61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Möglichkeiten die in der Ausbildung geboten werden.
Keine Übernahmegarantie.
Sehr angenehme Atmosphäre zum Arbeiten.
Sehr gute Karrierechancen möglich.
Abhängig von den Bereichen, aber meist eine Art Gleitzeit. Man kann anfangen und aufhören wie man möchte, solange man auf seine 37.5h in der Woche kommt.
Geld ist immer zum letzten Tag des Monats da (also immer zum 1. Des neuen Monats). Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld und die Vergütung ist sehr gut.
Sehr kompetente Ausbilder in den unterschiedlichsten Bereichen.
Die persönlichen Präferenzen werden berücksichtigt und es werden fast immer entsprechende Aufgaben gegeben.
So gut wie alles: vom reinen Programmieren bis hin zum reinen Management. Abhängig von persönlichen Präferenzen.
Man lernt immer wieder neue Dinge im Arbeitsalltag. Sei es eine neue Programmiersprache oder auch ein neuer Managementstil.
Die Vorort Ausbilder respektieren einen sehr und man fühlt sich seltenst wie ein Azubi.
Die Art der Arbeit
Der Umgang mit langjährigen Mitarbeitern oder manchen Auszuildenden
Auszubildene besser behandeln wenn sie mal fehler machen
Liebe*r Ex-Auszubildende*r,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrung mit uns zu teilen. Wir freuen uns zu lesen, dass du während deiner Ausbildungszeit spannende, abwechslungsreiche Aufgaben hattest und dir super Ausbilder*innen zur Seite standen! Wir möchten dir aber auch für deinen Verbesserungsvorschlag danken, nachsichtiger mit Fehlern umzugehen. Es sollte selbstverständlich sein, dass jedem, egal ob es sich um langjährige Mitarbeitende oder Auszubildende handelt, Fehler passieren können und im besten Fall konstruktiv damit umgegangen wird. Gerade Menschen, die noch in der Ausbildung sind, sollen auch Fehler machen dürfen, damit sie dazulernen können. Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute!
Die Vergütung, die Arbeitszeiten und den Umgang miteinander.
Mehr Nähe der Ausbilder zu den Azubis. Und auch abwechslungsreiche- oder für den Beruf relevante Arbeit.
Da man nur im Büro sitzt, hängt die Arbeitsatmosphäre sehr davon ab, wie man sich mit den anderen im Büro versteht.
Vor Ort in Bergkamen ist die Übernahmechance leider sehr gering, darüber Hinaus hat man aber recht gute Chancen.
Man hat Gleitzeit und kann auch Überstunden sammeln, ist also sehr Flexibel.
Ist aufgrund des Tarifs überdurchschnittlich gut mit vielen Einmalzahlungen.
Die direkten Ausbilder für den Beruf sind nicht in Bergkamen ansässig. Damals war eine vor Ort ansässig, diese war allerdings sehr Unfreundlich. Die neuen Ausbilder*innen sind super Lieb.
Da man die Abteilungen häufig wechselt, variiert der Spaßfaktor auch sehr.
Man hat selten besonders viel zu tun, und wenn, dann ist es teilweise sehr lästige Fleißarbeit wie Zettel in Ordner abheften, oder Schränke aufräumen.
Da man viele Abteilungen durchläuft gibt es eine Menge gute Abwechslung.
In 90% der Fällen sind alle sehr Freundlich zueinander.
Liebe*r Auszubildende,
vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast für eine ausführliche Bewertung. Es freut uns zu lesen, dass du Bayer als Arbeitgeber weiterempfiehlst, du abwechslungsreiche Tätigkeiten hast und mit deiner Arbeitszeitflexibilität zufrieden bist. Wir möchten uns aber auch für deine Offenheit bzgl. deiner Verbesserungsvorschläge bedanken, das ist für uns sehr wichtig, da wir uns weiter verbessern wollen und auch in Zukunft eine attraktive Ausbildung bei Bayer anbieten möchten. Daher haben wir dein Feedback intern weitergegeben. Wir wünschen dir noch eine spannende Ausbildungszeit bei uns!
