19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Provisionsausschüttung
Bitte mir endlich das bezahlen was ich wert bin ! Habe einen der größten Kunden hochgezogen
Die hat sich leider ins negative gewandelt. Ich hoffe es wird wieder anders.
Würde nach Leistung bezahlt werden, wäre der Verdienst bei dem einen oder anderen perfekt, manche müssten aber definitiv Abstriche in Kauf nehmen. Allgemein im Branchenvergleich unteres viertel
Ich denke in jeder Abteilung gut
Direkte Vorgesetzte/er ist perfekt, jedoch kommt schon da nicht alles an was ankommen sollte.
Zu wenige Informationen dafür viel Platz für Spekulationen und das alleine bringt viel Unruhe.
Ja, den kein Tag ist wie der andere. Man muss sich immer wieder neue erfinden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Batterium ist angenehm und respektvoll. Es gibt Raum für konstruktives Arbeiten, wenn auch mit gelegentlichen Herausforderungen.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, die jedoch nicht immer leicht zugänglich sind. Hier könnte noch mehr getan werden, um die Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, und es gibt Momente, in denen wir gemeinsam durch schwierige Zeiten gehen. Der Zusammenhalt könnte jedoch noch gestärkt werden.
Es werden auch ältere Kolleginnen und Kollegen eingestellt und alles geschieht auf Augenhöhe.
Die Vorgesetzten sind meistens fair und offen für Feedback. Es gibt Raum für Verbesserungen, aber sie zeigen Interesse am Wohl der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind super funktional, und die Arbeitszeiten sind flexibel.
Die Kommunikation könnte manchmal effizienter sein, aber das Unternehmen arbeitet stetig daran, sie zu verbessern. Es gibt klare Bemühungen, die Transparenz zu erhöhen.
Ich fühle mich als weibliche Mitarbeiterin fair und gleichberechtigt behandelt.
Zum Teil schmale Hierarchien, kurze Entscheidungswege, viele offene Türen und Ohren.
Wenig Konsequenz im Umsetzen von Entscheidungen, wichtige Basis Positionen mangelhaft besetzt (Personaldichte)
Keine erkenbare Unternehmens Kultur, undurchsichtige Regelungen, nicht nachvollziehbare Regelungen.
Sich mit der Basis auseinandersetzen, Schwingungen auf und ernst nehmen,
Agieren nicht Reagieren, Proaktive Kommunikation, vorhandene Formate nutzen oder Anpassen.
Hier Stinkt der Fisch genau da wo der Volksmund ihn verortet.
Wie immer und überall, mal so mal so die Tendenz ist aber klare Stagnation mit klaren unterschiedlichen in den Abteilungen.
Wenn man Basics die heute Standard sind so bezeichnen möchte, in Ansätzen vorhanden, und auf Grund einer H-Office für manche bestimmt zutreffenden ist, sollte man im Gegenzug Mitarbeiter die das nicht können diesbezüglich Angebote machen.
Auf dem Papier aber leider nur da, das ist nicht Zeitgemäß.
Weiterbildungen werden seitens der Firma nicht Angeboten, oder gar erwartet
Es ist erschreckend das dieser wichtige Punkt offensichtlich in den Köpfen nicht existiert.
War bestimmt ein ganz großer Pluspunkt der Firma, der aber klar erkennbar im Sterben liegt und deutlich spürbar ist, nur an Entscheidender Stelle nicht gesehen wird, oder gesehen werden möchte.
Ich denke sehr Gut, wobei man die Lebens und Berufserfahrung solcher Kolleginnen und Kollegen besser ins Unternehmen Integrieren sollte.
Auch hier gilt, wie es wohl überall ist es gibt solche und solch.
Mann sollte sich aber Grundsätzlich darüber Gedanken machen ob es nicht Sinnvoll wäre Führungskräfte kontinuierlich extern zu Schulen.
Hier sollte die Chefetage als Positives Beispiel vorweggehen.
Tolle Büros und Ausstattung, durch H-Office der nächste Pluspunkt, Kernzeit ist Super, Aber das genaue Gegenteil trifft auf den Gewerblichen Teil des Unternehmens zu, hier Spart man aus meiner Sicht ab falschen Ende.
