80 von 106 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Kollegenzusammenhalt
- Firmenfeiern
- Standort
- Regelungen mobiles Arbeiten
- Parkplatzsituation
- Wunsch zur ständigen Erreichbarkeit
- zeitgemäße und flexible Regelungen zur mobilen Arbeit. Die aktuellen Regelungen (die übrigens erst in 06/23 eingeführt wurden) sind alles andere als flexibel und arbeitnehmerfreundlich
- Arbeitszeiterfassung und Ausgleich von Überstunden
- Informationsasymmetrien vermeiden/verbessern
Generell okay. Stets etwas angespannt, da sehr viel kontrolliert wird. Natürlich auch Team abhängig.
Baubranche generell schwierig aktuell.
Dennoch denke ich, dass Bauwens innerhalb der Branche einen sehr guten Ruf genießt.
Mitarbeiter reden überwiegend positiv über die Firma. Jedoch werden manche Managemententscheidungen kritisch gesehen (Stichwort mobiles Arbeiten).
Leider sehr rückständig und nicht in der neuen/modernen Arbeitswelt angekommen.
- Arbeitszeiten werden nicht erfasst, daher auch Überstunden nicht erfasst
- Vom Management wird eine "Präsenzkultur" gewünscht und gelebt. Mobiles arbeiten ist nicht gerne gesehen, man kontrolliert die Arbeitnehmer lieber vor Ort
- Man wird vom Management dazu motiviert länger zu arbeiten, also quasi unbezahlte Überstunden zu leisten, um so seine Motivation zu zeigen. Es wird nach 18 Uhr durch die Gänge gegangen und geschaut wer noch da ist.
Leider führen die Punkte zu einem gewissen "Beigeschmack".
Home Office wird nicht gerne gesehen und die Arbeiter sollen lieber ins Büro kommen.
Auszug aus der offiziellen Regelung: "maximal einen Tag pro Woche mobil arbeiten. Ein weiterer Tag pro Woche nur in Ausnahmefällen und mit Genehmigung vom Vorgesetzten. Keine mobile Arbeit vor und nach Urlauben, nicht an Brückentagen, nicht nach krankheitsbedingten Ausfällen und nicht am eigenen Geburtstag."
Aus meiner Sicht sind diese Regelungen ein Schritt in die Falsche Richtung und beweisen, dass das Unternehmen leider noch nicht in der neuen Arbeitswelt angekommen ist und seinen Arbeitnehmern misstraut.
Es gibt einen internes Weiterbildungssystem mit diversen Kursen.
In Absprache mit dem Vorgesetzten können diese gebucht werden.
Karrieremöglichkeiten basieren viel auf dem "gesehen werden"-Prinzip. Am besten sollte man sich beim Management sichtbar machen und sehr oft vor Ort sein, am besten nicht im Home Office arbeiten. Sehr gut kommen Überstunden an.
Gutes Gehalt mit Entwicklungspotenzialen.
Dennoch glaube ich, dass es teils sehr große Gehaltsunterschiede gibt.
Es gibt eine eigene Nachhaltigkeitsabteilung, die sehr gute Arbeit leistet.
Möglichkeit zum JobRad besteht.
Dennoch viele SUVs und gut motorisierte Autos als Firmenwagen.
Keine Wallboxen in der TG.
Auch über das Team hinaus sehr gut. Gute Zusammenarbeit mit diversen Abteilungen.
Generell ein sehr junges Unternehmen mit nicht allzu vielen älteren Kollegen.
Eingestellt werden lieber junge Menschen, da sie besser ins Team passen.
Natürlich ist dies von Vorgesetztem zu Vorgesetztem unterschiedlich. Jedoch generell sehr sympathische Führungsebenen.
Entscheidungen werden jedoch primär unter den Führungskräften getroffen mit geringer bis keiner Einbeziehung der Mitarbeiter
Leider nicht alle Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet.
Die Laptops (Microsoft Surface) sind eine Katastrophe. Regelmäßige Abstürze, zu wenig Rechenleistung (Excel + Teams = Überlastung) und eine extreme Lüfteraktivität aufgrund von Hitze.
