132 von 232 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super kollegial, man kann mit Arbeitskollegen auch nach Feierabend mal etwas unternehmen. Durchschnittsalter ca. 35.
Nichts zu bemängeln. Das Unternehmen sieht es als hohes Gut, dass man einen aktiven, gesunden Lebensstil hat und stellt auch die Familienplanung nicht infrage.
Verbaute Konzernstrukturen.
Könnte höher sein, ist auch relativ bekannt, dass andere Unternehmen mehr zahlen. Dafür stand die BayWa bisher für mehr Prestige. Sollte das Unternehmen seine Strategien und Kultur an die aktuelle Branche anpassen, würde es so bleiben.
Gute Zusammenarbeit zwischen den Arbeitskollegen.
Ältere Kollegene flukturien und wechseln eher das Unternehmen. Vlt weil die Dinge hier festsitzen.
Durch die Neueinstellungen und Konzernstruktur sitzt man eher an der Position fest als dass es für einen persönlich weitergeht. Hier kann man also arbeiten, aber wenn man mehr erreichen möchte, sollte man evtl die Entity wechseln oder das Unternehmen.
Konzernhandlungen werden begründet, aber sobald es kritisch wird, merkt man, dass die Informationen einseitig und durch die Blume gesendet werden. Ehrlich zu kommunizieren wäre hier besser. Feierlichkeiten werden mittlerweile durch die Vergrößerung des Unternehmens reduziert.
Solarprojekte. Keine Raketenwissenschaften, aber ein anständiger Job.
Moderne Büros, top IT Systemlandschaft
Dank Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten überdurchschnittlich gut, allerdings ist die Schlagzahl hoch was die Balance teilweise erschwert
eine der großen Stärken!
hängt natürlich sehr stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab - in meinem Falle top!
Absolut - die Erneuerbaren sind ja per se schon ein spannender Arbeitsbereich und aufgrund der breiten Positionierung der BayWa r.e. sind die Aufgabenstellungen sehr interessant
Fairer Umgang
Hat ein sehr gutes Image
Top, keine negativen Bewertungen
Wird gefördert.
Sehr gut
Sehr gut.
Klasse, sehr offen und hilfsbereit
Gut
Sehr korrekt und fair.
Top,
Stets informiert
Für mein Empfinden ja
Stets neue Herausforderungen
Es gibt motivierte Kolleg:innen und es ist spannend im Bereich der erneuerbaren Energien zu arbeiten.
Leider funktioniert die Kommunikation oft nicht. Außerdem fühlt man sich oft von Führungskräften allein gelassen. Das führt dazu, dass viele gute Kolleg:innen kündigen. Es gibt keine Transparenz in der Gehaltsstruktur und unstrukturierte Aufstiegsmöglichkeiten. Es wird nicht offen miteinander gesprochen und Konflikte werden vermieden.
Mal so - mal so
Nahezu alles.
Bisher sind mir noch keine „schlechten“ Punkte aufgefallen.
Regelmäßig die Zusammenarbeit und die Performance einzelner Abteilungen im Projektverlauf bestimmen, da es vorkommt, dass Aufgaben eines Bereiches von einem anderen erledigt werden müssen, weil diese nicht fristgerecht umgesetzt oder übersehen wurden.
Gleitzeit wird gelebt und akzeptiert, Überstunden sollen vermieden werden, aber sofern sie vorkommen, gemerkt und als Zeitausgleich möglich abzulegen.
Aufgrund der kürze meiner Anstellung im Unternehmen noch nicht ganz ersichtlich, aber für die Karriereentwicklung im Unternehmen sind unterschiedliche Laufbahnen festgelegt und man kann transparent einsehen, wohin die Reise gehen kann. Bzw. welche Anforderungen notwendig sind um aufzusteigen.
Gehalt zum Einstieg ist gut und wird durch weitere Benefits ergänzt (z.B. Essensmarken oder die GUUD-Card)
Alles firmenintern ist darauf ausgelegt umweltbewusst und nachhaltig zu agieren.
Noch nicht lange genug da, um 5 Sterne zu geben, aber was ich bisher erlebt habe ist sehr gut.
Respektvoll in beide Richtungen.
Teilweise nicht höhenverstellbare Tische oder ältere IT-Hardware vorhanden.
Einfach, schnell, direkt egal ob mit Kollegen oder den Vorgesetzten.
Windenergie ist einfach spannend.
Die Stimmung der Kollegen untereinander (auch teamübergreifend) ist sehr gut, ich gehe wirklich sehr gerne ins Büro für den persönlichen Austausch und die gemeinsamen Mittagspausen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und die Kollegen sind immer sehr verständnisvoll, wenn man aufgrund von persönlichen Terminen später anfängt bzw. eher geht. Überstunden darf man in Form von Gleittagen abbauen.
Die Kollegen sind sehr freundlich, respektvoll und hilfsbereit. Ich habe bereits eine Menge gelernt.
Meine Teamleiterin ist einfach top und auf Augenhöhe mit uns. Kritik ist immer sehr konstruktiv und ehrlich, sodass man keine Angst davor hat, Fehler zu machen. Ich fühle mich wertgeschätzt.
Als Werkstudentin bin ich begeistert davon, wie viel Verantwortung ich bereits übernehmen darf. Bei neuen Aufgaben darf ich mich viel selbst ausprobieren und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und machen mir viel Spaß.
Wertesystem, an dem sich orientiert wird und viele "Überzeugungstäter" im Unternehmen
Die Flexibilität die geboten wird um Arbeit und Freizeit zu verbinden
Die Kaffeemaschinen
Mehr Schulungen vor Ort anbieten
das entspannte und lockere Untereinander, den Support unter den Kollegen etc.
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Weiterbildungsmöglichkeiten aktiver anbieten
Endlich ehrlich und zeitig kommunizieren. Entscheidungen nicht über die Köpfe der Leute hinweg treffen.
An die Basis schauen: Viele Mitarbeiter sind erschöpft und ausgebrannt! Yoga und Rückenübungen am PC helfen da nicht mehr, sondern weniger Arbeitslast und Druck!
Schult die Führungskräfte. Sie sollten von ihren Teams bewertet werden können, so wie wir alle einmal im Jahr von ihnen en Detail beurteilt werden!
Entscheidungen müssen verbindlich sein und bleiben, damit Leute nicht umsonst arbeiten.
Seit dem Einstieg eines Investors und dem zunehmenden Fokus auf EBIT, immer unter dem Deckmantel der Rettung unseres Planeten, geht die Kultur den Bach runter. Viel Heimlichtuerei in der Führungsetage, ständig werden Entscheidungen revidiert und Projekte eingestampft, in die unglaublich viel Arbeit und Energie geflossen ist. Die Gruppe wächst wie Unkraut, während die Prozesse und das Startup-Mindset nicht hinterher kommen.
Einzelne, alteingesessene bzw menschlich zusammen gewachsene Kolleg:innengruppen funktionieren zwar sozial und fühlen sich an wie Inseln im Sturm. Aber viele Kolleg:innen sind erschöpft und frustriert. Der Ton untereinander, insbesondere über Abteilungen hinweg, wir zusehends rauher - die Ellbogen werden ausgepackt.
Kommt immer drauf an, wer über die Firma spricht. Neuere Kolleg:innen sind oft vollauf begeistert, aber Frust kann sich schon nach einem Jahr einstellen. Das Image wird schlechter!
Theoretisch sehr gut, in der Praxis aber mehr Schein als Sein. