungen unerreichbar.
Vieles wird mit fehlender Zuständigkeit abgetan
Leider nicht mehr gegeben. Es wird „auf Augenhöhe“ proklamiert, aber der Außendienst zu Konzernentscheidungen gepresst, siehe aktuelle Umstellung der Technik mit Abwälzung der Technik und Kosten auf den Außendienst durch Haftungsandrohung.
Zuviel nicht zielführendes, ständig Nachbesserung von Informationen, wenig persönliches, vieles über Webkonferenzen ohne ausgiebigen Austausch, damit ohne brauchbare Vertiebsansätze
Die Provisionssätze sind sehr gut. Sozialleistungen gibt es für den selbständigen Aussendienst nicht.
Die Geschlechter werden gleich behandelt
Mit Kunden arbeiten ist immer interessant, dass macht den Job aus!
Leider Großraumbüros
offen und wertschätzend
Homeoffice und ganz viele Benefits
Tarifvertrag mit den üblichen Sozialleistungen
klar und authentisch
Entwicklungsmöglichkeiten, Homeoffice Regelung, Mitarbeiter Benefits
Nette Kollegen
Ziemlich genau dem Durchschnitt der Versicherungsbranche entsprechend, und minimal etwas mehr. Müsste hierbei noch deutlich mehr Leisten, um Richtung Top Arbeitgeber Punkten zu können.
Agiles Arbeiten / Vertrauen / Wertschätzung
Arbeitspensum / viele Überstunden/ zu viele ältere Mitarbeiter
Noch mehr den Nachwuchs fördern
Eine breite Palette wird zusätzlich angeboten, wenn man selbst einen kick benötigt
Internes Weiterbildungsportal, durch die Transformation sind neue Stellen entstanden
Leider nicht immer wertschätzend
Immer ein Ohr offen, egal of Chef oder Kollege
Offene Kommunikationskultur, kurze Wege zwischen den Hierarchie-Ebenen.
Sich gerne mehr ins Rampenlicht stellen.
Allgemein sehr gute Arbeitsatmosphäre, manchmal etwas getrübt durch knappe Ressourcen angesichts der vielen Vorhaben
Baloise LV ist innerhalb der Versicherungs-Bubble bekannt für ihre sehr wettbewerbsorientierte Produktpolitik. Außerhalb dieser Bubble ist in Sachen Bekanntheit sicher noch Luft nach oben.
38,5 Stundenwoche, 60 % Homeoffice, Deutschlandticket fast geschenkt, ...
Regelmäßige Entwicklungsdialoge unterstützen die individuelle Weiterbildung. Unternehmensgruppe verfügt über ein eigenes Stellenportal. Interne und externe Maßnahmen werden unterstützt.
Fair, kann sich im Marktvergleich sehen lassen.
bis zum 1,5 Grad-Ziel ist noch ein langer Weg...
Fairer Umgang, etliche Dialogangebote, kurze Wege, flache Hierarchien.
Sehr viel Kommunikation über das Intranet, so dass man manchmal Mühe hat, die relevanten Informationen nicht zu übersehen
Absolut abwechslungsreich (hängt natürlich von eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten ab), hohes Maß an Eigenverantwortung. Die mittlere Unternehmensgröße ist ideal, um die Wirkung der eigenen Tätigkeit im Ganzen einordnen zu können.
Viele Freiräume für eigene Lösungen, man kann so wirklich viel machen und lernen. Ob das immer gut ist oder teilweise auch ein Zeichen von mangelnder Klarheit in der Organisation und Zuständigkeit, muss jeder für sich selbst und in der konkreten Situation bewerten.
Es wird zu viel "systematisch" gute Laune verbreitet anstatt Probleme wirklich zu benennen und anzugehen.
Gelöste Probleme erzeugen gute Laune, aber gute Laune löst leider keine Probleme.
Es kommen leider oft "die Kritikfreien" in Führungspositionen, das kann auf Dauer zu inhaltlichen Problemen führen.
Starke Persönlichkeiten fördern und noch nicht so starke Mitarbeiter stärker machen. Kritischen Mitarbeitern mehr zuhören und diese nicht "bekämpfen", da diese in Regel einen Grund für ihre Kritik haben. Diesen Grund muss man herausfinden, verstehen und bewerten und dann kann man diese "Hinweise" für Lösungen und Verbesserungen als Unternehmen nutzen.
Dafür muss man als Führungskraft aber selbst mit Kritik konstruktiv umgehen können und die Probleme kennen und lösen wollen/können.
