90 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele gute Benefits aber leider zieht die Beamtenversorgung alles runter.
Wurde oben alles erwähnt
Diese Anschuldigungen müssen transparent aufgearbeitet werden. Die letzten Jahre ist ein Verschleiß von Mitarbeitern zu beobachten. Hier sollte die Politik genauer hinschauen. Solche skrupellosen Methoden haben im öffentlichen Dienst nichts zu suchen. Psychische Belastungen, Mobbing und Diskriminierung!
Leistung wird nur bei einer kleinen Gruppe gesehen und bewertet
Hier werden die Homeoffice Regelungen von einer Gruppe ausgenutzt, Überstunden ohne zwingenden Grund. Mittagspause im Haus übersteigt deutlich die gesetzlichen Vorgaben. Arbeitszeitbetrug, welcher dem Öffentlichen Dienst schadet und keiner reagiert. Finanzieller Schaden ist in den letzten Jahren enorm.
Bei Mitarbeitern ohne Lobby wird aber auf die Einhaltung hingewiesen.
Wenn man im Sachgebiet keine Lobby hat, gibt es keine Karriere.
Eine Gruppe rund um den Vorgesetzten hält zusammen und versucht Konkurrenten ins Aus zu manövrieren.
Der Vorgesetzte mobbt eine kleine Gruppe und versucht sie immer wieder kleinzumachen. Sein Vorgesetzter hilft ihm dabei, da davor bereits schlechte Personal Entscheidungen durch diesen getroffen wurden und er nun um seinen Posten fürchtet.
Die Versorgungskammer bietet hier wirklich gute Arbeitsbedingungen
Vorgesetzter kommunizierte nur per Email oder gar nicht.
In diesem Sachgebiet wird Gleichberechtigung nur als Fremdwort gesehen. Es werden hinter verschlossenen Türen Stellen vergeben. Eine faire Bewerbung ist nicht möglich. Warum schreitet der Personalrat so lange nicht ein?
Aufgaben werden nach Sympathie verteilt. Unbeliebte Kollegen müssen mehr arbeiten.
Interessante Aufgaben, betriebliche Altersvorsorge, Lage nahe der U4, Einzel-/Doppelbüros, gute Einarbeitung, Ansprechpartner leicht zu finden.
Verhalten der Führungskraft, hohe Fluktuation, ungleichmäßige Verteilung der Arbeitsmasse, Massenabfertigung des Personalmanagements bei persönlichen Herausforderungen, wenn man nach Hilfe fragt.
UPDATE: Nachdem ich diese Bewertung veröffentlich habe, kam als Rückmeldung durch den Personalreferenten: "ich kann durchaus nachvollziehen, dass Sie mit Ihrem Arbeitszeugnis nicht zufrieden sind. Da allerdings auch Ihr Zeugnis auf Grundlage Ihrer erbrachten Leistungen sowie Ihres gezeigten Verhaltens erstellt wurde, können wir davon leider nicht einfach abweichen."
Anscheinend soll die Drohung und Schikanen durch den ehemaligen Vorgesetzten runtergespielt werden und nicht hinterfragt werden. Seine Kompetenz wird nicht hinterfragt. Man hat kein Interesse, beteiligte Personen zu befragen oder E-Mails nachzuverfolgen, die mit den beschriebenen Erfahrungen im Zusammenhang stehen, um in Zukunft was zu verändern.
Hierarchien abbauen und hohe Fluktuation kritisch hinterfragen
Sehr hohe Fluktuation im Sachgebiet. Interne Bewerber, die aus anderen Abteilungen sich in mein Sachgebiet bewerben wollen, gibt es anscheinend keine. Wenn man Kollegen außerhalb der Abteilung erzählt, dass man in dieser Abteilung arbeitet, gibt es oft nur ein kommentarloses Schmunzeln.
UPDATE: Nachdem ich diese Bewertung veröffentlich habe, kam als Rückmeldung durch den Personalreferenten: "ich kann durchaus nachvollziehen, dass Sie mit Ihrem Arbeitszeugnis nicht zufrieden sind. Da allerdings auch Ihr Zeugnis auf Grundlage Ihrer erbrachten Leistungen sowie Ihres gezeigten Verhaltens erstellt wurde, können wir davon leider nicht einfach abweichen."
