48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Surreale Umgebung
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei vbm in München gearbeitet.
Work-Life-Balance
Alleine der Begriff Work-Life Balance beschreibt die Tatsache. Es gibt Arbeit und es gibt das Leben. Hier wird strikt unterschieden. Ein Leben während der Arbeitszeit schließt sich aus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die armen Bäume
Karriere/Weiterbildung
Ist super wenn man auf Weiterbildung am Wochenende steht
Kollegenzusammenhalt
Geht so wenn man sich mit Kollegen gleicher Augenhöhe umgibt. Wird die Augenhöhe verlassen sieht es deutlich schlechter aus
Vorgesetztenverhalten
Führung kann unterschiedlich gelebt werden. Sie kann gut und sie kann unterirdisch gelebt werden
Kommunikation
Selbst einige Bewertungen hier spiegeln die angeblich gute Kommunikation wieder
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss zumindest nicht umsonst arbeiten
Gleichberechtigung
Kommt auf die Größe der Ellenbogen an
Interessante Aufgaben
Diese ist tatsächlich interessant, steht und fällt aber mit der Führungskraft
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber in München gearbeitet.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir sind stets an ehrlichem Feedback interessiert und nehmen gerne auch Kritik an, sofern sie konstruktiv ist. Aufgrund der Kürze Ihrer Kommentierungen können wir einige Punkte leider nicht nachvollziehen.
Wir würden darum gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen und uns zu Ihren Eindrücken und Erfahrungen austauschen, denn nur so können wir Ihre Sicht wirklich verstehen und daraus lernen. Melden Sie sich gerne bei uns:
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir sind stets an ehrlichem Feedback interessiert und nehmen gerne auch Kritik an, sofern sie konstruktiv ist. Aufgrund der Kürze Ihrer Kommentierungen können wir einige Punkte leider nicht nachvollziehen.
Wir würden darum gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen und uns zu Ihren Eindrücken und Erfahrungen austauschen, denn nur so können wir Ihre Sicht wirklich verstehen und daraus lernen. Melden Sie sich gerne bei uns:
Vielen Dank für Ihr Feedback! Uns ist es sehr wichtig, dass unsere Mitarbeiter*innen zufrieden sind. Dass dies bei Ihnen offenbar nicht der Fall gewesen ist, bedauern wir sehr.
Da Ihre Bewertungen sehr knapp sind, können wir Ihre Kritikpunkte nicht ganz nachvollziehen. Um uns weiter verbessern zu können, ist Feedback für uns unerlässlich. Wir möchten gerne verstehen, wie Sie zu Ihrer Bewertung gekommen sind. Kommen Sie dafür gerne auf uns zu: Telefon: +49 (0) 89-551 78 -320 E-Mail: anton.kotchetov@hbw.de
Wir freuen uns auf ein klärendes Gespräch und einen ehrlichen Austausch.
Viel Gutes, allerdings auch viele Kritikpunkte.
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
zentraler Standpunkt, nette Kollegen, Betriebsausflug & Weihnachtsfeier, vielfältiger Aufgabenbereich, interessante Einblicke aus Arbeitgeberseite, viele Kontakte zu den größten Firmen Bayerns/Deutschlands knüpfen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Macht Gehabe - manche Abteilungen meinen leider, etwas besonderes/besseres zu sein. Kaum Gehaltsanpassungen, sowie Mitspracherecht bei den "Verhandlungen", ständig an veralteten Strukturen/Abläufen festhalten, kaum bzw. keine Flexibilität oder Änderungen der veralteten Ablaufprozessen, keine Weiterentwicklung insbesondere Digitalisierung - hier werden falsche Prioritäten gesetzt.