Trotz "Präsenzkultur" viele Teams Calls, wodurch es im Büro auch Mal lauter werden kann - Noise Cancelling Kopfhörer sind von Vorteil.
Großraumbüros ebenso vorhanden wie kleinere Büros (4 Personen).
Leider teils keine eigenen Besprechungsräume auf den Etagen, sondern nur zentral buchbare Räume eines externen Anbieters im EG.
Parkplatzsituation eine Katastrophe. Es gibt zwar eine App, über die man Parkplätze in der TG buchen kann, doch das ist ein Glücksspiel und man muss um 05:50 Uhr aufstehen, um eine Chance zu haben. Führungskräfte und jeder mit Dienstwagen hat einen festen Parkplatz. Dieser kann in der Theorie freigegeben werden, wenn man nicht vor Ort ist. Jedoch kann man dies bis am besagten Tag um 10 Uhr machen, wo die meisten, die den Parkplatz benötigt hätten, schon längst auf der Arbeit sind und sich mühselig einen Parkplatz an der Straße oder unter der Severinsbrücke gesucht haben (ebenfalls Glücksspiel).
Große Informationsasymmetrie zwischen Management und Angestellten. Mit besserer und offenerer Kommunikation würden einige Aufgaben deutlich leichter fallen. Teilweise bewusstes zurückhalten von Informationen...
Frauen ebenfalls in der Führungsebene.
Keine negativen Punkte diesbezüglich.
Viele turnusmäßig wiederkehrende Routinearbeiten.
Jedoch ebenso viele ad-hoc Aufgaben, die teils sehr spannend sein können.
Man ist eher Generalist als Spezialist und bekommt links und rechts viel von anderen Abteilungen mit. Was jedoch ebenfalls dazu führt, sich mit Themen außerhalb seiner Komfortzone zu beschäftigen.
Leider teils viele Aufgaben direkt vom Management, wo es nur drum geht irgendwas abzulegen, schnell zu recherchieren oder seine eigene Arbeit gegenüber dem Management "zu beweisen" (z. B. alles erneut mit Zahlen belegen).
Zudem fallen viele "Aufräumarbeiten" an, da in der Vergangenheit teils schlampig abgelegt oder gearbeitet wurde.
Sicherheit und Langjährigkeit // Surface, Firmenevents, Firmenwagen
Verlust der ehemaligen traditionsreichen Atmosphäre eines Familienunternehmens (zunehmend Konzernähnlicher)
Operative Teams umfangreicher aufstellen (Kontrolle & Steuerung das Arbeitszeit im gesetzlichen Rahmen bleibt), sowie leistungsgerechte Bezahlung
Je nach Projekt und Abteilung ist das Teamverhältnis und der Umgang im Team (auch aufgrund der hohen Belastung und der Druck) sehr gut.
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Arbeitsbelastung, Gehalt.
Man sollte stark bedenken wie man mit den Mitarbeitenden umgeht.
Zumeist chronische Unterbesetzung, hohe Arbeitsbelastung je nach Projekt, gepaart mit gerade so marktüblichem Gehalt und dazu schlechter Kommunikation durch Vorgesetzte fordern auf kurz oder lang ihren Preis.
Extrem Team- und Einsatzabhängig.
Darstellung und Realität weichen voneinander ab.
Oft chronische Unterbesetzung, Überstunden werden klar erwartet!
Weiterbildung oder Schulungen mussten selbst energisch einfordern, mit entsprechenden Sprüchen das man „entspannen wolle“ etc. Meist war durch die Arbeitsbelastung dazu eh keine Zeit.
Am besten gar nicht über das Gehalt reden. Einem wird glauben gemacht man verdiene sehr gut und solle dankbar sein.
In Wahrheit ist der Markt im Schnitt deutlich besser!
Nach außen gern vorbildlich, innen in Wirklichkeit aber noch viel zu tun.
Gut, aber auch stark Teambhängig je nach Projekt/ Abteilung.