Anscheinend soll die Drohung und Schikanen durch den ehemaligen Vorgesetzten runtergespielt werden und nicht hinterfragt werden. Seine Kompetenz wird nicht hinterfragt. Man hat kein Interesse, beteiligte Personen zu befragen oder E-Mails nachzuverfolgen, die mit den beschriebenen Erfahrungen im Zusammenhang stehen, um in Zukunft was zu verändern.
Man versucht die Drohung und Schikanen unter den Tisch zu kehren.
Erhebliche Differenzen, was im Bewerbungsgespräch versprochen wurde, und was im Tagesgeschäft dann tatsächlich erwartet bzw. geboten wird. Anstelle dies von Anfang an zu kommunizieren, lässt man den Missstand erstmal einige Zeit laufen, um dann in einem der regelmäßigen Mitarbeitergespräche offiziell den Mitarbeiter zu rügen und einzuschüchtern. Beispiel: Es gibt in der BVK Gleitzeit, im Sachgebiet wird aber erwartet, dass man wie anderen Kollegen um 6.00 Uhr startet. Ich wusste das nicht, und man hat mich als "teamunfähig und egoistisch" bezeichnet - inkl. schlechter Mitarbeiterbewerbung.
Meine zwei ersten Jahre war ich kein einzigen Tag krank, im dritten Jahr hatte ich leider Corona. Obwohl ich nachweislich rechtzeitig und korrekt mich krankgemeldet habe, hat der Vorgesetzte mir vorgeworfen, ich hätte mich nicht rechtzeitig krankgemeldet - zum Glück habe ich alle Krankmeldungen per interner Email verschickt, es war nachweisbar, dass ich mich korrekt verhielt. Auch hätte ich mich angeblich bei einer Kollegin nicht rechtzeitig gemeldet, und sie hätte sich dann bei ihm beschwert. Auf direkte Anfrage bei der betroffenen Kollegin meinte sie nur, sie hätte sich nie beschwert.
Im Unternehmen BVK:
Interessante Seminare und Workshops, freiwillige Bereichsprojekte und Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Kollegen und Führungskräften.
In meinem Sachgebiet: Kein konkretes Feedback gegeben, wie man sich verbessern kann. Der Anspruch ist m.E. nur, dass die Arbeit erledigt wird (egal von wem, egal wie lange es dauert, egal ob gleich verteilt).
Bei manchen Geschäftsvorgängen müssen Kunden mehrere Monate auf eine Rückmeldung warten, bis der Vorfall bearbeitet wurde.
Gehalt durchschnittlich, mehr Gehalt oft nur durch Wechsel in andere Abteilung möglich, innerhalb des Sachgebiets leider keine großen Sprünge möglich. Sozialleistungen sind in der BVK gut. In meinem Sachgebiet kam es nicht gut an, wenn ich Teile dieser "Sozialleistungen" wie Gleitzeit annehmen wollte. In dem Partner-Sachgebiet mit den selben Tätigkeiten war dies nämlich schon möglich und gängige Praxis.
Man versucht Papier und Ressourcen zu sparen und im Kantinenbereich Wert auf auf Bio-Lebensmittel zu legen. Auch werden eigenes Gemüse und Kräuter im Kantinenbereich angebaut.
Die Atmosphäre der täglichen Teammeeting sind sehr eisig und nüchtern, niemand traut sich, etwas lustiges beizutragen, daher meistens nur Schweigen. Es gibt viele kleine Untergruppen und leider auch vermehrt Lästereien. Der Führungskraft ist das m.E. egal, es wird ignoriert.