Verbesserungsvorschläge
mehr Vertrauen zu den Mitarbeiter*innen, nicht die Augen vor der Realität verschließen in Sachen Gehalt, Digitalisierung und Weiterentwicklung. Veränderungen schneller und effektiver durchsetzen, neue und innovativere Ablaufprozesse zulassen und auch schneller umsetzen, modernere und jüngere Führungsebene, Gleitzeit
Image
Bei den Firmen kommt der Verband, insbesondere die Rechtsberatung sehr gut an, viele gute Veranstaltungen
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten wird zwar angeboten, jedoch von vielen nicht gerne gesehen, hier fehlt eindeutig das Vertrauen zu den Mitarbeiter*innen. Flexibilität auch nicht immer ganz einfach - keine Gleitzeit. Abbau Überstunden schwierig (früher gehen).
Karriere/Weiterbildung
kaum Aufstiegschancen und keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterdurchschnittlich für München - kaum Verhandlungsbasis, Mitspracherecht und Anpassungen/Erhöhungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierfluten - Digitalisierung ist leider ein Fremdwort und wird viel zu langsam vom Verband umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
tolles Team
Vorgesetztenverhalten
kaum Flexibilität
Arbeitsbedingungen
moderne Büroräume, Kantine, zentrale Lage, gute öffentliche Verkehrsanbindung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Insgesamt gute und schlechte Seiten. Im Rückblick kann man durchaus positive Aspekte des Arbeitgebers hervorherben und weiterverfolgen. Bekannte Probleme sollten aber endlich angegangen werden.
Arbeitsatmosphäre
steht und fällt mit den Kollegen und der aktuellen Arbeitsbelastung
Image
Services der Arbeitgeber werden gut angenommen, hohe Bekanntheit.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit nur in eine Richtung, propagierte Flexibilität der Verbandsspitze scheitert an Einzelpersonen. Remote-Arbeit wurde als Gefahr gesehen. Konsquenteres Durchreichen der Werte und Richtlinien von oben nach unten nötig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Regenwald weint. Papier-Flut betrifft wohl die gesamten Verbände.
Kollegenzusammenhalt
Betriebsausflüge stärken den Zusammenhalt mit Kollegen auch über die Standorte hinweg.
Umgang mit älteren Kollegen
keine negativen Erfahrungen
Vorgesetztenverhalten
siehe Work-Life-Balance und Kommunikation. Zu meiner Zeit bei den Verbänden waren die Probleme wohl bekannt, wurden aber nicht angegangen. Agilität und Vertrauen ist unerwünschtes Neuland. Eine Verjüngung mancher Vorg. könnte Probleme lösen.
Arbeitsbedingungen
an meinem Standort gute funktionale Büros
Kommunikation
abhängig von Geschäftsstelle und Abteilung. In meiner war es horizontal gut, vertikal aus dem letzten Jahrhundert. Scheibchentaktik, bewusstes Zurückhalten von wichtigen Infos; Standesdünkel.
Gehalt/Sozialleistungen
subjektive Meinung; Im Vergleich mit Leistungen von anderen Unternehmen schädigen die niedrigen Entgelte das Image und erhalten leider den Personalabfluss, schade. Sozialleistungen gut.
Interessante Aufgaben
unterschiedliche Fälle und Themen-Abteilungen, leider für die entbehrlichen Nebenaufgaben zu viel Aufwand, Reduktion und Focus auf wichtige Aufgaben zulassen.
Wir haben Ihre Bewertung mit großer Aufmerksamkeit gelesen und möchten uns für Ihr ausführliches Feedback recht herzlich bedanken. Ihre Ausführungen helfen uns dabei, unsere internen Prozesse und Arbeitsbedingungen kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Es freut uns zu lesen, dass Sie unser Image, den Kollegenzusammenhalt und die Arbeitsbedingungen positiv hervorheben. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie das Vorgesetztenverhalten und die Work-Life-Balance als negativ wahrgenommen haben. Die von Ihnen in diesem Zusammenhang angesprochene Vertrauensarbeitszeit und Remote-Arbeit sehen wir als Instrumente, von denen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren. Denn in der heutigen Arbeitswelt ist Flexibilität für beide Seiten wichtig. Natürlich kann es in Einzelfällen zu Interessenkonflikten kommen, jedoch sind wir davon überzeugt, dass in Summe die Belange beider Seiten bei uns zu einem vernünftigen Ausgleich kommen. Es tut uns leid, dass Sie es offensichtlich anders erlebt haben.
