51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Öffentlichkeitsarbeit verbessern, regionale Vereine unterstützen.
Es wird im Moment versucht, die Arbeitsatmosphäre und Zufriedenheit der Schichtarbeiter durch externe Einstellungen wieder zu erhöhen. Die ,Ellbogengesellschaft‘ wird nicht mehr praktiziert, da gewisse Leute ausgetauscht wurden.
Hier muss noch sehr viel mehr Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Fast keine Artikel in den regionalen Zeitungen.
Wird mit den Neueinstellungen in geraumer Zeit, also nach der Einarbeitung auch wieder besser. Einzelurlaubstage können dann wieder leichter genommen werden.
Interne Meisterschulung möglich. Zuschuss durch die Firma für Duales Studium.
Grundlohn auf Schicht nicht allzu hoch. Hier machen es die Zulagen.
Sozialleistungen gut bis sehr gut:
Betriebsrente, Tankgutscheine, Zuschuss zur privaten Rentenversicherung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bonussystem, private Unfallversicherung, vergünstigte Krankenzusatzversicherung.
Der Zusammenhalt in der Produktion ist sehr gut. Bei einem großen Ausfall ziehen alle zusammen an einem Strang und versuchen schnell, sicher und gemeinsam zu produzieren.
Ab 55 Jahre (Schichtarbeiter) wird aus einer 37,5 Std. Woche automatisch eine 34 Std. Woche. Tagdienst ab 57 Jahren.
Durch die Wechsel und Vergrößerung der Führungsebene wurde eine zeitgemäße Führung auf die Beine gestellt.
Die Kommunikation von Top nach Down wurde erheblich verbessert. Wöchentlich wird ein Bericht über Ereignisse, Ziele und Termine im Intranet veröffentlicht. Weiter so.
Mechanisch und technisch anspruchsvolle Tätigkeit. Hintergrundwissen wird zur Verfügung gestellt.
Familiäres Umfeld, attraktive und herausfordernde Aufgaben
Mehr Fokus auf neue Arbeitswelten (Wege der Zusammenarbeit, Kommunikation, digitale Tools, Kultur)
Ausstattung der Büroräume (bspw. Bildschirme) ausbaufähig, vorallem die Altbauten müssen aktualisiert werden. Digitalisierung nur oberflächlich.
- Transformation
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- "Faule Äpfel" haben Daseinberechtigung. Bekommen somit die gleichen Leistungen wir Highperformer.
- Zu starkes Outsourcing
- Vergleich von Arbeitsplätzen/Positionen zur besseren Transparenz
- Mehr Focus auf die wichtigen Dinge statt dem "Kleinklein" beim Budget - Stichwort "Coronabonus"
Gemeinsam erfolgreich wird gelebt. Wenn Druck im Kessel wird dieser gemeinsam gesenkt.
Aufgrund der Branche derzeit eher schlecht. Im Aufwind aufgrund der Transformation.
Je nach Abteilung und Arbeitsbelastung abhängig. Einige Abteilungen sind jedoch schon seit geraumer Zeit schon am Limit.
Wenn man will lernt man was und wird man was. Man wird auf jeden gefördert.
Ist im Branchendurchschnitt.
Im Vergleich zu anderen Branchen sehr hoch. Ist für ausstehende Personen sehr überraschend.
Sehe ich sehr gut. Kommt jedoch auf jeden Einzelnen an, ob er auch über den Tellerrand schauen will.
Erfahrung ist in diesem Geschäft sehr wichtig. Wissentransfer für die jüngere Generation fehlt teilweise.
Gut. Hängt jedoch auch von der Abteilung ab.
Ist nun mehr Priorisiert als in der Vergangenheit. Luft nach oben gibt es immer.
Sehr hoch. Wichtige Themen werden nun regelmäßig in der „Stunde der Geschäftsführung" präsentiert bzw. informiert.
Hoher Männeranteil. Ist auch auf den grundsätzlich niedrigen Frauenanteil in MINT-Bereich zurückzuführen.
Jeden Tag was neues. Interessante Prozesse und Aufgaben. Wer Interesse hat, kann jeden Tag etwas erlernen bzw. auch von anderen Fachbereichen/Abteilungen.
- unseren neuen Geschäftsbereich „Renewables“
- offen für Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter
Nichts! Wir sind auf dem richtigen Weg.