Stark abhängig von der Abteilung oder dem Team.
Hat sich sehr negativ verändert!
Extrem Team- und Einsatzabhängig.
Oft über den Kopf des Mitarbeiters hinweg und von oben herab.
Langsam aber vorhanden.
Sicherlich abhängig von den jeweiligen Teams. Dennoch nehme ich die Atmosphäre im Allgemeinen als sehr angenehm wahr.
In der Baubranche und auch darüber hinaus ein bekanntes Unternehmen.
Interne Bauwens Academy und darüber hinaus auch die Möglichkeit externe Weiterbildungen zu beantragen.
Fair und Branchenüblich
Sehr gute Ausstattung durch Surface etc.
Durch die Möglichkeit der Teams-Besprechungen ist eine gute Kommunikation vorhanden.
Firmenfeiern.
Die Vorgesetzten schulen und coachen, auf die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter eingehen und nicht mit Lösungen wie einem "Coffee-Cup-Date" abtun, die einem nichts bringen und für die auch keiner Zeit hat..
Atmosphäre ist insgesamt aktuell und in den letzten Monaten angespannt, was an der Krisensituation liegen kann. Ansonsten kommt es sehr aufs Team drauf an.
Außenwirkung ist sehr gut, sieht man es von innen, merkt man, dass vieles nur Schau ist.
Man kann seine 8h arbeiten und danach Feierabend machen. Dann erreicht man nur nichts in der Firma. Wenn man im Gehalt aufsteigen und weiterkommen will, sind Überstunden quasi Pflicht.
Die Kosten für Weiterbildung/Studium werden oft gegen Bindungsvereinbarung von Bauwens übernommen. Bildungsurlaub wird trotz gesetzlicher Vorgabe nicht gewährt und man muss seine eigenen Urlaubstage opfern. Hauseigene Bauwens Academy ist sehr allgemein gehalten und bringen einem eher persönlich als beruflich etwas.
Nach Tatifvertrag. Aufstieg aber schwer möglich.
Mehr Schein als Sein. GF macht sich selbst über den Klimawandel lustig und tut es als lächerlich ab und dass man ja mitziehen müsse, weil es alle tun.
Man hilft sich wo man kann, ist aber sicher auch abhängig von der Abteilung.
Werden meiner Erfahrung nach respektiert, das sind aber auch langjährige Mitarbeiter. Die Neueinstellungen sind eher im unteren Altersdurchschnitt.
Absolut Abteilungsabhängig. Insgesamt sollten die Vorgesetzten aber mal geschult werden, wie Mitarbeiterführung funktioniert.
Einige gehen Konflikten mit ihrem Mitarbeitern aus dem Weg oder verwalten sich zu Tode. Arbeiten nur um nach oben zu kommen, das Team ist ihnen aber insgesamt egal. Es wird sich zu Tode optimiert und viele halbgar Projekte umgesetzt, die in der Praxis fürs Team nicht oder schlecht ausführbar sind. Kritik und Verbesserungsvorschläge von den Anwendern werden ignoriert.
Laute, offene Büros. Wenig Besprechungsräume, Höhenverstellbare Schreibtische nur mit Attest (also wenns quasi schon zu spät ist) und fast alle Stühle im Büro sind kaputt, neue werden aber auch nicht angeschafft (außer mit Attest).
Oft erfährt man relevante Dinge als Mitarbeiter "in der unteren Riege" nur durch Zufall und im Flurfunk. Vernetzt man sich nicht Abteilungs- und Standortübergreifend (was bei der Anzahl an Standorten und Mitarbeitern nahezu unmöglich ist), erfährt man wichtige Themen für den eigenen Job zu spät. Hintergründe zu den eigenen Aufgaben müssen proaktiv nachgefragt werden.
Das Bauwens-Update und die aktuelle Stunde sind nett um über die Gesamtpläne des Unternehmens informiert zu werden, aber für Themen innerhalb der Abteilung zu allgemein gehalten.
Wenig weibliche Führungspositionen im kaufmännischen Bereich.