Etwas das auf dem Weg vom Startup zum Mittelständler ganz klar auf der Strecke geblieben ist.
Gedanklich ist man immer noch am Anfang, Praktisch aber schon weit davon entfernt.
Versuche sind vorhanden, die Ansätze aber vollkommen falsch angesetzt.
Basics sind Vorhanden, letztlich möchte man top Leistungen zum kleinen Preis, hängt für die Region stellenweise zu weit hinterher.
Hervorragend!
Die gibt es ohne jeden Zweifel, man muss nur bereit sein über den eigenen Bereich hinaus zu denken, aber auch hier sollte man seitens des Unternehmens darüber Gedanken machen wie und wo Mitarbeiter fördern kann und muss.
Potenzial erkenn, Erfahrung nutzen, Leistung fördern.
Ich finde es toll, dass das Unternehmen mit der Zeit geht. Das remote Arbeiten ermöglicht mir viele Dinge. Ich habe mich bereits vor meinem ersten Tag an aufgehoben und wertgeschätzt gefühlt. Man wird gehört und jeder hält zusammen.
Da ich remote arbeite bekomme ich nur das von zu Hause mit. Ich war jedoch schon vor Ort und finde es klasse, wie man miteinander umgeht.
Durch das Flexible-Arbeiten kann man sich die Arbeitszeit gut einteilen.
Richtig gut, keiner wird alleine gelassen.
Die Ältere Generation wird genauso behandelt wie dir jüngere, was das Zusammenarbeiten toll macht.
Auf einer freundschaftlichen Ebene. Man hat nicht das Gefühl, das von oben herab gesprochen wird.
Tolle Arbeitsbedingungen!
Die klappt super, ich erreiche immer jemanden, der mit weiterhilft. Gibt es etwas zu klären, wird das offen angesprochen und zusammen eine Lösung gefunden.
Hier wird nicht unterschieden.
Vielseitige und Interessante Aufgaben.
Toll, wenn man am ersten Arbeitstag Beileidsbekundungen erhält, weil man hier anfängt. Leider nicht immer zu unrecht. Der Flurfunk funktioniert
Das Unternehmen ist nicht das Gesicht der Marken. Bei den Marken ist es gemischt, durch gutes Marketing wird das Image hochgehalten und die Kritiker auf stumm gestellt. Einige erwarten eben hinter den günstigsten Preisen noch die beste Qualität. Der Umgang mit den Kunden kann dennoch verbessert werden. Ein unzufriedener Kunde sollte nicht als lästiger Margen-Killer gesehen werden.
Aber Kundenstimmen kann man ja zu genüge an anderer Stelle weiterlesen
Ansätze gibt es, scheitert dann aber an Vertrauen und ist nicht gern gesehen zumindest intern. Für Freiheiten muss hart gekämpft werden. Am besten um 8 kommen, um 7 gehen und trotzdem um 5 stempeln, dass keine Überstunden entstehen.
Man kann mal vom Aushilfsjob in eine Ausbildung rutschen und übernommen werden. Wenn man das bereits als Karriere bezeichnen mag. Sonst verbleibt man eher an seiner Stelle. Weiterbildungen sollten verstärkt angeboten werden durch alle Ebenenen, um die Scheuklappen weg zu bekommen
Das Gehalt ist irgendwo im Durchschnitt, tendenziell darunter. Was OK wäre, wenn es andere Anreize gäbe. Obligatorisches Wasser und Kaffee zähle ich mal nicht dazu ebenso wie eine Gehaltsumwandlung, die den meisten keinen zweistelligen Eurobetrag im Monat an Vorteilen bringt.
Vermeintlich gut, am Ende zählt aber der Profit.
Ist vorhanden, man ist zumindest untereinander vereint. Leidensgenossen kann man sagen
Das Alter spielt keine Rolle. Es werden natürlich für bestimmte Positionen schon leute gesucht, die eigene Defizite ausgleichen. Das Wort älterer oder vermeintlich erfahreneren Kollegen zählt natürlich deutlich mehr, als das jüngerer Kollegen.
Häufig scheinheilig und vorwurfsvoll. Ansätze und Gedanken, die man so eher aus den 90ern kennt.