Ihr Hinweis auf den Papierverbrauch ist leider nicht unberechtigt. Wir arbeiten aber bereits mit Hochdruck daran, an diesem Punkt digitaler und somit auch nachhaltiger zu werden. Beim Umbau unserer Zentrale in München zu einem CO2-neutralen Gebäude und bei der Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte sind wir da schon deutlich weiter. Sicherlich gelingt die Transformation nicht immer und überall gleich schnell, aber wir arbeiten daran, jeden Tag ein bisschen besser zu werden.
Wir bedanken uns für Ihr Feedback und Ihre Anregungen und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Enttäuschende Erfahrung: Dutzende Überstunden und fehlende Wertschätzung
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Diese unterschied sich natürlich von Abteilung zu Abteilung. Intern sowie extern war/ist aber insbesondere ein Bereich für seine überdurchschnittlich hohe Personalfluktruation bekannt.
In meiner Abteilung war die tägliche Arbeit durch extremes Mikromanagement geprägt, d. h. jede Arbeit musste mindestens von der nächsthöheren Ebene freigegeben werden. Eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge waren nicht gerne gesehen. Dies war einer der Gründe, warum sich die meisten der Personen, die mit mir angefangen haben, rasch wieder verabschiedet haben.
Image
Die meisten Bewertungen auf kununu sprechen ja schon eine deutliche Sprache, wie viele Mitarbeiter über die Organisation denken. Nach außen wird aber der Schein gewahrt.
Work-Life-Balance
Eine "Work-Life-Balance" gab es hier überhaupt nicht. Dutzende unbezahlte und nicht abbaubare Überstunden waren die Regel. Auch Arbeit am Wochenende sowie teilweise während des Urlaubs wurden eingefordert. "Es ist Teil deiner Jobbeschreibung 24/7 erreichbar zu sein" war ein Satz, der in diesem Zusammenhang gefallen ist. Mein Privatleben hat definitiv stark darunter gelitten. Als Arbeitgeberverband sollte man eigentlich um die Regularien aus dem Arbeitsschutzgesetz wissen und das Gesetz auch befolgen.
(In anderen Abteilungen war die Situation allerdings anscheinend entspannter.)
Gestempelt wurde nicht, es galt eine sogenannte "Vertrauensarbeitszeit". Hinzu kam ein verpflichtendes Personalentwicklungsprogramm, das regelmäßig auch an Samstagen abgehalten wurde. Diese obligatorischen Anwesenheiten am Wochenende wurden nicht ausgeglichen.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen war größtenteils konstruktiv und wertschätzend. Der Kontakt beschränkte sich jedoch auf den beruflichen Kontext. "After Work"-Treffen gab es meines Wissens nach kaum. Die Firmenevents waren allerdings sehr schön und gaben Gelegenheit die Kollegen auch einmal abseits der Arbeit kennenzulernen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten "regierten" mit Druck und wenig Vertrauen in die Fähigkeiten des Mitarbeiters.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze waren meines Empfindens nach in Ordnung und boten alles, was für eine Erfüllung der Pflichten notwendig war. Die Umbauarbeiten waren in manchen Gebäudeteilen jedoch relativ laut.
Auf manchen Positionen ist Home Office möglich und mobile Arbeitsgeräte werden gestellt.
Ein klarer Pluspunkt ist die Kantine, die gutes Essen zu einem angemessenen Preis anbietet.
Kommunikation
Die Informationsweitergabe erfolgte in der Regel Top-Down aus dem Chefbüro. Ergänzend hinzu kam noch ein aktiver Flurfunk.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich in Ordnung, durch die zahlreichen Überstunden jedoch zu wenig.
Gleichberechtigung
Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist entscheidend. Hat man einen guten Draht, ist vieles möglich. Sonst muss man zurückstehen und teilweise auch im Urlaub des bevorzugten Kollegen einspringen.
