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Baumer 
Group 
(Deutschland)
Bewertung

never ever

1,8
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Baumer Group in Eschwege gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nach dieser Beurteilung werden gleich eine Vielzahl von positiven Bewertungen kommen, da die Außenwirkungen aufrecht gehalten werden soll. Ich wollte es nur mal los werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist schon mal geprägt in zwei Klassen, die eine die Schweizer und die anderen - der Rest. Selbst der Betriebsrat in der einen oder anderen Gesellschaft verteilt das übrige Essen an Mitarbeiter bei einer Veranstaltung mit den Worten, "hier für die Menschen die nichts zu Hause haben" und er selber lässt sich sein Geschirr von seinen Mitarbeiter abräumen.

Kommunikation

Das Lieblingswort ist Aushang. Jede Sache wird am Schwarzen Brett ausgehangen, leider mit vielen Rechtschreibfehler. Dadurch ist keine klare Linie zu erkennen für die Zukunft sondern das Brett wird für die Reduzierung der Bewegungsfreiheit und somit für die Machtspiele missbraucht.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund einer hohen Betriebszugehörigkeit besteht untereinander noch der gute Zusammenhalt, aber du den Schwund bedingt durch fehlender Perspektiven lässt alles etwas nach.

Work-Life-Balance

nicht bekannt

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung in Deutschland unterliegt den streitsüchtigen ständig an Minderwertigkeitskomplexen leidende Schweizer, die die Gruppe nach Gutsherrenart führen unter dem Motto auftreten "Hier komme ich und wo ist mein Geld". Sie strahlen keine Kompetenz aus und sind sehr nachtragend eingestellt. Eine Kommunikation finde kaum statt, da man gerne nur unter sich bleibt. Auch die Geschäftsführung in den verschiedenen Gesellschaften in Deutschland ist eher bestrebt auf ihr "äußeres" zu achten, "Spiegeln Spiegeln an der Wand", Sofern dies nicht mehr zu trifft, wird schon mal zu Hilfsmittel wie Mobbing, ungerechtfertigte Kritik geäußert. Deswegen werden Mitarbeiter bevorzugt, die sich für die Schönheit ihrer Vorgesetzten einsetzen. Dabei opfert sich die Geschäftsführung schon mal auf Reisen zu gehen und viele Reisespesen zu produzieren, auch wenn bei der einen oder anderen Gesellschaft seit über Jahren Kurzarbeit vorliegt. Wenn interessiert es denn, dass die Mitarbeiter Gehaltskürzungen in Kauf nehmen müssen, denn das persönliche Ego in der Firma oder in den Städten. Da wird schon mal alles getan, um die Fassade aufrecht zu halten. Alles läuft nach dem Schema, der Schweiz muss es gut gehen, der Rest ist uns egal. Da werden Führungskräfte eingestellt, weil man große Visionen hat, muss aber dann feststellen, dass die Realität eine andere ist und dann die Leute Aufgaben erledigen müssen, für diese nicht eingestellt wurden, in 3 Jahren wurden 24 Führungskräfte eingestellt, wo heute 23 Führungskräfte nicht mehr da sind, zum größten Teil gekündigt. Geschäftsführung hat wenig Durchschlagskraft und konzentriert sich nur auf die Kostenseite, es wird gekürzt und gekürzt, Klar Schweizer können sich eben nicht mit deutschen Kunden unterhalten, eben wegen den besagten Charakterstärken, da wird schon mal über Energiekostenreduzierung gesprochen, in dem die Mitarbeiter aufgefordert werden, die Fenster am Tag nicht zu öffnen, weil sonst die Umlüftung nicht effizient arbeiten könnte. Auch wird sich schon mal im Ton vergriffen oder andere Mitarbeiter gefragt, ob der eine oder andere für sein Geld arbeitet

Interessante Aufgaben

Na ja, die Entwicklungsabteilung spielt schon mal in der Mittagspause Wagenrennen am Computer.

Gleichberechtigung

Es wird hier klar unterschieden zwischen Liebling oder nicht, eine andere Vorstellung gibt es nicht. Dabei spielt eine große Rolle, kann der MA zu 100% eingesetzt werden, wenn nicht, erfolgen klare Regeln, wie können wir diese Mitarbeiter loswerden. Da werden schon mal Mitarbeiter Ende 50 angesprochen oder sogar Arbeitsverbot, dort wo es möglich ist ausgesprochen, um da oder dort eine Monatsgehalt einzusparen. Klar, sparen für die Renditen ist wichtig!

Umgang mit älteren Kollegen

Sind Kollegen noch vollfähig wie die Jüngern alles kein Problem, nur dann wird abgewogen, ob diese Personen auch ja-sagen und abhängig sind von dem Job, dann kann man ja seine A-Karte ziehen. Erst wenn ein Widerstand entsteht durch hohe Kosten ist man bereit diese Personen zu dulden. Ach ja der Betriebsrat ist dann auch dabei.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros sind angesagt in dem auch die Abteilungsleiter sitzen, klar da besteht eine bessere Kontrolle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nichts bekannt

Gehalt/Sozialleistungen

Für bestimmte Standort gut für andere nicht. Aber hier gibt es auch eine 2. Klassen Gesellschaft; die oben und die unten.

Image

Man versucht ein positives Image zu erhalten, nur inzwischen spricht sich vieles von alleine herum, Kurzarbeit, wenig Kreatives hinterlässt spuren. Da nützt es auch nicht, wenn sich mal die Geschäftsführung in einer Stellenausschreibung ablichten lässt, wie Tip und Tap (Maskottchen WM 74) präsentiert.

Karriere/Weiterbildung

Sparen, Sparen, Sparen!

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