Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Relativ Große Diversität in welche Abteilughen man kommt, außerdem erlebt man sehr viel
Bezahlung ist nur das nötigste, durch den Tarif festgelegte. Zudem sind die Arbeitszeiten schrecklich und man wird oft nicht wirklich respektiert
Die Azubis mehr als Auszubildende zu behandeln und nicht nur als Billige Arbeitskräfte
Es gibt keine festgelegter Ausbilder und daher unterscheidet es sich je nach Abteilung wie gut die Ausbilder sind
Manche Abteilungen machen mehr und andere weniger Spaß
Vor der Pandemie spannende Veranstaltungen, interessante Gäste, vielseitige und interessante Abteilungen. Sehr großzügig bei Mitarbeiterfeiern.
Kein Interesse daran, die Auszubildenden in irgendeiner Weise zu fördern.
Schulungen!!!!!!! Anstatt alle ins Housekeeping zu stecken, besteht jetzt die Chance, die Zeit zu nutzen, um nach der Pandemie TOP ausgebildete Leute zu haben. Außer kurz vor der Prüfung wird man kein einziges mal geschult.
Kommt auf die Abteilung an. Ingesamt unfassbar unmotiviert.
Der Bayerische Hof genießt mach wie vor hohes Ansehen.
Es wird streng darauf geachtet, dass zwischen den Schichten genug Zeit eingehalten wird, allerdings wird innerhalb kürzester Zeiträume zwischen Früh- und Spätschichten gewechselt. Manchmal mehrmals in der Woche.
Ich weiß, dass nach Tarif bezahlt wird. Trotzdem für München ein unfassbar niedriges Gehalt. Der einmalige Kleiderzuschuss von ca 128€ bringt wenig.
Je nach Abteilung gibt es sehr gutes Trinkgeld.
Gibt es in diesem Sinne nicht wirklich, außer eine/einen Zuständigen im Personalbüro.
Hätte viel Potenzial, so viel mehr Spaß zu machen, wenn man wirklich Sachen lernen würde. Je nach Abteilung war es lustig.
Ab Pandemieneginn wurden so gut wie alle Auszubildenden ins Housekeeping gesteckt, da viele der festangestellten Putzkräfte in Kurzarbeit waren.
Für eine Übergangsphase absolut legitim, allerdings ist es hier eine ständige Lösung und viele Auszubildende sind nur noch im Housekeeping.
Vor der Pandemie gut, danach sehr schlecht.
Generell herrscht eine freundliche Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern!
Die Kommunikation im Haus. Jeder macht was er will ohne dies mit anderen Abteilungen richtig/überhaupt abzuklären.
Mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen, bzw. überhaupt mal Zuhören.
Viele klagen beispielsweise über die Uniformen, welche zum Teil nicht modern, sondern eher altbacken, billig und unvorteilhaft aussehen.
Manche Azubis werden klar besser und bevorzugt behandelt als andere. Manche haben es sich auch verdient, bei anderen ist das eher fraglich. Diese Azubis haben deutlich größere Chancen auf eine Karriere im Haus.
In der Branche muss man mit Überstunden und Nachtschichten rechnen! Es ist kein Bürojob mit geregelten Zeiten. Das ist vollkommen verständlich!
Auch wenn man sich auf den Tarif bezieht. Ein wenig mehr Stundenlohn wäre natürlich besser!
Auch wenn man einfach nur die Fahrtkosten erstatten würde, wäre so manchen schon sehr geholfen!
Im Grunde könnte gerade in Zeiten wie diesen, mehr geschult werden. Obwohl Zeit sichtlich da ist, muss man sich viele Dinge selbst beibringen. Das führt dann leider dazu, dass man sie sich falsch aneignet und der Standard des Hotels so natürlich nicht ausgeführt werden kann.
Im Grunde kommt es immer auf die Kollegen an. Auch die vermeintlich langweiligste Abteilung kann mit den richtigen Leuten Spaß machen.
Hierbei kommt es auf den Vorgesetzten an. Manchen fallen durchaus nachvollziehbare Aufgaben ein. Auch wenn diese weniger schön sind.
Andere hingegen verteilen Sinnlose Aufgaben, da sie selbst nicht wissen, was zu tun ist. Jedenfalls kommt das bei dem ein oder anderen so rüber.