Meine Prüferin ist übervorsichtig, obwohl in der Tätigkeit oft ein gleicher Grundsatz angewendet werden kann (Gesetzesgrundlage), will sie alles vom Vorgesetzten bestätigt haben und schickt mich ein paar Mal zum Nachfragen. Wenn ich es nicht mache, weil für mich der Sachverhalt eindeutig ist, prüft sie nicht weiter. Der Vorgesetzte weiß es, und sagt mir aber, dass ich selbstständiger arbeiten solle. Die bestehenden Hierarchien sind leider sehr ausgeprägt.
In der BVK generell recht rücksichtsvoll, im Sachgebiet gibt es nur drei ältere Kollegen und Fluktuation ist sehr hoch.
Leider kommt als Rückmeldung oft nur ein "passt schon, alles klar". Was das wirklich bedeutet, erfährt man erst später. In meinem 1. Mitarbeitergespräch wurde eine andere Kollegin hinzugeholt. Aussage des Vorgesetzen: "Die Kollegin ist hier, dass sie das Gespräch übernehmen kann, wenn ich [verbal] ausfallend werde."
Es wird leider sehr nach Sympathie bewertet. Im Sachgebiet ist es m.E. am Liebsten gesehen, wenn man möglichst schnell in sein Bürozimmer verschwindet. Man sollte die Gespräche möglichst sachlich, kurz halten und jegliche Art von Emotionen vermeiden. Der Vorgesetzte sagte zu mir, ich solle mich für Dinge bei einer Kollegin entschuldigen, obwohl ich mich fachlich korrekt verhalten hat. Er selbst schreitet aber nicht ein. Aufgr. Corona-Erkrankung war ich 2 Wochen krankgeschrieben, danach nach Rückspr. mit ihm ca. 10 Tage im Homeoffice arbeitend. Eine gesunde Kollegin fand das sehr unfair, hat sich beim Vorgesetzten beschwert, sie wolle das gleiche. Er meinte zu mir, ich solle auf alle Kollegen zugehen und Details über meinen Gesundheitszustand nennen, damit er sich nicht rechtfertigen muss.
Einzel-/Doppelbüros sehr angenehm, technische Ausstattung in der BVK sehr fortgeschritten und modern.
Es gibt einige Kollegen die sehr viel arbeiten, was meiner Meinung nach von der Führungskraft jedoch nicht bei jedem geschätzt wird, und einige Mitarbeiter, die sehr wenig arbeiten und auch geistig nicht in der Lage sind, komplexere Zusammenhänge zu bearbeiten (Zitat Führungskraft: "xx stößt sonst an ihre Grenzen ... "). Die ungleiche Arbeitsbelastung führt zu großem Unmut, da jeder in der gleichen Entgeltstufe beschäftigt ist. Man bekommt auch wenig konkretes Feedback, sondern nur "passt schon" oder "alles klar" und später stellt sich heraus, dass das nicht der Fall ist.
Wie oben beschrieben wird m.E. nach sehr nach Sympathie bewertet, dementsprechend unterdurchschnittlich sah dann mein Arbeitszeugnis auch aus. Der Vorgesetzte wollte auch nicht mehr darüber sprechen und hat mich ans Personalmanagement verwiesen, die mich mir vorgefertigten E-Mails abgespeist haben.
In meinem Sachgebiet musste ich Dinge nach Aufforderung des Vorgesetzten erfüllen, die laut Aussage von älteren Kollegen noch nie jemand machen musste. Beispielsweise musste ich nach jedem Vorgang persönliches Feedback vom Prüfer aktiv einfordern, obwohl diese vom vielen Nachfragen schon genervt waren und mir sagten, ich soll nicht mehr zum Fragen kommen. Diese Zeit fehlt nämlich beim Bearbeiten anderer Vorgänge.
Ich kam mir nicht respektiert vor, sondern wurde m.E. nur gehalten, um möglichst viel Arbeit zu übernehmen.
Aufgrund Digitalisierung und neuer Gesetze / Verwaltungsvorschriften gibt es immer Neues zu erlenen. Die Arbeit ist abwechslungsreich. Anspruchsvolle Tätigkeiten werden aber leider oft an andere Teams vergeben...
