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BayernStift
Bewertung

Auszubildente, billige Arbeitskräfte

3,0
Ex-Auszubildende/rHat 2007 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Bayernstift abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Einsatz der Praxisanleiter, die in ihrer Freizeit sich die Zeit nahmen den Bildungsauftrag des Unternehmens gerecht zu werden und dies häufig ohne Entlöhnung. Ansonsten war ich als Auszubildender eine billige Arbeitskraft, denn zur begleitenden Pflege durch eine Pflegefachkraft war nur selten Zeit vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Pflegepersonal im Büro, belastet den Pflegefachkraftschlüssel , entlastet aber nicht die Pflegefachkraft.
Denn sie nehmen sich das Recht heraus keine Nachtwachen , keine Samstage; Sonn- und Feiertage zu arbeiten.
Hierdurch werden die Pflegefachkräfte die nicht im Büro arbeiten hohen Belastung ausgesetzt, wenn Personal bedingt durch Krankheit ausfällt.
Denn eine 6 Tage Woche ist bereits eine hohe Belastung, denn meistens kommt es hierdurch zu vermehrte Krankenstände, da Pflegfachkräfte (ausgenommen die im Büro) oft 12 Tage am Stück arbeiten müssen um ein Wochenende frei zu haben.
Fällt eine Pflegefachkraft aus, so wird dies öfter sogar dazu führen, dass diese Fachkraft noch länger am Stück arbeiten müssen.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Personal im Büro, da das Personal (Pflegefachkräfte) im Personalschlüssel die Fachkraftquote der angeblich in der direkten Pflege tätigen Fachkräfte nur beschönigen.


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Arbeitszeiten

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