- statt umfangreicher jährlicher Mitarbeiterumfrage anlassbezogen „Ad-Hoc-Umfragen“ durchführen
Es macht Spaß, mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten. Teamevents werden ermöglicht. In jedem Unternehmen gibt es Dinge, die verbessert werden können. Unzufrieden Mitarbeiter sollten nach Lösungen für ihre Situation Ausschau halten und ihre Vorschläge an geeigneter Stelle einbringen.
Das Image von Raffinerien allgemein ist nicht das Beste. Unsere Vision von einem grünen und nachhaltigen Unternehmen könnten wir noch selbstbewusster kommunizieren. Wir haben mit unseren Renewables-Bereich eine tolle und wichtige Zukunftsperspektive.
Zeitkonten, mobiles Arbeiten + flexible Arbeitszeiten im Tagdienst
Es werden viele Trainings und Weiterbildungen angeboten. Studium und Weiterbildung auf Initiative der Mitarbeiter werden finanziell gefördert.
Es gibt viele Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens, allerdings sind diese nicht transparent veröffentlicht.
Attraktiver Tarifverträge + jede Menge außertarifliche Zusatzleistungen
Ich habe einen sehr guten Vorgesetzten.
Gute IT-Ausstattung, toller und geduldiger IT-Support ;), klimatisierte Büros, mobiles Arbeiten, höhenverstellbare Schreibtische, tolle Kantine (regionale Lebensmittel)
Es gibt eine monatliche „Stunde der Geschäftsführung“, dabei wird über aktuelle Themen berichtet. Alle Mitarbeiter sind eingeladen, sich mit Fragen aktiv einzubringen. Außerdem gibt es einen Wochenbericht, welcher von allen Mitarbeitern eingesehen werden kann. Es gibt regelmäßige Updates über das Intranet. Manchmal gehen Infos verloren, da es unübersichtlich werden kann.
Ambitionierte Frauen gehen ihren Weg in Führungspositionen. Außerdem wurde ein Frauen-Netzwerk gegründet.
Wir befinden uns in der Transformation, es gibt viele spannende und zukunftsweisende Projekte. Eigene Ideen und Vorschläge können und sollen eingebracht werden.
Ein Unternehmen, das auf seine Mitrbeiter hört und an sich arbeitet. Spannende Aufgaben und gute Arbeitsverhältnisse.
Interne und externe Kommunikation weiter stärken.
90-95% arbeiten gerne hier, denke ich. Ein paar (oder einer?) stänkern über Kununu, das sollte man nicht überbewerten.
Flexible Arbeitszeit und Mobile Arbeit im Tagdienst, ein mitarbeiteroptimiertes Schichtmodell für die Schichtkollegen. Arbeitszeiten werden beachtet.
Es wird sehr viel getan, Weiterbildung steht auf der Tagesordnung, auch wird Weiterbildung auf Eigeninitiative gut gefördert. Nebenberufliches Studium oder Meisterweiterbildung neben der Schicht sind gut möglich und wird gefördert.
In Sachen Gehalt und Sozialleistungen findet man regional wohl nur wenige Unternehmen, die mithalten können. Tolle Kantine.
Bayernoil ist ein Arbeitgeber mit sozialem Gewissen. Auch um das Thema Umwelt wird sich ausführlich gekümmert. Der umfangreiche Einstieg in die Erneuerbaren Energien steht unmittelbar bevor.
wir pflegen einen direkten herzlichen Umgang - typisch bayerisch eben. :)
ob "jung" oder "alt, mit allen wird gut umgegangen.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden.
Bayernoil bemüht, sich ein gutes Umfeld zu bieten. Ein paar Baustellen haben wir noch, aber es geht rasend voran.
Barrierefreiheit nicht überall umgesetzt
in einer Raffinerie zua rbeiten bietet wirklich viele spannende Aufgaben.
Dass der Transformationsprozess hin zu den Erneuerbaren beherzt angegangen wird.
Nicht zu viel auf einmal anpacken.
Kollegial. Offene Diskussionen immer möglich, ohne Etwas befürchten zu müssen.
Aktuell hohe Anzahl an Themen die alle bearbeitet sein wollen. —> Transformation.
Wenn man will lernt man was und wird man was. Wird auf jeden gefördert.