Die Kantine und die Jobsicherheit
Die Vorgesetzen gehen oft den bequemsten Weg und Kämpfen nicht für das Team bzw. die einzelne Person
Der TV-L verhindert leider nötige Flexibilität
Stressfrei
Stabiles Unternehmen
Gut
Schulungen werden in der Regel problemlos bewilligt
TV-L
Man versucht viel für die Umwelt zu tun
In den einzelnen Sachgebieten gut, übergreifend ausbaufähig
Ich konnte nichts Negatives feststellen
Manchmal nicht engagiert genug
Es ist eben eine Behörde
Zu viele Gespräche die zu wenig führen. Oft nicht zielgerichtet
Ich konnte nichts Negatives feststellen
Wie in jedem anderen Job
Die Flexibilität
Wochenendarbeit nicht möglich
ist ein fairer Arbeitgeber. Es gibt unzählige Benefits für Mitarbeitende. Wer eine starke Leistung zeigt, dem stehen alle Karrierewege, auch bereichsübergreifend, offen.
Man wird als Mensch gewertschätzt und kann sich mit eigenen Ideen einbringen. Der Umgang miteinander ist herzlich und familiär.
Einige Mitarbeitende jammern hier ständig (auf sehr hohem Niveau), anstatt sich mal links und rechts umzusehen und das zu schätzen, was sie haben.
Einsatz zeitgemäßer IT- und Software-Systeme
Angenehmes Umfeld. Man kommt gerne ins Büro.
Familienfreundlich, mit Absprache alles machbar
Wir sind ein Team, einer für alle, alle für einen
Auf Augenhöhe ehrlich und fair!
Gutes Klima, tolle Räumlichkeiten, Chancen sich weiter zu entwickeln
Insgesamt gut
In unserem Team auf jeden Fall, jeder hat die gleichen Chancen
Sehr abwechslungsreich
Freie Gestaltung der Arbeitszeit ist ein grosses Plus in diesem Unternehmen
Komplizierte Arbeitsweisen. Kommunikation bleibt oft in den vielen Führungsebenen stecken. Generell zu viele Führungsebenen.
Sozialkompetenz/Soziale Intelligenz bei Stellenbesetzung von Führungskräften mehr beachten
Jeder kann seine Meinung äußern ohne etwas zu befürchten
Dass auch Azubis Homeoffice gewährt wird
Meine Abteilung ist eine 10/10
Noch schwer zu sagen als Azubi
Gleitzeit, sehr flexibel + Homeoffice
Für ein Azubigehalt schon echt top
Oft schwer zu erreichen
Die Rahmenbedingungen sind gut, leider werden die Potentiale noch gehoben.
Das in der Organisation das Weiterkommen extrem von persönlichen Beziehungen abhängig ist.
Farbe bekennen und sich nicht dauernd verstellen, man will sich mit großen Versicherungsunternehmen messen…dabei ist man eben im Kern doch eine Behörde.
Klare Botschaft an die Führungskräfte, wer glaubt das geht ohne Beschäftigung mit dem Thema Führung ist falsch am Platz.
Leider von Misstrauen und Vetternwirtschaft geprägt.
Könnte besser sein.
Die Basis dafür ist vorhanden, wird aber leider nur zögerlich umgesetzt.
Leider fast keine Unterstützung.
Leider sehr davon abhängig wer Führungskraft ist.
Vorhanden.
Sehr gut!
Könnte besser sein.
Katastrophe. Leider sind Zuviel überfordert mit dem Thema Führung.
Luft nach oben.
Viele Luft nach oben!
Viele spannende Themen.
Viele Entwicklungsmöglichkeiten und ein gutes Miteinander zwischen Kollegen und den meisten Vorgesetzten.
Zu wenig Bereitschaft, sich im Bereich des flexiblen Arbeitens mehr zuzutrauen.
Mehr Home Office und dahingehend auch weniger strenge %-Regeln. Durch die digitale Arbeit ist das ja gut möglich, wie auch die Pandemiezeit gezeigt hat. Wichtig zur MA-Haltung und-Gewinnung.
Etwas nach oben anpassen würde nicht schaden, auch im Hinblick der
MA-Bindung und-Gewinnung
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