Interessante Aufgaben
Die Themen waren abwechslungsreich und am Puls der Zeit. Von den internen Mitgliedsunternehmen sowie von externen Stelle wurde regelmäßig die Expertise der Verbände abgerufen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback ausführlich auf kununu zu teilen. Wir nehmen die Anregungen unserer (ehemaligen) Mitarbeiter*innen sehr ernst, denn nur so können wir uns als Arbeitgeber kontinuierlich verbessern. Ihr differenziertes Feedback gibt uns einige Aufschlüsse darüber, wo noch Verbesserungspotenziale bestehen. Gerne berücksichtigen wir sie in unserem weiteren Entwicklungsprozess.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Erfahrung bei uns insgesamt nicht zufrieden waren. Das von Ihnen angesprochene Modell der Vertrauensarbeitszeit bedeutet für uns, dass wir die Mitarbeiter*innen nicht kontrollieren, sondern ihnen vertrauen. Klar setzt das eine gewisse zeitliche Flexibilität seitens der Mitarbeiter*innen voraus, wenn es gerade „brennt“. Zugleich ist es aber auch möglich, die Mehrarbeit in ruhigeren Zeiten auszugleichen. Auf keinen Fall verstehen wir darunter, 24/7 erreichbar sein zu müssen. Insgesamt funktioniert dieses „Geben und Nehmen“ bei uns sehr gut und die meisten Mitarbeiter*innen sind zufrieden. Wir bedauern, dass dies in Ihrem Fall offensichtlich nicht so war.
Ganz klar abgrenzen möchten wir uns von dem Vorwurf, das Arbeitszeitgesetz nicht ausreichend zu befolgen. Wir sind uns unserer Fürsorgepflicht als Arbeitgeber sehr wohl bewusst und halten selbstverständlich alle gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit strikt ein.
Nochmals vielen Dank für Ihre Offenheit und Ihr Feedback. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass Sie bei Ihrer neuen Arbeitsstelle zufrieden sind.
Sehr schöne Zeit. Kann die Stelle 100% weiterempfehlen. Ich wollte weitere Erfahrungen in der Industrie sammeln.
4,4
Empfohlen
Hat bis 2022 im Bereich Finanzen / Controlling bei bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung
Image
Eher unbekannt (Extern)
Work-Life-Balance
Ab 18 Uhr ist spätestens Schluss (Abt.) Im Haus sind dann kaum Mitarbeiter anzutreffen.
Ansonsten trifft ihr Abends nur noch auf sehr wenige, die fleißigen bleiben länger (vielleicht auch überforderte...)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
comme ci comme ca ... hier steht ihr eben auf der Dunklen Seite der Macht, aber sie haben Kekse!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung halten alle zusammen und sind jederzeit hilfsbereit + Firmenevents, Teamevents und Get-Together-Events tragen hierzu bei
Mit diesem Team hat die Arbeit richtig spaß gemacht
Vorgesetztenverhalten
Meine Abteilungsleitung stand immer hinter ihren Mitarbeitern. Eine "Kultur des Dankes" und der "Wertschätzung" wird von der Abteilungsleitung und dem kaufmännischen Geschäftsführer vorgelebt.
Die Kultur wird auch so von den Kollegen übernommen!
Arbeitsbedingungen
Alles modern und neu
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war zufrieden. + Jährliche Gehaltserhöhungen + außerplanmäßige Erhöhungen (nicht Vertragsbestandteil) + jährliche Bonuszahlung (nicht Vertragsbestandteil) + private Altersversorgung + private Zusatzversicherung (Zahn, privat Status im Krankenhaus, usw.) + bezuschusstes Essen in der Kantine + Obst, Kaffee + 30 Tage Urlaub + Zuschuss zum Sport bzw. Fitnessstudio usw.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben waren sehr interessant. Wie die Aufgaben erledigt werden, steht jedem frei. Ihr seid gefordert Vorschläge zu machen.
Berufsanfänger erhalten die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen. Die Erfahrung macht euch für den Arbeitsmarkt sehr attraktiv.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei bayme - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. in Bayern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine, Weihnachtsfeier
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel als dass es hier Platz finden würde....