Sehr gut. Dadurch, dass die Lohnkosten nicht dominieren, sondern vor allem die Energiekosten auch kein großer Druck darauf.
Total hoch. Viel höher als es vielleicht die überholten Klischees vermuten lassen.
Wenn es dicke kommt, halten alle zusammen.
Durchwegs korrekt.
Sehr ok.
Regelmäßig „Stunde der Geschäftsführung.“
Auch im Tagesgeschäft ok. Geht natürlich immer noch besser.
Noch hoher Männeranteil. Unternehmen ist aber sehr bemüht daran etwas zu ändern.
Es gibt tausende Themen, alle super interessant. Gerade jetzt in der Phase der Transformation, weg von den fossilen Molekülen hin zu Erneuerbaren. Aber auch im konventionellen Bereich.
Zahlt pünktlich.
Hat das Vertrauen der Schicht-Mitarbeiter verspielt und stattdessen die Angstkultur eingeführt.
Die Schicht-Mitarbeiter ernst nehmen und ihre Arbeitsbedinungen wieder verbessern.
Die Produktion wird nur als Kostenfaktor betrachtet. Hier wird seid ein paar Jahren der Rotstift angesetzt. Unter anderem wird Personal reduziert, was zu einer erhöhten Arbeitsbelastung führt
Könnte viel besser sein.
Schichtarbeit ist eine körperlich sehr belastende Tätigkeit, wo man die Zeit zwischen den Schichtblöcken dringend zur Erholung bräuchte. Diese Zeit bekommt man oft wegen der Zusatzschichten nicht.
Der Urlaub muss im Oktober für das ganze kommende Jahr geplant werden. Danach sind auch kleine Änderungen kaum möglich.
Mir sind keine Weiterbildungsmaßnahmen der Bayernoil für Schicht-Mitarbeiter bekannt.
Das Lohngefüge in der Firma stimmt nicht. Die Produktion verdient für ihre anspruchsvolle und gefährliche Arbeit zu wenig Geld.
Die Betriebsrente wurde gekündigt und soll mit niedrigeren Leistungen fortgeführt werden.
Die Psychische Auswirkung der Explosion 2018 auf die Mitarbeiter wurde ignoriert.
Auch langjärigen Mitarbeitern wird aus einfachen Gründen gekündigt oder mit Kündigung gedroht.
Würde ich als normal bezeichnen. Ist wegen der sonst schwierigen Umstände sehr wichtig.
Den älteren Mitarbeitern wird meiner Meinung nach zuviel abverlangt.
Die direkten Vorgesetzten sind in Ordnung. Die meisten Vorgesetzten in den darüber liegenden Ebenen sind sehr schwierig.
Sind verbesserbar.
Die Kommunikation wird nur scheinbar besser. Mit den Mitarbeitern auf Schicht wird geredet aber davon wird nichts anders. Die jährliche externe Mitarbeiter Befragung fällt scheinbar mitlerweile so schlecht aus, dass das Ergebnis seit einigen Jahren für die Belegschaft nicht mehr veröffentlicht wird.
Mir ist bisher nichts negatives aufgefallen.
Das Tätigkeitsfeld auf Schicht ist vielfältig und anspruchsvoll.
Versucht sich auf dieser Plattform besser darzustellen als er ist mithilfe von geschmierten Bewertungen.
Anfang wieder mehr Leute auf Schicht einzustellen, und den Draht zu Schichtgänger zu finden
Null gibt es leider nicht.
Seit Wechsel in der Vorgesetztenetage sehr schlecht, PL nicht Kritikfähig was man in dieser Position sein sollte.
War deutlich besser, Draht zur wichtigsten Abteilung verloren.
Keine Freizeit wegen zu vielen Zusatzschichten, kein kurzfristiger Urlaub möglich
Nur ein Meisterkurs für neben bei, keine Arbeitsverkürzung für Studierende oder Meister auf Vollzeit.
Gehalt ist gut, das war’s auch schon
Betriebsrente gekündigt, Corona Bonus gekürzt wegen „schlechten Umständen“
Man hält zusammen trotz vorhandener Spitzel
Sehr schlecht, Verständnislosigkeit bei längerem Ausfall durch Krankheit.