Wie in jedem Job kommt man irgendwann in eine Routine, aber durch wechselnde Bauprojekte durchaus immer mal wieder neue Themen und Perspektiven möglich
Firmenfeiern
Sturheit und Beratungsresistenz
Ehrlichkeit ggü den eigenen Mitarbeitern
Die Stimmung im Unternehmen wird stetig schlechter, was z.T. Der aktuellen Krise geschuldet ist, viele Probleme sind aber auch hausgemacht. Durch die neue Home Office Regelung wurde klar kommuniziert, daß man der Belegschaft nicht traut. Seitdem haben sehr viele Kollegen gekündigt, auch sehr tragende Personen für das Unternehmen und diese Welle hält nach wie vor an. Die schlechte Kommunikation trägt hier ebenfalls sehr zur schlechten Stimmung bei.
Die Tage für Home Office wurden halbiert! Die Geschäftsführer sagen, dass Work hier Life ist... sagt im Grunde schon alles...
Wer sich anpasst und anbiedert, kommt weiter! Die angeblich gesuchten "Charakterköpfe" sind schnell wieder weg oder werden aussortiert. Weiterbildung muss z.T. hart erkämpft werfen.
Ja, es gibt die Academy - aber die Angebote sind sehr allgemein und reichen nicht aus, um fachlich auf dem Laufenden zu bleiben.
Die zwei Sterne für die engagierten Kollegen... Ansonsten viel Schein, die GF erzählt wie wichtig das ist und macht das Thema mit anderen Äußerungen wieder komplett lächerlich...
Innerhalb der einzelnen Teams und Abteilungen durchaus gut, soweit ich das beurteilen kann. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gesellschaften ist aber sehr schlecht und von Misstrauen geprägt. Das Unternehmen könnte deutlich besser dastehen, wenn nicht von jeder Gesellschaft nur eigene Interessen verfolgt werden würden. Man ist sich oftmals auch nicht zu schade, Diskussionen auf die persönliche Ebene zu ziehen.
Fair
Abhängig von der Abteilung, vielen fehlt aber schlicht die charakterlich Eignung. Die Beförderungspraxis ist z.T. überhaupt nicht nachvollziehbar. Viele Führungskräfte verfolgen v.a. die eigenen Interessen.
Für mich liegt hier das größte Problem. Bei dem was das Unternehmen nach außen kommuniziert, kann man sich manchmal nur an den Kopf fassen, wenn man weiß, wie es wirklich ist. Viel schlimmer finde ich aber, wie die Geschäftsführung gegenüber den eigenen Mitarbeitern kommuniziert - die Kommunikation ist oft unehrlich, manchmal sogar fast zynisch. Die neue Home-Office-Regelung wurde als toller Beitrag zur Bauwens-Präsenz-Kultur angekündigt, gleichzeitig wird aber auch verfügt, dass am Geburtstag oder vor / nach dem Urlaub nicht im HO gearbeitet werden darf - es geht also nicht um irgendeine Form von Kultur, sondern um schlichtes Misstrauen ggüber den eigenen Mitarbeitern. Man erlebt dieses Verhalten immer wieder, z.B. auch an den Antworten, die seitens des Unternehmens auf die vorherigen Bewertungen - hier wird einfach nur stetig dasselbe wiederholt. Beim Thema Umweltschutz ist es dasselbe - nach außen wird die Wichtigkeit des Themas behauptet, intern machen viele der GF kein Geheimnis daraus, dass sie wahlweise den Klimawandel leugnen oder es ihnen schlichtweg egal ist.