Es wird leider häufig mit Druck und Angst geführt, weniger mit "echter" Motivation aber es gibt auch gute Führungskräfte - leider eher als Ausnahme.
Es gibt aktuell viel Unzufriedenheit, da wenig von dem war als "Unternehmenskultur" auf Plakate schreiben wird in der Realität vom oberen Management selbst vorgelebt wird.
Kritik oder kritische Fragen sind in der Regel unerwünscht, man soll alles toll und super finden.
Ist sehr unterschiedlich. Die breite Masse muss zwar viel arbeiten, da das Personal überall zu knapp besetzt ist und teilweise auch das Knowhow fehlt. Der "normale" Sachbearbeiter hat aber inhaltlich/emotional nicht viel auszuhalten. Seine "Welt" ist weitestgehend ok.
Wer aber in "Verantwortung genommen wird" (PL, oder PO) oder sich übermotiviert - aus Unerfahrenheit - selbst ins "Feuer" begibt, für den kann es eng werden.
Es gibt schon fachliche /methodische Fortbildungen, aber eher im einfacheren Segment.
Richtige Entwicklung von starken Persönlichkeiten mit guten Fachkenntnissen und einer eigenen starken und ggf. auch kritischen Meinung findet nicht bzw. nur in Ausnahmefällen bei den wenigen wirklich guten Führungskräften - die Ihren Job verstanden haben - statt.
Starke Persönlichkeiten lösen Probleme, haben aber auch eine eigene (ggf. kritische) Meinung. Das eine geht nicht ohne das andere und explizit der zweite Teil wird vorwiegend von Management anscheinend nicht gewünscht.
Es wird gut bezahlt, zumindest bei den Kollegen, die länger dabei sind. Bei jüngeren und Neueinstellungen ist man mittlerweile deutlich zurückhaltender mit dem Geld.
Ja, es werden diverse Aktionen gestartet um vermutlich Medienwirksamkeit zu erzeugen, ob das nun wirklich nachhaltig und sozial aus Überzeugung ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich denke das gehört heute einfach bei jedem Unternehmen grundsätzlich dazu, um nicht negativ aufzufallen.
Der Zusammenhalt auf der Arbeitsebene unter den Kollegen ist in der Regel sehr gut.
Ältere Kollegen werden definitiv vom Markt eingestellt. Die langjährigen eigenen Kollegen werden dafür öfter als "Problemfälle" dargestellt, da sie teilweise inhaltlich aus der Erfahrung/Wissensstand (meist berechtigt!) kritischer sind und das auch äußern.
Das Management wirkt nicht als geschlossenes Team, eher jeder für sich im eigenen Interesse. Probleme und Verantwortung werden eher weg oder gar "nach unten" in die Mannschaft oder die untere Führungsebene geschoben, als die eigene Verantwortung wahrzunehmen.
Mitarbeiter die gefühlt und tatsächlich einen Fehler gemacht haben, werden teilweise fallen gelassen.
Hier würde ich mir von der Führung eher Hilfe und Unterstützung/Schutz wünschen, damit auch zukünftig Menschen bereit sind persönliche Herausforderungen/Risiken einzugehen, um sich zu entwickeln.
Die Führung muss diese Risiken im Blick haben und helfend eingreifen, BEVOR das Risiko zum tragen kommt.
Daran kann man Mitarbeiter entwickeln und aber auch ggf. auf persönliche besser geeignete Stellen/Tätigkeiten entwickeln.
Jeder kann (in der Regle) was, man muss nur gemeinsam herausfinden, was das ist und was ggf. auch nicht. Das sehe ich hier zu wenig.
Die technische und räumliche Ausstattung ist in der Regle gut. Luft nach oben gibt es immer, aber wo gibt es das nicht?!?
Es gibt viel Kommunikation, diese ist aber grundsätzlich positiv überzeichnet. Kritik ist eher unerwünscht auch wenn sie teilweise angebracht wäre.
Ja, ich denke das in der Regel Gleichberechtigung besteht. Perfekt ist es nie und es gibt vermutlich auch negative Einzelfälle, aber das ist keine böswillige Systematik.
Man kann viel in Eigenverantwortung machen, da es wenig konkrete Vorgaben zur Lösung gibt. Wer dem gerecht werden kann und das mag, der hat echt die Möglichkeit interessente Dinge zu machen und zu gestalten.
Wenn das aber mal nicht mit inhaltlichem Erfolg gekrönt ist, dann besteht darin auch ein Risiko als "Der Schuldige" nach vorne gestellt zu werden.
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