Eine gewisse Routine sollte in jeder Abteilung sein. Dennoch kommt Abwechslung meiner Meinung nach eher in den Serviceabteilungen vor. Da hier natürlich stehts der Gästekontakt vorhanden ist.
Große Abteilungswechsel finden gerade selbstverständlich nicht statt.
Der Respekt mancher Vorgesetzter ist lediglich nicht vorhanden!
Ja, Azubis machen Fehler. Das ist auch völlig in Ordnung, da man aus Fehlern lernt.
Auf einen Fehler hingewiesen zu werden, ist völlig konform. Jedoch ist die Art und Weise fraglich.
Der Spaß an der Arbeit, natürlich nur wenn man in der richtigen Abteilung ist.
"Ganz oben" sollte langsam mal verstehen das man in der heutigen Zeit seine Mitarbeiter gut behandeln muss, damit sie kommen und auch bleiben. Die Firmen müssen sich heutzutage Anstrengen um motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zu finden, nicht mehr andersrum wie vor 20 Jahren.
Mit dem was man im Bayerischen Hof verdient ist ein angemessenes Leben in München nicht möglich, auch nicht als Festangestellter. (Außer man gehört zu der Oberschicht im Glaskasten natürlich)
Dieses Hotel steht und fällt mit seinen Azubis.
An jeder Stelle fehlen gute Kräfte. Beschwerden über Beschwerden und trotzdem wacht "da oben" niemand auf.
Wenn sich nicht rapide etwas in diesem Hotel ändert wird es bald, spätestens wenn der große Konkurrent gegenüber aufmacht, untergehen.
Abteilungsabhängig, teilweise eine Zumutung, teilweise gut.
Wenn man sich überhaupt dazu entscheidet im Haus zu bleiben nach der Ausbildung, wird komplett willkürlich und aus einer Laune heraus von einer einzelnen Person entschieden ob das geht oder nicht. Wirkliche Aufstiege nach der Übernahme sind selten bis gar nicht möglich.
Schichtarbeit halt, mit lächerlichen Regeln für mögliche Nachtzuschläge.
Immer die großen Sprüche: "Wir zahlen nach Tarif!!"
Ja schön, man darf aber auch immer mehr bezahlen.
Wenigstens richtige Zuschläge für Berufskleidung oder ein gescheites Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Übrigens vielen Dank für die 100,00 € am Anfang der Ausbildung für meine Berufskleidung. Davon kann man sich ein Paar Schuhe und eine halbe Hose für den Service kaufen.
Warum sollte man auch seinen Azubis was für den Fahrweg zur Berufsschule geben?
Die 90,00 € Benzingeld im Monat, was manche wirklich zahlen, nur um in die Berufschule zu kommen, zahlt man als Azubi natürlich locker aus eigener Tasche.
Sehr Abteilungsabhängig, in manchen bekommt man gerne und viel Wissen vermittelt, in der Mehrzahl an Abteilungen bekommt man aber grobe Anweisungen und direkt danach wird erwartet das man eine Arbeitsleistung wie ein jahrelanger, festangestellter Mitarbeiter erbringt.
Wenn man mit tollen Kollegen in der Richtigen Abteilung ist, kann es sehr viel Spaß machen.
Als Azubi bekommt man selten wirklich die Möglichkeit Interessante Aufgaben zu machen. Wenn man lange genug in einer Abteilung ist und man sich gut mit den Vorgesetzen versteht, wird einem auch mal was Anspruchvolleres vorgesetzt.
Durch die vielen unterschiedlichen Abteilungen hat man theoretisch die Chance viel kennen zu lernen, da es aber an deinem vorgeschriebenen Versetzungsplan liegt wo und wielange du in einer Abteilung bist, ist das pro Azubi extrem unterschiedlich.
In einer Abteilung dann, hat man dann eigentlich so gut wie immer die gleiche Arbeit.
Wer hat schon Respekt vor einem dummen Azubi??
Es ist immer abwechslungsreich
Zu wenig entgegen gebrachten Respekt von Führungspersonen
Uniformen wechseln und verschönern
Nach 3 Jahren in diesem Unternehmen ist man wirklich abgehärtet!
So schnell schockiert einen da nichts mehr
Das Sparen um jeden Preis muss langsam ein Ende haben!
Wenn sogar Gäste Witze über weitere Sparmaßnahmen machen, ist ein Punkt erreicht, an dem man sich Gedanken machen sollte.
