118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office
Dass die BCS nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Kommunikation, Bezahlung, Kollegen, Vorgesetzte, ein Essenszuschlag von 4€ wenn man im Büro ist, wo man für eine harte Brezel 3€ zahlt. Dass HR genau weiß, was in dieser Firma eigentlich vorsich geht und es einfach totschweigt. Nein, der Zusammenhalt unter Kollegen ist nicht vorhanden und nein, hier wird auch nicht jeder gleich behandelt. Die BCS braucht sich gar nicht über die fehlenden und auch inkompetenten Mitarbeiter wundern. Kommt mal vom hohen Ross runter.
Insolvenz anmelden und den Mitarbeitern Abfindungen zahlen
man wird nicht von allen Kollegen freundlich aufgenommen, vor allem wenn man jung ist, ist das ein Dorn im Auge für die nicht so Jungen. Man wird sehr abwertend behandelt.
Kannte die BCS davor nicht, nun werde ich sie leider nie vergessen Astaghfirullah.
wer sich im Leben nicht weiterentwickeln will, ist für diese Firma perfekt gemacht, denn hier existieren keine Weiterbildungen oder "Karrieren". Nicht Mal auf Anfrage.
vom Betteln hätte ich mehr Geld erarbeitet als dem Gehalt der BCS. Qualitative Mitarbeiter gehen in dieser Firma unter und sind nur am Kündigen, da sie keine gerechte Bezahlung und Wertschätzung erhalten. Mitarbeiter, die mit einem durchnässten Holzklotz zu vergleichen sind, werden hochgelobt und werden um Längen besser bezahlt... Es fehlen einem nur noch die Worte.
man geht über Leichen, um als der Bessere dazustehen...
Die klicken vor sich hin bis zur Rente und das wird auch so vom Haus unterstützt.
inkompetent, respektlos, sehr voreingenommen. Man zweifelt an seiner eigenen Kompetenz, wenn man mit Vorgesetzten ein Gespräch führt.
Mentale Misshandlung ist Gang und Gebe.
Es existiert keine Kommunikation. Es wird über den Tratsch in den Gängen kommuniziert, egal wie persönlich und privat die Themen sind. Und wenn mit einem kommuniziert wird, sind es nur Lügen.
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort für die BCS. Nicht Mal als Mann spürt man die Gleichberechtigung.
man macht tagtäglich das Selbe...
Pünktliche Gehaltszahlung, Lage des Büros, Kollegenzusammenhalt
Ein paar Führungskräfte insb. Abteilungsleiter. Dass Hunde nicht erlaubt sind.
Mehr auf uns „Kleine“ eingehen
Büro ist schön, alles modern
Immer noch eins drauf, oder Prozesse ändern, die keiner Änderung bedarf.
1A
Geheimniskrämerei der Führungskräfte, Wissen ist Macht-Kultur
Google: 1,6 das sagt alles.
Mein Gehalt geht, aber fähige MA bekommen die Hälfte dessen, was sie wert sind.
Work-Life-Balance passt für mich.
Ziemlich viel. Aber das interessiert weder HR noch BR.
Kommt mal von eurem hohen Ross herunter. Der AN ist wichtig. Bezahlt und fördert ihn gescheid.
Wenn die Projektziele nicht erreicht werden KÖNNEN, macht‘s keinen Spaß.
Google: 1,6
80% Homeoffice. In den 20% vor Ort ist man aber zu 80% ineffizient.
Wurde mir auch auf Nachfrage nicht erlaubt.
Leider kein Jobticket, kein Dienstrad.
Die Hardware frisst viel Strom, weil man die Energieeinstellungen nicht ändern kann.
Gut, außer wenn der Druck von oben kommt.
Kann ich als Mensch mittleren Alters nicht beurteilen.
Der Druck wegen unerreichbarer Ziele wird weitergegeben. Der Abteilungsleiter achtet nur auf die formelle Umsetzung der Aufgaben ohne das eigentliche Ziel zu verfolgen.
Wenn der Stress wegen nix nicht wär…
Vordergründig werden Meetings der GF und des BR durchgeführt, ohne Sinn und Ergebnis. Wenn keine Fragen mehr kommen, wird das als Erfolg gewertet.
Kann ich als deutscher, weißer, gesunder Mann eigentlich nicht beurteilen.
Eigentlich gut, oft verschwindet das Ergebnis in der Schublade.
Die Auslastung steigt von Jahr zu Jahr.
Wenn er mehr zahlen würde, dann kämen evtl. auch fähigere Kollegen nach. Aktuell verlassen gute Kräfte die Firma und die die nachkommen, können diese nicht ersetzen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Festhalten an schlechten Führungskräften-keine Reflexion. Man könnte sparen….viele Mitarbeiter führen….