Von gut bis katastrophal ist alles dabei. Kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Kommuwas? Auf dem Flur von Büro zu Büro auf jeden Fall vorhanden. Sonst eher von oben herab aber inhaltlich oft wenig wertvoll
Führungsetage doch sehr Männer dominiert. Sonst eher das übliche Klientel an den entsprechenden Stellen. Papierkram gehört überwiegend den Damen, außer die Leitung der Abteilung, das Lager gehört überwiegend den Männern.
Im Prinzip jeden Tag das Gleiche aber das bringen gewisse Jobs nunmal mit sich
Mitwirkung und Gestaltungsmöglichkeit. Betriebliche Probleme werden gehört und nicht einfach verneint.
Weiter an der internen Kommunikation arbeiten. Mehr Transparenz wünschenswert.
Das offene Ohr für Kritik und der Wille zur Veränderung – immer und immer wieder!
80/20-Prinzip wird aktuell noch zu oft als 60/40-Prinzip umgesetzt – das geht besser und das muss es auch!
Werte müssen gelebt werden und in konkrete Maßnahmen fließen, immer und immer wieder. Employer Branding bringt Wachstum und Identität und geht nicht nur über die Geschäftsmodelle. New Work sollte ebenso mehr Raum gegeben werden – nach Homeoffice und Remote Work, sollte nicht wieder mit Präsenzpflicht angefangen werden, als hätte man nichts positives aus Corona gezogen. Wenn hier rückschrittig gehandelt wird, ist das ein fetter Minuspunkt im Arbeitgebervergleich.
Trotz Corona-bedingtem Homeoffice, für den Großteil aller mit Bürotätigkeit, sind alle Kolleg:innen hilfsbereit, freundlich und versuchen auch digital ein lebendiges Miteinander zu schaffen. Es war rückblickend nicht immer einfach für die nötige Kommunikation und Transparenz im HO zu sorgen, damit die ein oder andere Führungskraft nicht zum Kontrolletti mutierte. Wertschätzung ist vorhanden und mehr und mehr spürbar, hier ist die Entwicklung nie abgeschlossen mMn.
Hier muss man natürlich zwischen den Image der darunterliegenden Shops/Brands und batterium als Arbeitgeber unterscheiden. Kein Catfish-Alarm aus meiner Sicht, allerdings sollte hier mehr investiert werden, da gute Mitarbeiter nicht auf Bäumen wachsen.
Urlaub oder freie Tage zu nehmen, wann ich es brauche, war bisher nie ein Problem. Es gibt klare Regelungen bzgl. Überstunden und selbige sind auch gedeckelt. Bei den Führungskräften macht die Work-Life-Balance keinen so ausbalancierten Eindruck, wovon man sich allerdings nicht beirren lassen sollte – da muss schon jeder auf sich achten, die Rahmenbedingungen machen es möglich.
Sehr gut, wenn man sich selbst drum kümmert. Hier gilt es eigenverantwortlich für sich einzustehen und Weiterbildungen einzufordern, wo es sinnvoll ist, dann bekommt man sie idR auch.
Gehalt liegt aus meiner Sicht eher unter dem Durchschnitt. Man kann diverse Gehaltsumwandlungen verhandeln. Zum Geburtstag und zu Weihnachten wird an einen gedacht, das ist ne gute Sache und sollte nie selbstverständlich sein.
Müll wird getrennt, Licht wird nicht unnötig brennen gelassen, Ausdrucke sind überschaubar.
Bisher sehr positiv, alle begegnen sich auf Augenhöhe, man ist per Du. Man kritisiert sich, man lobt sich – mit dem/r einen mal mehr als mit anderen. Belegschaft ist aktuell noch sehr männlich dominiert, da könnte für die Zukunft noch besser nachjustiert werden.
Bisher nur positives beobachtet.
Sexistisches, diskriminierendes und/oder rassistisches Verhalten wird nicht geduldet und kann ohne Angst angesprochen werden. Auch mit den Vorgesetzten darf gestritten oder diskutiert werden, für das beste Ergebnis wird das Ego zu Hause gelassen. Was strukturierte Planung, klare und realistische Ziele sowie eine unmissverständliche Kommunikation angeht, ist noch Luft nach oben, hier ist aktuell sehr viel in Bewegung und der Wille zu einer positiven Veränderung ist präsent.