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter als Mensch sehen und nicht nur als Arbeitstier mit Nummer.
Arbeitsatmosphäre
Teils Desinformation, Lästereien und permanenter Druck, Druck und nochmals Druck. Mitarbeiter, die fragen und um Hilfe bitten, werden als qualitativ niedrig abgestempelt. Herabwertung der Arbeit, denn das können ja auch studentische Hilfskräfte. Empathielose (Abeilungs-)leitungen ohne Verständnis für die "Untergebenen". Seit Monaten schlechte Stimmung und maximale Fluktuation verbandsweit. Wer kann geht schnell wieder.
Image
Innerhalb der Verwaltung ist es schlecht, besonders bei einer Abteilung. Nach außen wird der Schein gewahrt. Seit Jahren im stetigen Abwärtstrend. Man sieht es - aber es tut keiner etwas dagegen. Die, die bleiben, "dürfen" die Arbeit der gegangenen MA mit übernehmen was zu mehr Überstunden führt
Work-Life-Balance
Überstunden sind Standard, verfügbar zu sein wird von 8-18 Uhr erwartet, auch im Urlaub muss man erreichbar sein; auszahlen lassen oder tariflich konformen Freizeitausgleich gibt es nicht. Das heißt modern "Vertrauensarbeitzeit". Sehr unflexibel, daher extrem (familien-, kinder- und ehe-) unfreundlich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung in Form von Personalentwicklung (gibt es nicht für jeden) vorwiegend über das Wochenende ohne Freitzeitausgleich, auch keine Personalbindung. Sinnloses Auswendig lernen mit Abschlussprüfung mit anschließender "Vorladung" bei Nicht-Bestehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine leistungsorientierten Bezahlung, vor allem nicht wenn es mit der freien Wirtschaft verglichen wird; wegen der hohen Fluktuation wurde im Frühjahr eine Sondergehaltsrunde eingelegt, was das generelle Problem nicht löste. Intransparente Zusatzleistung, Weihnachtsgeld = Urlaubsgeld, im Bewerbungsgespräch wird es einem als 13. Gehalt mit Urlaubsgeld verkauft. Dass man die Entgeltumwandlung erst im Monat 25 erhält erfährt man erst nach Vertragsunterschrift. Kein vwl, keine Zusatzleistung in die Rente seitens des AG.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierlastig, vom digitalen Büro meilenweit entfernt. Unzureichendes Dokumentenmanagement. Am Ende liest es kein Mensch in gedruckter Form. "Ablage P" quillt über. Verwaltung aus dem letzten Jahrhundert, die Prozesse überaltert und nur schwer nachvollziehbar. Mehrmalige Freigabeschleifen oft in Papierform.
Kollegenzusammenhalt
Fast nicht mehr gegeben und es wird immer weniger. Aufgrund zu viel Arbeit, zu hoher Fluktuation (Umverteilung der Arbeit auf Verbliebene) schaut jeder nur noch auf seinen engsten Kreis. Eine Kommunikation außerhalb der Abteilungen oder abteilungsübergreifend findet (bis auf projektbezogene) so gut wie nicht statt. Lästern an der Tagesordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
... vor allem dann.
Vorgesetztenverhalten
Inakzeptabel was die meisten (Abteilungs-)leitungen angeht. Es gibt nur einen ehemaligen Leiter, der jetzt als Berater fungiert, der wirklich Führungsstil hatte und hat. Der Mensch ist den anderen egal und zählt nur wenn er funktioniert und dementsprechend Ergebnisse abliefert.
Arbeitsbedingungen
Meist neue Büros (Baulärm seit mehreren Jahren) mit Laptops, Diensthandys (um auch im Urlaub den MA anrufen zu können und Mailabruf sicherzustellen) und VPN-Zugang (wenn es denn funktioniert und eine Lizenz verfügbar) für tageweises HomeOffice.
Kommunikation
Was ist das? Top-down funktioniert mehr schlecht wie recht, auf der gleichen Ebene etwas besser. Aber meist insgesamt gesehen nur selektiv. Holschuld, man muss seinen Informationen nachlaufen. Denn Wissen bedeutet Macht und wird nicht gern geteilt.