Sich endlich von schlechten Führungskräften trennen
Schlecht
Hängt von der Führungskraft ab
Nicht vorhanden
Pünktlich
Nicht vorhanden
Unheimlich gut
Sie sind da
Hängt von der Führungskraft ab
Kräfteraubend
Immer zu spät - wir werden wie Kleinkinder behandelt
Nur wenn man jung und schön ist
Hängt von der Führungskraft ab
fehlende klare Kommunikation zwischen Kollegen und mit Führungskräften
Gestresste Kollegen
4€ Essenszuschlag und Homeoffice Möglichkeit überzeugen dennoch nicht
Pünktlicher Gehaltseingang
Home Office Möglichkeit
Mangelnde Kommunikation
Fehlende interessante Aufgaben (anders als im Bewerbungsprozesss angegeben)
Vorgesetzter / Führunsgkraft sollte jeden Mitarbeiter gleich schätzen und behandeln und nicht die jüngeren benachteiligen. Die älteren Mitarbeiter hatten teilweise auch einen ineffizienten Arbeitsstil und wollten das auch einem so zwingend beibringen. Typisch traditionelles Unternehmen
Gehalt kam sehr pünktlich
Stumpfe Copy paste Aufgaben mit veralteten Programmen ohne Mehrwert
Gut ist, dass, wenn man Eigeninitiative zeigt, man auch etwas bewegen kann. Und dass gerade so viel Wandel in eine modernere Richtung stattfindet und Feedback ernst genommen wird (auch wenn es manchmal länger dauert). Und dass wirklich fast alle Kollegen, die ich kennengelernt habe, sehr freundlich und interessiert sind.
Durch die Finanzdienstleistungs-Branche ist es schon etwas konservativer und hierarchischer als jetzt z.B. in einem Startup. Manchmal ist das Mindset etwas oldschool, aber ich habe auch den Eindruck, dass sich das schon stark ändert und mehr auf uns zugegangen wird.
Manchmal ist die Arbeit etwas viel, weil es eher von externen Faktoren abhängt. Aber ich kann Überstunden mit freien Tagen ausgleichen.
Die BCS hat sich die letzten Jahre auch durch den viel höheren Homeoffice-Anteil und die flexibleren Arbeitszeiten stark gewandelt und ist moderner geworden. Das wird in den Teams aber recht unterschiedlich gelebt, z.B. gibt es noch kein einheitliches Duzen und manchmal wird die Homeoffice-Regelung etwas unterschiedlich ausgelegt.
Alle im Team greifen sich gemeinsam unter die Arme.
Durch den B2B Bereich und weil wenig Wert auf Außendarstellung gelegt wurde, habe ich fast noch nie jemanden getroffen, der die BCS vorher kannte.
Durch Homeoffice und Überstunden-Ausgleich mit Freizeit ist es gut machbar
Man kann sich intern weiterbewerben, aufsteigen und Seminare besuchen. Das hängt von der eigenen Proaktivität ab.
Ich habe immer das Gefühl, dass ich auf meine Kollegen mit Fragen zukommen kann und wir verstehen uns auch einfach gut, trotz einer recht breiten Alters-Range.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten gelebt. Ich habe das Motto von den Führungskräften mitbekommen: Wir vertrauen dir, dass du die Arbeit gut erledigst - das ist das Wichtigste. Wann genau, ist zweitranging.
Wir sind offen für Leute mit z.B. Schwerbehinderungen und auf Gleichberechtigung achtet auch unser Betriebsrat. Mich hat bei der Bewerbung imponiert, dass wir auch einige Frauen auf Abteilungsleiter-Level haben.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Man merkt, dass die Kollegen gern bei der BCS arbeiten und das spiegelt sich in der täglichen Arbeit wieder.
Leider kommt die BCS manchmal etwas eingestaubt rüber, was sie bei näheren Hinsehen aber gar nicht ist.
Home-Office und flexible Arbeitszeiten erleichtern den Arbeitsalltag. Überstunden können und sollen mit Freizeitausgleich abgebummelt werden. Leider ist das in manchen Bereichen mit hoher Auslastung nicht so einfach umsetzbar wie in anderen Abteilungen.
Ist sehr abhängig von der Position. Weiterbildung wird aber generell gewünscht und gefördert.
Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Bislang habe ich da nur positive Eindrücke über alle Abteilungen.
Die Kommunikation läuft nach meiner Erfahrung gut, auch wenn man manchmal seinen Themen auch hinterherlaufen muss um sie geklärt zu bekommen. Es werden aber auch regelmäßige Austauschtermine angesetzt, bei denen man auch mal nicht ganz so dringliche Themen diskutieren kann. Das ist aber auch von Abteilung zu Abteilung sicherlich unterschiedlich.
Das hängt natürlich sehr von der Tätigkeit und Position im Unternehmen ab.
So verdient kununu Geld.