Wie kann jemand über 50 nur länger krank sein als jemand mit Mitte 20 Jahren.
Beim Direkten alles gut, darüber grotten schlecht
Sehr Billige Sicherheitsschuhe, normale Arbeitskleidung inzwischen hinnehm bar.
Keine Sinnvolle oder wichtige Kommunikation vorhanden, nur sinnloses Geplänkel.
Naja
sehr flache Hierarchie, Gehalt kommt mehr als pünktlich, Tür zur Geschäftsführung steht immer offen, man ist nahbar. Personalabteilung stets ansprechbar
gegen "faule Äpfel" wird nach wie vor zu wenig unternommen
Der schlechten Stimmung auf den Schichten entgegenwirken
Gemeinsam erfolgreich wird gelebt
mehr positive PR-Arbeit - gerade in der Nachbarschaft - wäre sinnvoll
ist gegeben, z. B. Überstunden abfeiern obliegt - natürlich nach Absprache - mir
bei Bedarf möglich
Erfüllung gemäß Tarif (z. B. Langzeitkonto, Urlaubs- und Weihnachtsgeld), zus. Erfolgspartnerschaften in Form von Kraftstoffgutschriften, Gewinnausschüttungen
grundsätzlich gut - ambitioniert, kein Wunder bei den Auflagen
kein Mangel an Hilfsbereitschaft
gut, denn sie sind Gold wert
in meinem Fall vertrauens- und verständnisvoll
ohne Mängel - erhalte alles, was nötig ist
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung besser geworden
kann keine Defizite feststellen
grundsätzlich ja, bei wem schleicht sich nicht der Alltag/Routine ein...
Andere Unternehmen greifen konstruktive Kritik in Kommentaren auf und nehmen Stellung auf dieser Plattform.
Leider nicht von respektvollem Umgang aus Sicht der Schichtmitarbeiter*innen geprägt.Es wurde ein Schichtsystem mit vielen Variablen entwickelt, daß aus Unternehmenssicht eine permanente Verfügbarkeit der Produktionsmitarbeiter*innen im Schichtbetrieb mit sich bringt.Das macht eine sozialverträgliche Lebensplanung kaum mehr möglich.Das System der" Bringschuld"sagt auch etwas darüber aus.
Nach der haarsträubenden Personalstrategie der letzen Jahre und den getroffenen Entscheidungen ist das Image ramponiert.Schwer.
Das war früher mal ein Thema.Aber nach dem stetigen einseitgen Aufkündigen wertschätzender Rahmenbedingungen für den Schichtdienst ist das hinfällig geworden.
Keine Zeit und keine Angebote auf Schicht.
Leider auch ein Abwärtstrend in der Produktion(Schicht).
IG BCE Tarif.Übrigens im Ranking der Tarifbezirke auf dem vorletzten Platz.
Also auch Luft nach oben.
Als Emmissionsverursacher in der Grundlagenindustrie ein schwieriges Thema.Behördenauflagen werden umgesetzt.
Das Druck ein Gefüge verdichtet ist hinlänglich bekannt.Das bringt Zusammenhalt.
Allerdings bringt ein finanzielles Zulagenkonstruckt mehr Konfliktpotential als Anreiz mit sich.
Leider keine nennenswerten Erleichterungen nach zum Teil jahrzehntelanger Schichtarbeit.
Vorgesetzte sind mit der Sicherung ihrer Privilegien beschäftigt und müssen die Interessen des mittleren Managements durchsetzen.
Im Innen und Aussendienst ist noch Luft nach oben um die Arbeitsbedingungen auf den technischen Stand des 21.Jahrhunderts zu bringen.Was natürlich Kosten verursachen würde.
Kommunikation auf Augenhöhe ist in einer patriarchisch geprägten Firmenhirarchie nicht gewollt.Informationen werden gezielt zur Steuerung von Firmeninteressen platziert oder zurückgehalten.Inzwischen gibt es zwar smarte Angebote zur Beseitigung solcher Differenzen aber wirklich lösungsorientiertes Arbeiten sieht anders aus.
Wird gelebt.
Das wir hier eine anspruchsvolle Tätigkeit verrichten spüren wir jeden Tag. Auch wenn wir mit den Auswirkungen der Katastrophe 2018 immer noch konfrontiert werden.
So verdient kununu Geld.