Gleichberechtigung
Wer Mann ist hat definitiv Vorteile, ...
Interessante Aufgaben
Nach einiger Zeit wiederholt sich alles, keine Möglichkeit sich im eigenen Projekt hochzuarbeiten. Fachfremde Kollegen müssen Urlaubsvertretung machen, so "erweitert" sich der "Aufgabenhorizont" automatisch.
Wir möchten Ihnen zunächst dafür danken, dass Sie Ihre Erfahrungen auf diesem Weg offenlegen. Wir sind jederzeit dankbar für ehrliches Feedback und sehen sachliche Kritik stets als Möglichkeit zur Verbesserung an, um uns im Sinne unserer Mitarbeitenden weiterzuentwickeln. Wie in Ihrer Bewertung deutlich gemacht, haben Sie offenbar keinen besonders positiven Eindruck von uns erhalten. Das bedauern wir ausgesprochen, da die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen für uns als Arbeitgeber an erster Stelle steht. Ihre Kritik nehmen wir gerne an. Wir möchten Sie dennoch bitten, in Ihrer Bewertung respektvoll zu bleiben und die Bewertungsrichtlinien zu wahren.
Ihr persönliches Empfinden wollen wir Ihnen nicht absprechen, jedoch möchten wir Ihnen versichern, dass es nicht in unserem Interesse liegt, unsere Mitarbeitenden starkem Druck auszusetzen oder sie gar ungerecht zu behandeln. Unsere Mitarbeiter*innen sind uns keineswegs „egal“. Im Gegenteil: Wir sehen, welchen Beitrag alle Mitarbeitenden täglich für unsere Organisation leisten und sind mehr als dankbar für ihren Einsatz. Bei Anliegen wie zu hoher Arbeitsbelastung oder anderen Themen sind unsere Führungskräfte stets offen für das persönliche Gespräch, um schnell und zielorientiert eine geeignete Lösung erarbeiten zu können. Es tut uns leid, dass Sie diese Möglichkeit nicht als Unterstützung wahrgenommen haben.
Wir danken Ihnen für Ihr ausführliches Feedback und werden die genannten Anreizpunkte als Potenziale in unsere Entwicklungsprozesse mit einbeziehen. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und hoffen, dass Sie in Ihrer neuen Anstellung nun etwas glücklicher sind.
Viel Leistungsdruck und Überstunden, keine Wertschätzung
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird gnadenlos verheizt.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsumfang hat sich von Jahr zu Jahr erhöht und dadurch war die Atmosphäre immer angespannt. Permanenter Leistungsdruck. In meiner Abteilung hatte ich nette Kolleginnen, was natürlich die Atmosphäre verbessert hat, allerdings wurde meine Abteilung intern auch als eine der besseren gehandelt. Das Pensum war sehr unterschiedlich und unfair verteilt - während ich ohne Überstunden mein Aufgabenfeld kaum noch bewältigen konnte, haben meine Kolleginnen teilweise Däumchen gedreht. Obwohl ich das zu hohe Pensum angesprochen habe, wurde NICHTS an der Aufgabenverteilung geändert - ich wurde nicht mal ernst genommen. Es wurde offen an die ganze Abteilung kommuniziert, dass das Pensum insgesamt hoch ist und man ja gehen kann, wenn es einem zu viel ist.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, das Telefon muss von 08:00 bis 18:00 Uhr besetzt sein. Die Arbeit musste pünktlich und penibel erledigt werden, deshalb fielen so oft Überstunden an, dass ich aufgehört habe, mich vor 21:00 Uhr privat zu verabreden. Mittagspause musste ich regelmäßig ausfallen lassen, um wenigstens ansatzweise pünktlich gehen zu können. Überstunden wurden weder vergütet noch in voller Höhe in Freizeit ausgeglichen. Angeblich Vertrauensarbeitszeit, allerdings war kaum Flexibilität möglich und wenn man tatsächlich mal früher ging wurde man schief angeschaut. Es wurde aber immer erwartet, dass man selber so flexibel ist, bei Bedarf jederzeit Überstunden zu machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein unglaublicher Papierverbrauch.