Was Gleichberechtigung angeht, sind einige Probleme sicherlich auch der Branche geschuldet - wenn es wenig Bewerberinnen gibt, kann man auch weniger Frauen einstellen. Diese Ausrede funktioniert aber auch grundsätzlich nur für die Berufsgruppen, die direkt mit dem Thema "Bauen" zu tun haben. Was Frauen in Führungspositionen angeht, rechnet man sich den Anteil und die eigene Lage m.E. selbst schön: Die auf der Website abgebildete oberste Führungsebene zeigt 10 Männer und eine Frau - die Quote lieht hier also unter 10%. Ich finde es daher interessant, dass die Kommentare des Unternehmens zu den vorangegangenen Bewertungen behaupten, dass diese Quote "nach unserer Auswertung im Vergleich sogar mehr als doppelt so hoch" sein soll wie in anderen Unternehmen der Branche. Auf der mittleren Führungsebene ist die Zahl etwas höher, aber hier dürften es am Ende auch nur wenig mehr als 20% sein.
Durchaus
Der Begriff "Bauwensianer" war zu früheren Zeiten mit kleinerem Personalbestand sicherlich einfacher zu leben. Dennoch existiert er weiterhin mit Recht. Sympathisches Familienunternehmen mit Open-Door-Policy.
Bauwens und seine Gesellschafter/innen genießen einen exzellenten Ruf.
Hier darf Bauwens etwas flexibler werden. Nach meinem letzten Kenntnisstand stehen dort aber verschiedene Punkte vor der Einführung. Und die Arbeitszeiten waren immer fair.
Die Bauwens Academy bietet herausragende Möglichkeiten
Entsprechend dem Bautarif sehr gute Konditionen.
Hohes Bewusstsein für Branchenproblematik. Man ist bemüht vieles voranzutreiben und zu verbessern.
Schwierige Charakter gibt es überall mal wieder. Aber darüber sollte man hinwegsehen. Was mir in Erinnerung bleiben wird: Feierabendbiere, Team-Events, einmalige Weihnachtsfeiern, Sommerfeste und die großartigste Karnevalsfeier Kölns. Feiern kann Bauwens wie kein anderes Unternehmen.
Als jüngerer Kollege für mich schwieriger einzuschätzen.
Wir stehen nicht ohne Grund noch in Kontakt.
Klasse Büroausstattung und modernstes Equipment. Zentrale Lage.
Schnelle und kurze Kommunikationswege. Informationen wurden jederzeit offen und direkt an uns weitergegeben.
Die Branche gleicht sich immer mehr an. Bauwens liegt in den Statistiken regelmäßig weit über dem Durchschnitt.
Immer wieder neue spannende Aufgaben und Projekte. Ich durfte mich immer wieder ausprobieren, wenn ich wollte.
Feiern.
Parkplätze nicht vorhanden.
Wertschätzung!!!! Seinen Mitarbeitern gegenüber! Fördern und Fordern.
Das Team ist super! Hab mich wohl gefühlt! Der Chef denkt leider nur an seinen eigenen Vorteil und traut sich nicht Konfliktgespräche zu führen.
Das ist ok
1 Tag Ho die Woche. Termine oft abends.
Auch hier leider nicht viel möglich. Man wird Klein gehalten.
Super Team, leider knirscht es hier und da. Es wird viel gestichelt und schlechte Stimmung verbreitet.
Werden Wertgeschätzt
In meinen Augen leider komplett versagt. 0 Empathie oder Einfühlungsvermögen, Lästerei über andere Kollegen. Absoluter Nasenfaktor (in vielen Abteilungen)
Ok
Man erfährt viel.
Keine Frauen in Führungspositionen
Mikro Management, daher nicht viele Herausforderungen oder Möglichkeiten alleine zu arbeiten.
Leistung wird steht’s anerkannt. Es herrscht ein fairer Umgang.
Homeoffice leider nur an zwei Tagen. Urlaub kann immer genommen werden. Arbeitszeiten sind absolut im Rahmen.
Sind gegeben.
Egal welche Situation die Kollegen helfen jederzeit.
Steht’s klare Kommunikation. Auf jeden MA wird individuell eingegangen.
