111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fehlende klare Kommunikation zwischen Kollegen und mit Führungskräften
Gestresste Kollegen
4€ Essenszuschlag und Homeoffice Möglichkeit überzeugen dennoch nicht
Pünktlicher Gehaltseingang
Home Office Möglichkeit
Mangelnde Kommunikation
Fehlende interessante Aufgaben (anders als im Bewerbungsprozesss angegeben)
Vorgesetzter / Führunsgkraft sollte jeden Mitarbeiter gleich schätzen und behandeln und nicht die jüngeren benachteiligen. Die älteren Mitarbeiter hatten teilweise auch einen ineffizienten Arbeitsstil und wollten das auch einem so zwingend beibringen. Typisch traditionelles Unternehmen
Gehalt kam sehr pünktlich
Stumpfe Copy paste Aufgaben mit veralteten Programmen ohne Mehrwert
Gut ist, dass, wenn man Eigeninitiative zeigt, man auch etwas bewegen kann. Und dass gerade so viel Wandel in eine modernere Richtung stattfindet und Feedback ernst genommen wird (auch wenn es manchmal länger dauert). Und dass wirklich fast alle Kollegen, die ich kennengelernt habe, sehr freundlich und interessiert sind.
Durch die Finanzdienstleistungs-Branche ist es schon etwas konservativer und hierarchischer als jetzt z.B. in einem Startup. Manchmal ist das Mindset etwas oldschool, aber ich habe auch den Eindruck, dass sich das schon stark ändert und mehr auf uns zugegangen wird.
Manchmal ist die Arbeit etwas viel, weil es eher von externen Faktoren abhängt. Aber ich kann Überstunden mit freien Tagen ausgleichen.
Die BCS hat sich die letzten Jahre auch durch den viel höheren Homeoffice-Anteil und die flexibleren Arbeitszeiten stark gewandelt und ist moderner geworden. Das wird in den Teams aber recht unterschiedlich gelebt, z.B. gibt es noch kein einheitliches Duzen und manchmal wird die Homeoffice-Regelung etwas unterschiedlich ausgelegt.
Alle im Team greifen sich gemeinsam unter die Arme.
Durch den B2B Bereich und weil wenig Wert auf Außendarstellung gelegt wurde, habe ich fast noch nie jemanden getroffen, der die BCS vorher kannte.
Durch Homeoffice und Überstunden-Ausgleich mit Freizeit ist es gut machbar
Man kann sich intern weiterbewerben, aufsteigen und Seminare besuchen. Das hängt von der eigenen Proaktivität ab.
Ich habe immer das Gefühl, dass ich auf meine Kollegen mit Fragen zukommen kann und wir verstehen uns auch einfach gut, trotz einer recht breiten Alters-Range.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten gelebt. Ich habe das Motto von den Führungskräften mitbekommen: Wir vertrauen dir, dass du die Arbeit gut erledigst - das ist das Wichtigste. Wann genau, ist zweitranging.
Wir sind offen für Leute mit z.B. Schwerbehinderungen und auf Gleichberechtigung achtet auch unser Betriebsrat. Mich hat bei der Bewerbung imponiert, dass wir auch einige Frauen auf Abteilungsleiter-Level haben.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Man merkt, dass die Kollegen gern bei der BCS arbeiten und das spiegelt sich in der täglichen Arbeit wieder.
Leider kommt die BCS manchmal etwas eingestaubt rüber, was sie bei näheren Hinsehen aber gar nicht ist.
Home-Office und flexible Arbeitszeiten erleichtern den Arbeitsalltag. Überstunden können und sollen mit Freizeitausgleich abgebummelt werden. Leider ist das in manchen Bereichen mit hoher Auslastung nicht so einfach umsetzbar wie in anderen Abteilungen.
Ist sehr abhängig von der Position. Weiterbildung wird aber generell gewünscht und gefördert.
Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Bislang habe ich da nur positive Eindrücke über alle Abteilungen.
Die Kommunikation läuft nach meiner Erfahrung gut, auch wenn man manchmal seinen Themen auch hinterherlaufen muss um sie geklärt zu bekommen. Es werden aber auch regelmäßige Austauschtermine angesetzt, bei denen man auch mal nicht ganz so dringliche Themen diskutieren kann. Das ist aber auch von Abteilung zu Abteilung sicherlich unterschiedlich.
Das hängt natürlich sehr von der Tätigkeit und Position im Unternehmen ab.