In den Büroräumen ist alles soweit ordentlich, bei manchen Kolleg:innen stehen viele Kartons und Kisten rum, vllt könnte man hier noch einen besseren Sinn für gemeinschaftliche Ordnung kultivieren. Schreibtische sind höhenverstellbar und die Stühle ergonomisch, zudem gibt es überall Sofas und Sessel. Es gibt Großraumbüros und kleinere Büros. Küchen und Toiletten sind sauber.
Hier ist der Wille zu Verbesserung spürbar, Kritik wird gehört und angenommen, Maßnahmen folgen zeitnah. Seit Ende 2021 gibt es einen Unternehmensnewsletter, der einen monatlich rundum informiert und von einem guten Querschnitt der Mitarbeitenden erstellt wird. Ich finde gut, dass so ein Medium nicht zu einer Top-Down Geschichte aus Selbstbeweihräucherung wird.
Bisher nur positives beobachtet, wie gesagt, die Belegschaft insgesamt könnte diverser sein (Geschlecht, Herkunft etc.), auch im Management.
Ich habe sehr viel Freiheit in meinem Aufgabengebiet und mir wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht den Bereich zu managen und auszubauen. Ich konnte mich bei batterium in vielen weiteren Bereichen weiterentwickeln, da über den Tellerrand schauen nicht nur erwünscht, sondern auch gebraucht wird. Ob die Arbeitsverteilung unter den Kolleg:innen gerecht ist, kann ich nur schwer beurteilen, da ich mich mehr auf meine Aufgaben, als auf andere fokussiere. Klar, wo Arbeit getan wird, geht Arbeit auch hin.
Den Weg Richtung weiterer Professionalisierung weiter beschreiten und nicht aufhalten lassen, von denen, die gestern alles besser fanden.
Generell gut. Leider konnten Corona bedingt im letzten Jahr keine unternehmensweiten Feste stattfinden. Es darf gestritten werden. Man hat viele Freiheiten bei der Arbeit.
Wie schon oben beschrieben wird mir aktuell zu viel kritisiert, ohne sich aktiv einzubringen. Wenn ich Vorschläge einbringe, werden diese angenommen, wenn auch nicht alle umgesetzt.
Insgesamt sehr gut ausgeprägt. In einzelnen Teams etwas anspruchsvoller. Seit November fast vollständige Home-Office-Möglichkeit für die Belegschaft (außer Lager). Seit neuestem gibt es eine (sehr kurze) Kernzeit, von der man sich aber auch nach Rücksprache abmelden kann. War schwierig in Corona-Zeiten sonst mehrere Leute zusammen zu bekommen. in Summe über das Haus lockerer als ich das bei anderen Arbeitgebern wahrgenommen habe.
Im Unternehmen ist aktuell noch keine Personalentwicklung etabliert. Seminare waren in der Vergangenheit i.d.R. kein Problem. Führungskräfte teils intern / teils extern.
Jahresgehalt kommt in 12 Raten statt in 13 - aus meiner Sicht ein Vorteil. Zusätzlich 2-malig Corona Prämie ausgezahlt - die kommt vom Arbeitgeber und nicht vom Staat... wie hier manche anscheinend denken. Kurzarbeit konnte im Gesamtunternehmen vermieden werden, obwohl es vom Arbeitsaufwand bei manchen Personen sicher möglich gewesen wäre – das ist eine tolle Geste.
Die Mitarbeiter, die ein Firmenfahrzeug haben, fahren alle E-Autos. Resourcenschonung auch in den neuen Unternehmensleitlinien verankert.
Hier läuft vieles richtig, allerdings fällt auf, dass ein paar Kolleginnen und Kollegen aktuell eine leichte Tendenz zum Meckern haben, da die Phasen der vollständigen Freiheit der Start-Up Phase etwas wegfallen und immer mehr professionelle Strukturen eingezogen werden, was das Unternehmen aber dringend auch braucht.
Auch top.
Im allgemeinen gut und wertschätzend. Vielleicht sollten einzelne Führungskräfte in einigen Situationen schneller und klarer reagieren.