Auf den Baustellenbüros leider keine Höhenverstellbare Tische
Wöchentliche Teammeeting, Intranet wird regelmäßig aktualisiert
Arbeitsauslastung ist gerecht verteilt. Grundsätzlich wiederkehrende Aufgaben jedoch auch Ausnahmefälle
- Professioneller Auftritt nach außen, gleichzeitig kollegialer Umgang
- vielfältige Aufgaben
- eigener IT-Support und beste technische Ausstattung
- eigene Kantine mit überschaubaren Preisen (5,50€ pro Gericht)
- Kaffee und Obst für umsonst
- Betriebsfeiern
Hierarchiedenken: Beim Thema Entscheidungsfindung fällt oft der Satz "Das ist mal wieder so typisch für Bauwens.". Die Entscheidungsfindung wird oft schwerfällig aufgrund zu vieler Entscheidungsträger und zu steilem Hierarchiedenken.
Das Unternehmen sollte schauen einheitliche und zeitgemäße Lösungen für das mobile Arbeiten zu finden, ansonsten werden zu viele Mitarbeiter abgeworben.
Grundsätzlich ein tolles Betriebsklima: Ein professioneller/kollegialer Umgang, überall versehen mit einer gewissen kölschen Prise.
Aktuell legt sich ein Film der Unsicherheit über die Atmosphäre im Unternehmen: Baukrise (wie geht es weiter?), merkwürdige Entscheidungen der Geschäftsführung (Stichwort Homeoffice).
Nach außen hin ein gutes Image. Bauwens muss aufpassen, dass durch Aktionen, wie die Kürzung der Homeoffice-Tage. die "guten" Mitarbeiter nicht weglaufen.
Aufgrund des modernen Standortes und der netten Kollegen geht man gerne ins Büro. Hier und da kommen aufgrund der fehlenden Zeiterfassung Überstunden zustande.
Es gibt interessante interne Angebote (z.B. Kommunikationsseminare).
Die Firma zahlt ein überdurchschnittliches Gehalt. Die Mitarbeiter werden zudem mit einzigartigen Betriebsfeiern (Sommer & Weihnachten) entlohnt.
Bauwens schreibt sich auf die Fahne, wie wichtig das Thema Nachhaltigkeit sei. Mit einer eigenen Abteilung wird nun viel getan (dokumentiert). Das Unternehmen weiß selbst, wie schwierig (teuer) es ist, bei Bauprojekten umzusetzen. Das Unternehmen geht mit der Zeit - weil es sie es aber auch müssen (Stichwort EU-Taxonomie).
Pro: Partnerschaften mit jungen Unternehmen, die CO2-einsparend bauen
Contra: Insgesamt könnte noch viel mehr intern getan werden, um das Bewusstsein der Mitarbeiter zu stärken: Mülltrennung, großer Fuhrpark (gefühlt hat gefühlt jeder einen Dienstwagen).
Aus meiner Sicht ein ehrlicher und direkter Umgang. Ich kenne aber auch kein Unternehmen, in dem nicht mal unter Kollegen hintenrum gesprochen wird.
Bisher keine Beschwerden gehört. Es gibt einige Kollegen, die schon lange und gerne fürs Unternehmen arbeiten.
Grundsätzlich bestehen flache Hierarchien. In vielen Fällen aber noch zu steil ("nichts geht ohne Entscheidung durch XY aus der GF").
Wie bereits oben angedeutet kam durch die Kürzung der Homeoffice-Tage (mobiles Arbeiten von zwei auf einen Tag pro Woche) ein "Ruck" ins Unternehmen. Dies führte insgesamt zu Verärgerungen.
Der Holzmarkt ist ein zeitgemäßer Standort. An Technik und Ausstattung mangelt es bei Bauwens nicht (moderne Laptops, Arbeitshandy, Silent Cubes usw.).
Unter den Mitarbeitern wird sich oft beschwert, dass zu wenig kommuniziert wird, dabei gibt es ausreichend Angebote (monatliches Update, betriebsinternes "Social Media", Intranet). In einer jährlichen "aktuellen Stunde" hält die Geschäftsführung alle Mitarbeiter auf dem Laufenden.
Jedes (Bau)Projekt ist anders und erfordert unterschiedliche, interessante Aufgaben. Die Arbeitsbelastung ist gerecht.
So verdient kununu Geld.