1 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigenEin Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Versucht mit der Zeit zu gehen, expandiert und investiert, auch in Branchenfremde Unternehmen.
Neue Abteilungen aus dem Boden zu stampfen ohne die nötige Infrastruktur dahinter zu haben. Ich empfehle diesen Arbeitgeber aus dem einfachen Grund, da ich meine zu wissen, dass es in anderen Abteilungen humaner zugeht. Für meine persönliche Entwicklung ist es hier gut, auch wenn ich einen hohen Preis zahle und mir nun selbst ein Ultimatum gesetzt habe. In meiner Abteilung, die ich hier leider nicht benennen kann würde ich eine 0%Empfehlung aussprechen. Masochisten ausgenommen ;)
Zentralisierung von Aufgaben. Neuen Mitarbeitern, jungen Mitarbeitern mit wenig Erfahrung Zeit zur Einarbeitung geben.
Alle folgenden Punkte beziehen sich auf die Bauleitungstätigkeit. Vereinfachend gesagt hat man als Bauleiter die Komplettverantwortung über seine Bauvorhaben und so gut wie keine Unterstützung. AV, NU-Vergaben, Materialvergaben, Ausführung, Abrechnung, Rechnungsprüfung, Mitarbeiterführung- und Verantwortung der Baustellen, Controlling bis ins DETAIL etc., etc., etc... seit neuestem nun sogar HAUPTVERANTWORTLICHER für die Baustellensicherheit ohne Support. Ein Bein im Knast ist also die gängige Praxis hier.
Das öffentliche Image ist gut. Intern wird viel über Missstände geredet. Und nicht nur konstruktiv.
Ich würde hier gerne keinen Stern geben. Mein Arbeitstag umfasst im Durchschnitt 12 Stunden reine Arbeitszeit. Anders ist das Pensum nicht zu bewältigen. Ich habe die Vermutung dass man mit genügend Berufserfahrung hier 1-1,5 h einsparen kann. In anderen Brachen wäre hier längst die Presse vor Ort. Nicht so in unserer. Egal wie man sich die Zeit einteilt, auch die erstmal tertiär wichtigen Sachen muss man mangels Support selbst erledigen. Im Regelfall von Zuhause. Uhrzeit 21:00-22:30 Uhr wenn dann endlich die Server Updates machen.
Innovative Ideen am Bau... da nicht existent beschränken sich die Schulungen auf gängige berufsrelevante Programme.
Verdienst ok, für die Verantwortung die man trägt unterirdisch. Aber dieses Problem ist ja der Branche geschuldet. Keine andere Branche schafft es, bei vollen Auftragsbüchern und annähernder Vollbeschäftigung sich gegenseitig so kaputt-zu-dumpen.
Sofern möglich auf dem Bau, ja.
Hier spreche ich von einer kleinen, meiner Abteilung. Man hält zusammen weil man sich gut versteht. Das ist in diesem Falle einfach großes Glück. Von Unterstützung aber keine Spur, da alle sehr überbelastet.
Kann nicht bewertet werden.
Gut. Unterstützung gegeben sofern nicht selbst völlig am Limit. Also doch überschaubar.
An unserem Standort gut. Gute Betreuung auch durch die IT.
Mindestens monatliche Gespräche mit der GF. Man ist durchaus im Bilde was man an Umsatz macht und wie die Zahlen sind.
Diese Debatte ist an Lächerlichkeit nicht zu unterbieten. Wer das gleiche LEISTET, sich nicht unterbuttern lässt, oder die Büromäuschen-Karte zieht verdient hier wie jeder andere. Wahrscheinlich ist das auf andere Branchen übertragbar.
Sehr interessant und anspruchsvoll. Leider nicht möglich diese intensiv genug zu bearbeiten, betreuen, da der Zeit-und Kostendruck zu enorm. Auch leidet die Qualität der Arbeit auch unter dem unsäglichen Wort “Arbeitnehmerüberlassung“ da im Inland keine Arbeiter mehr zu finden sind. Dass diese osteuropäischen Kräfte keinen adäquaten Ersatz für gut ausgebildetes, deuschsprechendes Personal sind erklärt sich von selbst. Aufgrund nicht existenter Lobby, unattraktive Gehälter gleich unattraktives Image.. Ein Teufelskreis.