Wenn man fest angestellt ist, dann ist der Arbeitgeber super
Ich finde es demütigend und zugleich entwürdigend wie die BCS mit Zeitarbeiter umgeht. Ganz speziell wenn es um Zuwendungen in finanzieller Hinsicht geht.
Im Bezug auf Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter muss absolut etwas passieren. Es ist schlimm dass sogar bei Firmenfeiern der Abteilungsleiter für die Zeitarbeiter in die eigene Tasche greifen muss, weil die BCS nichts bezahlt. Und zwar absolut gar nichts.
Ich finde es demütigend und zugleich entwürdigend wie die BCS mit Zeitarbeiter umgeht. Ganz speziell wenn es um Zuwendungen in finanzieller Hinsicht geht.
Unter den Kollegen super
Unter den Zeitarbeitern sinkt das Image enorm.
Gibt es bei Zeitarbeits angestellten nicht
Bei den Zeitarbeitern gibt es das nicht.
Die Festangestellten bekommen sämtliche Bonis die man sich vorstellen kann. Sogar Praktikanten werden vor den Zeitarbeitern bevorzugt behandelt. Infaltionsbonus / Energie Pauschale / Gehaltserhöhungen / Mitarbeiter werben usw. usw. Dies alles ist nur den festangestellten vorbehalten.
Höflichkeit ist vorhanden
Mit vorgesetzten sehr schlecht
Festangestellte und Zeitarbeiter werden zu 100 % in vielerlei Hinsicht unterschiedlich behandelt. Zeitarbeiter sind Mitarbeiter 5. Klasse.
Ich kann jetzt nicht für andere Zeitarbeiter sprechen, aber in meinem Fall werde ich nicht in anderen Themen eingearbeitet, was natürlich keinerlei Fortschritte für mich bedeutet.
Das Homeoffice und der sehr pünktliche Gehaltseingang
Ich denke, das ist schon gut beschrieben und auch in den Bewertungen anderer mehr als nachvollziehbar
1. Hört auf die Probleme und nehmt euch endlich den Beschwerden an - auch wenn dies einen Austausch von Führungskräften bedeutet.
2. Passt das Gehalt endlich auch bei den langjährigen Mitarbeitern entsprechend an.
3. Der Mitarbeiter sorgt mit seiner Arbeit für das Fortbestehen des Unternehmens - Wertschätzt das endlich entsprechend
4. Ein Mitarbeiter in Teilzeit ist nicht ohne Grund in Teilzeit und verdient entsprechend weniger - auch dieser gehört Wertschätzt
Mach deine Arbeit und lächle dabei. Mehr wird nicht gewünscht - außer der Vorgesetzte möchte dass du lästerst oder Intrigen hervorbeschwörst, dann solltest du mitziehen, sonst bist du unten durch
Jeder der was anderes behauptet, ist entweder eine Führungskraft oder wird entsprechend entlohnt. Wobei selbst die Führungskräfte oftmals kein gutes Wort für manch Geschehen parat haben.
Ja das Homeoffice ist gut, ABER
- Urlaube aufgrund der dauerhaft knappen Personaldecke nie ohne Diskussionen mit Vorgesetzten
- Arbeitszeiten sind kaum flexibel und Überstunden, welche sogar oft nicht mal mehr aufgeschrieben werden wegen der Angst vor Abmahnungen oder dergleichen, weil bereits massiv Überstunden auf dem Konto sind
- Gehst du mal früher oder hältst deine vertraglich vereinbarte Arbeitszeit ein, bist du ein unkollegialer Mitarbeiter
Einfach nein
Also das Gehalt kommt immer pünktlich. Manche Bereiche werden gut entlohnt.
Was soll man auch groß erwarten, bei dieser Führung. Es zielt alles darauf ab, Zahlen zu erreichen. Und wenn einer langsamer arbeitet, musst du das mit auffangen, was zu Unzufriedenheit untereinander und eventuell auch Wut aufeinander führt. Wobei eigentlich kein Mitarbeiter etwas dafür kann. Aber irgendwann wird nur noch gehetzt oder resigniert.
Kaum Unterscheidung
Herrisch, launisch, beleidigend, sehr negativer Unterton, unpersönlich oder zu persönlich. Alles gegeben, aber davon ist leider nichts gutes dabei.
Nicht ohne Grund gehen einige neue Mitarbeiter bereits innerhalb der ersten Wochen den Weg der Kündigung.
Hat sich wirklich gebessert
Die Unternehmenskommunikation hat sich wesentlich verbessert.