Anstatt Geld in neue Bauteile zu stecken, sollte mehr und auch qualifizierteres Personal eingestellt werden. Als Gast in einem deutschen 5 Sterne Hotel will man mit den Angestellten kein Englisch reden müssen, weil diese kein Deutsch können.
Je nach Abteilung unterschiedlich, jedoch überwiegend schlecht.
In der Küche wird nur rumgeschrien.
Empfang und Housekeeping sind so frauenlastig, dass der Zickenkrieg kaum zu ertragen ist.
Die Verwaltung hält sich meistens für was besseres und so herrscht eine ständige Spannung zwischen ihnen und der Operativen.
Durch den Personalmangel sind alle immer im Stress. Es muss ein gewisser Standard gehalten werden und das ist so nur durch Überstunden im abnormalen Bereich möglich. Die Leitung spart überall, ob das immer so sinnvoll ist sei mal dahingestellt.
Wenn man nach der Ausbildung übernommen werden will, ist das in der Regel kein Problem.
Dass 10 Stunden zwischen zwei Schichten liegen müssen, ist vielen Abteilungsleitern im Bayerischen Hof wohl fremd. Wenn man darauf besteht wird das oft mit einem "Haben Sie sich mal nicht so, das hier ist die Gastronomie" abgetan.
Auch kommt es oft vor, dass man zu Beginn seiner Schicht in die Pause geschickt wird (wenn man überhaupt geschickt wird) und dann über 9 Stunden durcharbeitet.
Die Arbeitszeiten sind halt Gastrozeiten. Einen normalen Schlafrhythmus wird man hier nicht haben.
Man wird nach Tarif bezahlt.
Ab dem zweiten Jahr bekommt man Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Also ganz normal.
Leider gibt es keine so rechten "Ausbilder".
Oft wird man ins kalte Wasser geschmissen und muss schauen, wo man bleibt.
Auch wird das Einlernen oft von anderen Azubis übernommen.
Dass die Qualität darunter leidet ist selbsterklärend.
Oft sehen die Ausbilder dann nur das Endergebnis und wundern sich, warum das nicht perfekt ist.
Für ein Hotel, das einen gewissen Standard zu halten hat, finde ich persönlich das ein No-Go.
Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich.
Hier muss wirklich ein Lob den Angestellten im Bankett ausgesprochen werden!
Durch respektvollen Umgang und die richtige Menge Humor macht das Arbeiten hier wirklich Spaß.
Natürlich ist es oft stressig aber alles in allem hat man seinen Spaß.
Wieder sehr abteilungsabhängig.
Während man in manchen Abteilungen interessante Aufgaben erledigen darf, ist man in anderen Abteilungen nur für Putzen, Kaffee holen und Besorgungen für Kollegen machen zuständig.
Leider kommt es häufig vor, dass durch Personalmangel die Azubis Aufgaben übernehmen müssen, denen sie nicht gewachsen sind bzw. für die sie auch nicht zuständig sind.
Dadurch leidet natürlich wieder die Qualität, da ein Azubi sich noch in der Lernphase befindet und nicht eine ausgebildete Arbeitskraft ersetzen kann.
Das der Azubi aber die günstigere Variante ist, wird leider immer häufiger darauf zurückgegriffen.
Bei einem 5 Sterne Hotel mit 5 Restaurants, 6 Bars und interner Verwaltung kann man sich als Azubi über Variation nun wirklich nicht beschweren.
Schnell merkt man auch in der Berufsschule, das die Ausbildung hier doch um einiges abwechslungsreicher ist als in anderen Betrieben.
Großer Kritikpunkt!
Man ist halt "nur" der Azubi. Dass ohne die circa 100 Azubis der Laden den Bach runtergehen würde, wissen alle, will aber niemand offen zugeben.
Vorweg wieder ein Lob an die Bankett-Abteilung:
Auch wenn es oft sehr stressig ist und man viele Überstunden macht, gehen die Leiter respektvoll mit einem um und bedanken sich für die Unterstützung.
Leider eine der wenigen Abteilungen, die Azubis zu schätzen weiß!
Leider ist sonst eher das Gegenteil die Regel.
Man ist halt nur "der Azubi". Und das ist man wortwörtlich, da Namen lernen für viele schon zu viel verlangt ist. Nach einem Monat in einer nicht allzu großen Abteilung ist das wirklich das Mindeste.
So verdient kununu Geld.