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Bewertung

Unprofessionelles Unternehmen, das sich 0,0 für die Mitarbeiter interessiert. Alles von einem erwartet und nichts gibt.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Bauer Media Group in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut fand ich das Sommerfest und das Weihnachtsfest was die Firma neu gestaltet hat um die Mitarbeiter näher kennenzulernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sie sich nicht für Ihre Mitarbeiter interessieren. Das sie mit unrealistischen Plänen kommen die nicht umsetzbar sind. Die Gewinne werden auf den Rücken der Mitarbeiter generiert die einen Hungerlohn bekommen.

Verbesserungsvorschläge

Am besten die überbezahlten leitenden Positionen komplett neu Strukturieren. Es bringt nichts leitende Manager zu holen die überhaupt keine Ahnung davon haben wie man in einer Redaktion arbeitet. Sie kommen mit Ideen und neuen Strukturen die in Redaktionen überhaupt nicht umsetzbar sind und total Realitätsfern.

Kommunikation

Findet so gut wie nie statt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten alle super zusammen, obwohl es einem schwierig gemacht wird und großer Druck herrscht.

Work-Life-Balance

Ist in Ordnung man kann auch von Zuhause arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzten geben nur Druck weiter, haben meistens selber überhaupt keine Ahnung von dem Job. Die meisten sind total inkompetent und schützen nicht ihre Mitarbeiter. Leider interessieren sie sich nur für sich selbst ohne Rücksicht auf Verluste.

Interessante Aufgaben

Meistens gibt es neue Aufgaben die man versucht mit neuen Arbeitsmethoden anzugehen, aber man wird nach relativ kurzer Zeit, dazu gedrängt alte Strukturen wieder zu nutzen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es leider auch nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden ohne Rücksicht einfach gekündigt selbst wenn sie 2 Jahre vor der Rente stehen.

Arbeitsbedingungen

Büros sind uralt, Bürostühle aus den 70ern und 80ern. Sind nicht auf den neuesten Standard, man bekommt nur Rückenschmerzen.

Gehalt/Sozialleistungen

20% unter Tarif. Bildredakteure, Grafiker und Redakteure sind die armen Leidtragenden. Sie leisten die meiste Arbeit unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Es wird weder gedankt noch dementsprechend bezahlt oder gewürdigt. Hauptsache Chefredakteure die nicht ein Finger krumm machen oder Verlagsleiter, Geschäftsleiter kommen mit ”tollen Ideen” was aber nur auf Kosten der Mitarbeiter geht.

Image

Es heisst nicht umsonst man kommt von Bauer und nicht man geht zu Bauer.

Karriere/Weiterbildung

Offiziell wird es angeboten und damit geworben. Inoffiziell heisst es immer das fällt nicht in dein Bereich oder in dein Aufgabengebiet. Oder ne das geht nicht wir haben Zeitdruck.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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