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Bayer 
(Deutschland)
Bewertung

Top
Company
2024

Macht nicht den Fehler. Wenn nichts mehr bleibt, ist Geld nicht alles. War eigentlich verlorene Zeit.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Bayer AG in Bitterfeld-Wolfen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Funktionierende Maschinen und PLT-Teams, die dann alles reparieren. Man muss so gut wie nie etwas für sein Geld machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich rate dringend von einem Job/Ausbildung an diesem Standort ab. Als Azubi biste eh nur der Clown. Die Ausbildung war mehr eine ABM um Leute zu beschäftigen. Ausbildungsstand ist aus den 50-Jahren (passt zum Bundesland). Damit kommst du in der Welt nicht weit.

Primitiv und stupide, da meist anspruchslose Aufgaben. Glaub meine Tochter im lernt in der Grundschule mehr. Dringend erforderliche Veränderung werden leider nicht erkannt. Es wird offensiv versucht die Meinungen und Ansichten der Mitarbeiter zu beeinflussen.

Bayer ist einfach strukturiert. Knöpfchen drücken, Müßiggang. Passt zur ehem. Politik und der Babyboomer Generation, nichts können aber sich präsentieren und mobben.

Verbesserungsvorschläge

Niveau bei der Auswahl. (Man nimmt sonst jeden)
UPDATE 26.11.19 : Es ist wie es ist, ich schreibe, was ich erlebt habe und Bayer Bitterfeld ist definitiv DER Mobbingclub hoch 10.

Arbeitsatmosphäre

Kalt und steril. Ich habe schon in deutlich kleineren Firmen gearbeitete. Wo das Klima "Cool" war und es mit den Kollegen einfach gefetzt hat. Aber der Laden ist das Letzte.
Bayer fördert grds. keine freie Entwicklung sondern will angepasste und Untertänige Arbeiter. für Ihre Chemie.
Des Weitern wird jeder neue, unangepasste oder Andersdenkende von den präkeren Schichten mit einem ausgeprägtem Portfolio an Mobbingstrategien gemobbt.

Kommunikation

Nur Buschfunk über Beziehungen....das wars. Auch offizielle Stellen geben nie etwas weiter.

Kollegenzusammenhalt

Größter Mo b b ing betrieb weit und breit. Kein Zusammenhalt, kein soziales Klima. Noch nie solch asoßiale Mitarbeiter gesehen.

Work-Life-Balance

Tlw. völlig übertriebene Arbeitszeiten.

Vorgesetztenverhalten

Wenige mit Durchblick oder Führungsfähigkeiten. Man liebt es hier gern gemütlich.

Interessante Aufgaben

Keine Aufgaben. Nur Affenarbeit. Die Maschinen erledigen alles.

Gleichberechtigung

Förderung nach Nase, Anpassungsfähigkeit, Einschleimtalente.

Umgang mit älteren Kollegen

Altersschnitt ist am Standort 60+

Arbeitsbedingungen

Kaltes Chemiewerk halt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hab hier schon krasse Gesetzesverstöße von den Arbeitern entdeckt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Region Bitterfeld bestimmt hoch. Habe keine Vergleichswerte. Die Meisten gehen hier auch nur noch für das Geld hin. Gibt ja auch nicht viel in Sachsen-Anhalt.

Image

Der Kern ist genauso, wie das Image. Profitorientierter Betrieb, der keine Verantwortung übernimmt. Produziert Tabletten, die dem Körper mehr Schaden.

Karriere/Weiterbildung

Gibts nicht. Weiterbildung nur für die Schleimer. Hängst 30 Jahre auf dem selben Posten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Werte Ex-Kollegin, werter Ex-Kollege,

danke für Deine Bewertung hier auf kununu. Wir können berechtigte Kritik durchaus aushalten. Sie ist für uns die Möglichkeit, als Unternehmen besser zu werden.

Bei unberechtigten Punkten, die die Wahrheit arg dehnen oder Schmähkritik (Umweltbewusstsein, Mobbingvorwürfe, „Affenarbeit“, „Einschleimtalente“) müssen wir dies mit Nachdruck zurückweisen! Insbesondere beim Thema „Umweltbewusstsein“ spricht das kürzlich erfolgreich bestandene Audit eine klare Sprache.

Wenn es beim Thema Weiterbildung und Arbeitszeiten tatsächlich so wäre, wie Du es beschreibst, würde der Sozialpartner sicherlich eingreifen. Der Betriebsrat hat in Bitterfeld einen sehr engen Kontakt zu den Produktionsmitarbeiterinnen und –mitarbeitern.

Der Altersdurchschnitt am Standort Bitterfeld liegt übrigens bei 43 Jahren.

Immerhin teilst Du unsere Einschätzung, dass unser Image in der Region gut ist. Wir tun dafür auch viel. Das ist auch einer der Gründe, warum uns am 22.08.2019 zum wiederholten Male der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt besucht.

Ich stehe Dir jedoch gerne – falls Du daran interessiert bist - für ein weiteres Gespräch zur Verfügung, E-Mail an heiko.schomberg@bayer.com genügt.

Heiko Schomberg

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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