Beginn bisschen später machen
Liebe*r Auszubildende*r,
vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast und deine Erfahrung mit Bayer als Ausbilder mit uns teilst. Wir freuen uns sehr, dass du so zufrieden bist und wünschen dir weiterhin viel Erfolg während deiner Ausbildung!
Umfangreiches Wissen, interner Unterricht, gute Kantine, Weiterbildungsmöglichkeiten, Fitnessstudio/Physio, Betriebsärztlicher Dienst mit netten Angestellten, Bewerbungstraining für Azubis am Ende der Ausbildung, Verkürzung auf 3 Jahre statt 3,5
Externe Ausbildungsstellen wie Robert-Koch-Institut und Charité
Bewerbungsgespräche mit Druck, 3 Bewerber gleichzeitig, viel zu persönliche Fragen und Nachbohren
Es flossen regelmäßig Tränen während der Ausbildung, der Leistungsdruck und die Erwartungen waren unglaublich hoch
Kollegen wurden in Einzelgesprächen und auch im internen Unterricht vor allen vom Ausbildungsleiter fertig gemacht
Die Kollegen untereinander in den einzelnen Abteilungen mobben ihre Kollegen bzw reden sie schlecht, auch über Mit-Azubis von mir wurde gelästert während ich daneben saß, die Stimmung ist generell eher angespannt, es wird bei Einstellung meiner Meinung nach nicht drauf geachtet, ob die Neuen reinpassen
Ausbildungsleiter nutzt sein psychologisches Wissen, um seine Untergebenen fertig zu machen, persönliche Gespräche wurden nur unter vier Augen geführt, damit keiner die Drohungen hört (Mit-Azubi wurde weggeschickt, als ich darum bat das Gespräch nicht alleine zu führen)
JAV und BR haben nix gemacht
Übernahme meist nur für zwei Jahre
Ich war einfach nur froh als ich das Zeugnis in der Hand hielt und kurze Zeit später einen Job in einer anderen Firma erhielt.
Nicht nur fordern, sondern auch fördern, falls der langjährige Ausbildungsleiter Biologie noch da ist: in den Ruhestand schicken
Niemand gönnt dem anderen die Butter auf dem Brot
Entweder Laborant oder Gruppenleiter (mit Doktortitel), das Studium wurde kaum noch angeboten, fast nur befristete Übernahmen
Vertrauensarbeitszeit für Azubis
Tarfivertrag, Umzugspauschale wenn man mehr als 100 km umzieht um die Ausbildung zu absolvieren
Manche sehr engagiert, manche einfach ungeeignet, fachlich sind alle gut, persönlich eher nur die Frauen, die haben auch bei Problemen geholfen
Spaß gabs hier kaum, keine Zeit dafür
Innerhalb des Lernlabors vielfältig, je nach Abteilung eintönig, Lernlabore sind gut ausgestattet
Im Lernlabor vierlfältig, in den Abteilungen nicht so sehr
Respekt der Ausbilder schwankte stark, einer hat regelmäßig persönliche Grenzen überschritten, die Ausbilderinnen waren ausnahmslos hilfsbereit und nett
Liebe*r ehemalige Auszubildende*r,
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, die Erfahrungen während deiner Ausbildung bei Bayer mit uns zu teilen.
Wir bedauern sehr, dass du mit einem überwiegend negativen Gefühl auf deine Ausbildung zurückschaust. Das soll nicht so sein! Wir sind daher deinem Feedback nachgegangen und haben uns in Berlin mit Ausbildungsleiter*innen, HR und JAV in Verbindung gesetzt - die sich ebenfalls entsetzt über deine Erfahrung gezeigt haben.