Arbeitsanweisungen gibt es allerdings nur sehr wenige. Und selbst die sind massiv veraltet.
Je nach Abteilung
Die gibt es für auserwählte Mitarbeiter. Aber auch nur, wenn diese zusätzlich zu ihrem eh schon enormen Pensum leisten.
Ansonsten bleiben die richtig tollen Sachen in bei den Führungskräften und der Mitarbeiter erfährt erst sehr spät davon, dass er diese Aufgabe auch hätte übernehmen können.
Mobiles Arbeiten kann zu 80% von zu Hause erbracht werden (hier kann man dann in Ruhe weinen)
"Quick and dirty" ist vielleicht nicht der beste Leitspruch und "durchhalten" hört man jahrelang
Augen auf bei der Wahl der Führungskräfte..
Der dauerhafte Druck des täglichen Pensums ist kaum auszuhalten, die Mitarbeiter müssen jede Fehlplanung, Systemfehler, mangelnde Konzeption usw. über Mehrarbeit kompensieren
Einer der Firmen-bullys" ist das optische Aushängeschilder der Firma..
Von Gleitzeit kann nicht die Rede sein, wenn Termine oder Service Level die Tagesplanung vorgeben und Überstunden nur auf- und nicht abgebaut werden können
Das jährliche Gespräch über persönliche Ziele des Mitarbeiters ist Zeitverschwendung, es zählt nur dass der Auftraggeber "happy" ist
Die Benefits und das Gehaltspaket zusammen mit interessanten Aufgaben haben mich überzeugt, hier anzufangen. Aber die Atmosphäre und wie viel Vertrauen mir geschenkt wird, das könnte ich vorher nicht einschätzen und gefällt mir sehr gut.
Teilweise wird miteinander gearbeitet.
Home Office ist möglich.
Trotz Bemühungen, mich zu integrieren, wurde ich aus dem Team ausgegrenzt.
Nur wenige Werktage nachdem ich ein positives Feedbackgespräch mit meiner Führungskraft hatte, wurde ich in der Probezeit gekündigt.
Schön eingerichtete Büroräume.
Ab und an werden Ziele klar kommuniziert und beibehalten.
Aufgabeninhalte, Kollegen, das drum herum passt gut! Auch, dass es so vielseitige weiterführende Benefits gibt ist toll (Kantinenzuschuss von 4 Euro am Tag, 25 Euro pro Monat auf eine Karte zum bezahlen bei vielen Partnern, kostenlose Parkplätze vor Ort, kostenlose Snackbar und Kaffee, Coronabonus und Inflationsprämie gabs, Weihnachtsfeier), da fühlt man sich schon wohl.
Nach dem Umzug funktioniert die Heizung und aktuell die Klima noch nicht, das sollte man gerade in den heißen Sommermonaten mal ändern. Schade, da das Gebäude so neu wirkt.
Klarere und verständlichere Linie von der Geschäftsführung und dem Management, wo es hingehen soll.
Durch den Umzug sehr modern und man kommt auch viel mit den Kollegen anderer Abteilungen in den Austausch
noch sehr unbekannt außerhalb der Sparkassenwelt
ich kann selbst entscheiden, wie lange ich arbeite, kann im Homeoffice arbeiten (auch aus ganz Deutschland z.B. nach einem Urlaub) und bekomme alle Überstunden ausgeglichen, bzw. kann Gleittage nehmen.
für mich ok, gibt OnlineSchulungsmöglichkeiten und auch wenn man mal auf eine Fortbildung möchte, kann man die Führungskraft ansprechen.
echt ganz gut nach den jüngsten Erhöhungen
ganz gut, vieles ist digital, wenig mit Papier
alles super :) Viel zu tun, aber die Leute haben Lust zu arbeiten und helfen immer gern!
auch gut denke ich, obwohl ich selbst jung bin.
sehr unterschiedlich, in FT gabs mehrere Wechsel, bisher sieht der neue Wandel sehr gut aus!
toll Räume, nur die Laptops sind ab und an sehr langsam
fühlt sich oft überhastet an, manchmal sollte man erst einmal selbst einen Plan haben, bevor man etwas kommuniziert.
kann man nix sagen, hier wird sich egal ggü. wem fair verhalten.
ist halt die Frage was man sucht, ich finds in Kombination mit dem kürzlich angepassten Gehalt super und fair und brauche selbst Stabilität und nicht andauernd was neues zu tun, daher top!
So verdient kununu Geld.