Karriere/Weiterbildung
Ohne Studium KEINE Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung bzw. Schulungen gab es nur wenn neue Programme eingeführt wurden.
Kollegenzusammenhalt
Im Team konnte man auch zusammen lachen und die Kollegen haben gerne mit Infos geholfen bzw. Fragen beantwortet, wenn sie Zeit hatten. Seine Arbeit musste man trotzdem allein machen, auch wenn das jede Menge Überstunden bedeutet hat und die Kollegen teilweise eine sehr ruhige Kugel geschoben haben. Tatkräftige Unterstützung, damit man nicht als einzige einen 12-Stunden-Tag hat, gab es nicht - eigentlich sehr traurig, denn jeder war sich selbst der Nächste...
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleitung in meiner Abteilung war höflich, hatte aber sehr, sehr hohe Ansprüche. Eine richtige Wertschätzung gab es nicht. Bei Krankheit wurde gerne unterstellt, dass man blau macht - wurde zwar nicht ausgesprochen, aber das hat man deutlichst zu spüren bekommen (und das obwohl meine chronische Erkrankung bekannt und von mir transparent kommuniziert wurde). In anderen Abteilungen muss es aber teilweise richtig schlimm gewesen sein.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung der Arbeitsplätze, Großraumbüro mit Glaswänden zu den Referentenbüros, deshalb sehr laut. Homeoffice damals (vor Corona) nur für Referenten und Führungskräfte.
Kommunikation
In meiner Abteilung wurde sehr transparent gearbeitet und es wurde regelmäßig in Meetings über Neuerungen oder interne Entscheidungen informiert. Ich hatte immer alle Informationen, die ich für meine Arbeit brauchte. Meine Meinung oder Einschätzung zu meinen Aufgabenfeld war allerdings niemals interessant.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war für die Arbeitsbelastung viel zu gering und im Vergleich mit anderen Firmen auch niedriger als üblich.
Interessante Aufgaben
Eigentlich waren nur die ersten Jahre interessant, danach haben sich die Arbeiten nur noch wiederholt und das Arbeitspensum stieg immer mehr an. Neue Aufgaben gab es nur zusätzlich zum bestehendem Arbeitsaufwand.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und das ehrliche Feedback zu Ihrer Zeit in unserer Organisation. Wie es scheint, haben Sie keinen besonders positiven Eindruck von uns als Arbeitgeber gewonnen, was wir sehr bedauern, da die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen für uns an erster Stelle steht. Wir arbeiten täglich daran, uns weiterzuentwickeln und für unsere Mitarbeiter*innen noch besser zu werden. Besonders, was die gerechte Aufteilung des Arbeitspensums angeht. Selbstverständlich möchten wir allen Mitarbeiter*innen eine gesunde Work-Life-Balance ermöglichen. Daher ist uns ein offener Austausch in diesem Bereich wichtig, um schnell handeln zu können. Unsere Führungskräfte stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um das Arbeitspensum zu besprechen und gegebenenfalls Lösungen zu schaffen, dies anzupassen. Außerdem möchten wir an dieser Stelle betonen, dass wir uns sehr genau an unsere Fürsorgepflicht als Arbeitgeber halten und alle gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit strikt befolgen. Wir möchten keinesfalls, dass unsere Mitarbeiter*innen denken, wir würden sie „verheizen“. Ihre Empfindungen können wir Ihnen jedoch nicht absprechen.
Dass Sie sich in Ihrer Zeit bei uns nicht gut genug unterstützt gefühlt haben, tut uns aufrichtig leid. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft und hoffen, dass Sie sich bei Ihrer neuen Arbeitsstelle wohlfühlen.
Basierend auf 56 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird bayme vbm vbw - Die bayerische Wirtschaft durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 39% der Bewertenden würden bayme vbm vbw - Die bayerische Wirtschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 56 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 56 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich bayme vbm vbw - Die bayerische Wirtschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.