Da wir ansonsten ausnahmslos sehr positives Feedback von unseren Auszubildenden erhalten, gehen wir davon aus, dass deine Erfahrung ein Einzelfall ist.
Mobbingvorwürfe werden bei Bayer sehr ernst genommen. Neben den von dir genannten Instanzen wie HR, BR und JAV, wird bei Mobbingvorwürfen unsere Compliance Abteilung aktiv - schade, dass es dafür nun zu spät ist. Wir hätten gerne sichergestellt, dass Missverständnisse oder Probleme schnell zur Zufriedenheit aller aus der Welt geschafft worden wären und du zufrieden auf deine Ausbildungszeit zurückblicken könntest.
Was deine Kritik zur Situation des Einstellungsgesprächs anbelangt, so wurde mittlerweile der Recruitingprozess umgestellt und es werden keine Gespräche mehr mit 3 Bewerber*innen gleichzeitig geführt.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute.
Sehr gute Arbeitszeiten und sehr nette Leute und keine sehr schwere körperliche Arbeit
Keine ausgleichstage
gute Benefits, interessantes Arbeitsgebiet, guter Umgang miteinander
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Respekt
Bei feiertage frei haben
-Sehr gutes Gehalt schon in der Ausbildung
-Übernahmegarantie
-Teilweise sehr lehrreiche Aufgaben
-Top Kantine
-Teilweise Leerlauf bei den Aufgaben
Man ist zusammen mit ca. 20-25 Wirtschaftsinformatikern in einer "Klasse". D.h. alle studieren als ein Kurs an der FHDW. Teilweise gibt es auch Events, die an die Klassenfahrten aus der Schule erinnern. Wenn man möchte und die Abteilung das Anbietet kann man mit Kommilitonen in die gleiche Abteilung gehen.
Die Arbeitsatmosphäre in den Abteilungen ist auch top.
Es gab eine Übernahmegarantie und der Master an der FHDW wird bei einer Note von 1,9 oder besser im Bachelor vom Unternehmen bezahlt. Man wird nach Abschluss des Studiums in E 11 des Chemietarifvertrags eingruppiert.
Nach Abschluss des Master wird man laut Aussage von einigen meiner Ausbilder direkt in den außertariflichen Bereich eingestuft.
Offiziell von 7:45 - 16:45, wobei davon 30 Minuten als Überstunden angerechnet wird. Damit kann man sich neben den 30 Urlaubstagen weitere Tage freinehmen.
In der Praxis wird eher eine Vertrauensarbeitszeit gelebt, wobei man nicht länger Arbeitet als die 40h/Woche.
Home Office ist auch für Azubis möglich.
Die Vergütung nach Chemietarifvertrag ist gut, wobei man eine Stufe höher eingruppiert wird, also im ersten Jahr bereits das Gehalt für das zweite Ausbildungsjahr bekommt. In den letzten sechs Monaten wird man in E 7 eingruppiert.
Während allen sechs Abteilungseinsätzen (i.d.R. jeweils ca. drei Monate) waren die Ausbilder super freundlich. Man ist nicht nur ein der Azubi bzw. Dualer Student, stattdessen wird aktiv die Meinung abgefragt und auf Bedürfnisse eingegangen. Nach der Erklärung von neuen Aufgaben kam oft der Hinweis: "Falls noch etwas Unklar ist, melde dich gerne, dann habe ich das nicht richtig erklärt".
Abhängig von den Aufgaben lernt man viel oder auch mal eher wenig (s. die anderen Bewertungskriterien). Gerade wenn mal keine Aufgaben vorhanden sind, bleibt der Spaß auf der Strecke.
Aufgrund von Covid-19 mussten alle Mitarbeiter im Home Office arbeiten. Dabei habe ich gemerkt, dass reines Home Office auf Dauer nichts für mich ist. Der richtige Kontakt zu den (neuen) Kollegen fehlt dann. Oft habe ich meine Abteilung nur zweimal im "echten Leben" getroffen. Mittlerweile wird auch wieder vermehrt im Office gearbeitet, wobei dies stark von der Abteilung abhängt.
