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Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Logo

Bausparkasse 
Schwäbisch 
Hall 
AG
Bewertung

Danke für die drohende Privatinsolvenz.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bausparkasse Schwäbisch Hall Aktiengesellschaft - Bausparkasse der Volksbanken und Raiffeisenbanken - in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Je nach Bank, das Büro.
Nette Leute bei der Einarbeitung (kann aber die BSH nichts dafür)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Quasi alles, siehe Erklärungen!
Es hat einen Grund, warum NIEMAND von 15, die angefangen haben, noch da ist.

Verbesserungsvorschläge

Fairen Umgang, nicht den ADM in der Selbstständigkeit verhungern lassen und dann, trotz aller Arbeit und Mühe, alles zurück fordern, es sei denn man bleibt. Also moderne Sklavenarbeit.

Arbeitsatmosphäre

Druck, nur Druck.

Kommunikation

Die war teilweise in Ordnung.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der nächste, gerade wenn es um Verträge oder Hilfe geht. Z.b. helfen erfahrene Kollegen nicht, es sei denn, sie werden am Verdienst „beteiligt“. Die Banker haben so oder so keine Lust zu helfen, traurigerweise Filialübergreifend, da sie auch keinen Bock auf die BSH haben.

Work-Life-Balance

Kaum Möglichkeiten zum Verkauf, alle Wege müssen genutzt werden und Freizeit hat man keine mehr, wenn man nicht direkt pleite gehen möchte

Vorgesetztenverhalten

In Ordnung, nach vorne Freund, hinten rum kommt aber immer was dummes, nichts desto trotz, ich hatte schon schlechtere vom Verhalten her.
Trotzdem 1*, da er mich mit falschen Versprechen in den verbrecherischen Verein rein geholt hat (ist aber gängige Praxis, sonst würde ja niemand kommen).

Interessante Aufgaben

Bausparen halt und (wenn mal was käme) BauFi (die macht Spaß).

Gleichberechtigung

Die neuen sind die dummen.

Umgang mit älteren Kollegen

Meist sind die am längsten da und am wichtigsten.

Arbeitsbedingungen

Es wird mir 4 Tage Woche geworben, in der Realität ist das nicht umsetzbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Anträge per Mail, trotzdem müssen alle BauFi Unterlagen ( teils hunderte Seiten) obwohl sie digital im System sind, noch in die Zentrale geschickt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

3000 netto am Anfang klingt gut, aber Vorsicht!!! Wenn man geht, bevor man 3 Jahre dabei ist, muss man zurück zahlen. Und die 3000 sind nach 6 Monaten um, danach kann man sich eine Sicherheit auszahlen lassen, baut dann aber immer mehr Schulden auf und ist im Teufelskreis.

Image

Kunden sind nur genervt (verständlicherweise)

Karriere/Weiterbildung

„Einarbeitung“ -> Verkauf von Bausparverträgen und wie drehe ich diese dem Kunden an, egal obs sinnig ist, oder nicht. Lügen sind natürlich auch in Ordnung. Wie 10000x bei der Einarbeitung gesagt: „quick and Dirty“.
Danach folgt quasi gar nichts mehr.

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