Kleinbüros (jetzt Home Office) . Viele Besprechungsräume im Verhältnis zur Unternehmensgröße. Im Büro Klima und ergonomische Arbeitsplätze. Getränke und Obst umsonst.
Uneinheitlich im gesamten Unternehmen und abhängig von der Führungskraft. Manchmal kommen Infos zu spät an. Hier gibt es Potenzial.
Top.
Wer hier keine interessante Aufgaben hat oder sie sich nicht selber sucht (und findet!), die/den verstehe ich nicht. Man hat viele Freiheiten, man muss sie wollen und
Man ist keine Nummer, sondern Mensch, Kollege und Freund. Egal wer man ist oder woher man kommt. Es wird vieles dafür getan, dass die Mitarbeiter sich nach Möglichkeit wohl fühlen und ein toller Zusammenhalt entsteht.
Nichts! Kritik in der Bewertung ist absolut neutral zu verstehen und eine Anregung für die Zukunft. Jeder Mitarbeiter bekommt die Chance aus Fehlern zu lernen oder sich zu verbessern und voranzukommen, genau das muss auch dem Arbeitgeber zustehen. Daher ist jegliche Kritik nur eine Chance aus einem sehr guten Unternehmen ein perfektes Unternehmen zu machen! Ich wünsche mir das nicht nur in eigenem Interesse, ein perfektes Unternehmen zieht auch weitere perfekte Mitarbeiter an - das alles kann zum Unternehmenserfolg beitragen, von dem wir ja alle profitieren.
Dem gewachsenen Unternehmen auch entsprechende Strukturen und Prozesse geben. Hierdurch lassen sich Fehler vermeiden und Aufgaben klarer definieren - egal ob es um Arbeitsanweisungen, Erwartungen, Verantwortungen oder Entscheidungen geht. Benefits anbieten z.B. Jobrad und das bezuschussen, statt Gehaltsumwandlungen, Gutscheine als Benefits einführen, welche nicht vom bereits verhandelten und gezahlten Gehalt abgezogen werden sollen, Unternehmensziele und/oder Abteilungsziele definieren die bei Erreichen mit einem Jahresbonus vergütet werden. Es gibt mittlerweile deutlich mehr Mitarbeiter, als noch vor einem Jahr. Coronabedingt wurden Aufenthaltsräume zeitweise oder mit einige Mitarbeiter gesperrt, es wäre schön, wenn hier pro Stockwerk ausreichende Alternativen geschaffen werden, damit man nicht alleine an seinem Platz die Pausen verbringen muss. Vertrauen und Kommunikation drastisch verbessern um Missverständnisse zu vermeiden - generell die skeptische und misstrauische Einstellung gegenüber Mitarbeitern ablegen. Das kann die Stimmung deutlich verbessern.
Es wird viel Wert darauf gelegt eine möglichst angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Alles nach den aktuellen Möglichkeiten. Es kann natürlich nicht immer alles direkt umgesetzt werden, es wird allerdings auch vieles probiert und ggf. wieder verworfen. Das ist super! Leider leidet die Atmosphäre zunehmend
Das Image nach außen ist weitestgehend gut. Jung, dynamisch, schnell, unkompliziert. In den Zeiten des Internet läuft man jedoch schnell Gefahr sich das Image zu ruinieren, daher ist das nur eine Momentaufnahme. Mehr kann man sich den jeweils aktuellen Unternehmensbewertungen der Kunden in den Google und trustedshops Bewertungen entnehmen
Generell kann in vielen Bereichen flexibel gearbeitet werden. Man hat nur häufig das Gefühl, dass es zwar nach außen kommuniziert wird, nach innen aber je nach Vorgesetztem nur in Maßen gewünscht ist. Durch Kernarbeitszeiten ist die Flexibilität deutlich eingeschränkt, dazu kam deutlich mehr Bürokratie. Mal eben schnell einen Vormittag frei nehmen, weil privat etwas ansteht ist nicht mehr möglich. Das geht besser.
Teilweise kommen Mitarbeiter als Aushilfen oder ungelernte Fachkräfte, rutschen darüber in eine Ausbildung und können Karriere machen. Mitarbeiter werden nach ihrem Können und ihrer Motivation eingesetzt, gefordert. Das ist super! Wirkliche Aufstiege habe ich nicht erlebt wobei es bei einem Unternehmen dieser Größe auch nur wenig gibt, wohin man aufsteigen kann. Weiterbildungen sind mir keine Bekannt, welche über das Nötigste hinausgehen.