Die Aufgaben hängen stark von der jeweiligen Abteilung ab. Teilweise wurden Azubis in Abteilungen eingesetzt, die entweder kurz vor oder kurz nach einer Umstrukturierung waren. Dadurch gab es zwischenzeitlich keine Aufgaben, wobei das im Home Office deutlich weniger schlimm ist als vorort.
Bei Langeweile kann man bei der Bayer IT Academy (Kooperation mit Coursera) Kurse in verschiedensten Bereich (Programmierung, IT-Sicherheit, Softwarentwicklung, Frameworks etc.) belegen und diese mit einem Zertifikat abschließen.
Der Auslandsaufenthalt wurde aufgrund von Covid-19 gestrichen.
Die technische Ausstattung ist abhängig von der Abteilung mal mittelmäßig, mal gut. Mittlerweile bekommen die Azubis aber einen eigenen und guten Laptop, womit diese Kritik abgeschwächt wird.
Man lernt verschiedene Abteilung kennen. Die Aufgaben reichen von Klassikern wie Excel-Dateien und PowerPoints bearbeiten über Programmieren (ABAP, Python, Java etc.) über Nicht-IT-Aufgaben wie Organisieren von Events. Man kann Wünsche äußern für den nächsten Abteilungseinsatz, in welche Abteilung man möchte oder welche Aufgaben man gerne oder nicht gerne bearbeiten möchte (z.B. Programmieren oder nicht Programmieren).
Das "Du" ist aboluter Standard, selbst beim Vorgesetzten vom Vorgesetzten vom Vorgesetzten. Alle Kollegen waren äußerst freundlich und Hilfsbereit. Man fühlt sich als Teil des Teams, wenngleich man aus Zeitgründen oft nur bei einem kleinen Teil der Aufgaben des Teams involviert ist.
Das Gehalt ist gut und kommt pünktlich. Arbeitszeiten bieten eine gute Work-Life-Balance.
Ich möchte mehr gefördert und weitergebildet werden. Es erfordert nun mal nicht nur das können, ein paar Teile von einem zum Anderen Ort zu bringen.
Es sollte Möglichkeit geben für gemeinsame Aktivitäten mit Mitarbeiter, wie zum Beispiel Sportangebote. Auch sollte uns es ermöglicht werden mit Auszubildern zu arbeiten, die auch wirklich uns was beibringen wollen.
Es gibt zum Glück noch weitere Auszubildende, was das Arbeitsklima auf jeden Fall schöner macht. Sowas wie gemeinsame Aktivitäten für Mitarbeiter gibt es leider nicht.
Nach unserer Ausbildung möchte man gerne uns weiterhin im eigenen Betrieb haben.
Wir müssen an Wochenenden nicht arbeiten, was ich als sehr erleichternt empfinde. Freizeit und Arbeit (und Schule) ist gut eingeteilt.
Die Auszubildung ist der normale Durchschnitt als Lagerlogistiker. Weihnachtsgeld gab es für uns.
Manche sind sehr nett, andere haben leider Auszubildende die sie bevorzugen. Die guten Ausbilder setzten sich aber ein uns etwas beibringen zu wollen.
Öfters ist es schon etwas eintönig und macht dann nicht immer Spaß. Hoffe dies wird sich noch über die Zeit ändern.
Die Arbeitszeiten und Schulzeiten sind so ausgelegt, dass ich trotz allen noch lernen und Freizeit haben kann. Möglichkeiten der Weiterbildung sind nicht möglich.
Während ich an der Schule neues lerne ist es meist im Betrieb der gleiche trot. Vielleicht liegt es aber auch an der Art der Ausbildung.
Der Respekt ist auf beiden Seiten anzutreffen. Nur leider wie schonmal gesagt, gibt es Auszubildende die ihre Lieblinge haben.
So verdient kununu Geld.