Das Gehalt ist nicht sehr schlecht aber auch nicht sehr gut, es ist knapp durchschnittlich. Wenn es sich mit der Zeit entsprechend weiterentwickelt, bleibt es auch fair. Sozialleistungen gibt es keine Nennenswerten. Einige Gehaltsumwandlungen kann man bekommen - wenn es so etwas als Bonus on top gäbe, wäre es ein echter Benefit, wird aber von dem bereits verhandelten Gehalt als Umwandlung wieder abgezogen. Es gibt einige Firmen- und Mitarbeiterrabatte, bei großen Anschaffungen ist das manchmal interessant. Es gibt eine Aufmerksamkeit zu Geburtstagen oder besonderen Anlässen, das ist super! Es waren wohl mal Prämien und Boni im Gespräch mit Zielvereinbarungen, umgesetzt wurde es nicht. Schade, so könnte man zusätzliche Anreize schaffen.
Immer mehr geraten Batterien unter Druck, doch nicht so sauber zu sein, wie man sich immer erhofft hatte. Generell wird aber viel für die Umwelt getan. Arbeiten finden möglichst Papierlos statt, eine saubere Mülltrennung wird versucht in allen Bereichen umzusetzen. Das Sozialbewusstsein ist vorhanden, besonders wenn es den Geldbeutel schont.
Generell sehr gut. Es herrscht eine angenehme Ansprache, alle sind per Du. Die Teams passen so weit ganz gut zusammen. Sehr wichtig, um jeden Morgen gerne aufzustehen.
Von 17 jährigen Schulabsolventen in der Ausbildung bis hin zu Personen kurz vor Renteneintrittsalter ist jedes Alter vertreten. Im Unternehmen wird kein Unterschied gemacht, ob jung oder alt. Es wird Rücksicht genommen auf Alle. Es wird auch Menschen Ü60 eine Chance gegeben nach ihren Möglichkeiten das Unternehmen zu unterstützen. Ebenso Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, welche hier Hand in Hand zusammenarbeiten. Davon können sich einige Unternehmen eine Scheibe abschneiden!
Generell ist das Verhalten ausgezeichnet. Es wird offen über alles gesprochen, egal ob positiv oder negativ. Vereinzelt hapert es ein wenig an der Termintreue, Zeitmanagement und Entscheidungsfreudigkeit - vielleicht gibt es besseres, als ein Googlekalender, ich denke hier kann man mit passenden Strukturen und Workflows relativ unkompliziert Abhilfe schaffen. Misstrauen ist dennoch ein Negativpunkt.
Super, es gibt klimatisierte Räume, höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, Kaffee, Wasser, Obst, eine Küche und vieles mehr. Es wird versucht das Arbeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Büros sind den Möglichkeiten nach hell gehalten, auch wenn das Gebäude schon etwas älter ist, fühlt man sich hier durchaus wohl!
Hier sehe ich eines der wenigen Defizite. Die Kommunikationsstrukturen wurden den gewachsenen Unternehmensstrukturen noch nicht angepasst. Meetings verlaufen sich gerne mal in unwichtigen Details, sodass kein eindeutiges Ergebnis zu Stande kommt. Eine kleinere Runde, Protokollführer und mehr Fokus könnten dem gewachsenen Unternehmen gerecht werden für mehr Effizienz
Jeder hat die selben Chancen aber auch Verpflichtungen. Auch hier gibt es nichts auszusetzen. Auffallend - die "Führungsetage" ist rein männlich besetzt - am Ende wurde sie hoffentlich nach Können so zusammengestellt.
Auf jeden Fall. Es ist abwechslungsreich, ein spannendes Thema, viel Eigenverantwortung und super interessant. Eine interessante Aufgabe ist wohl DER Grund dafür, einen Job zu machen. Hier gibt es absolut nichts daran auszusetzen. Wer die Aufgaben in seinem Job nicht spannend findet, hat eventuell auch den falschen Job gewählt.
So verdient kununu Geld.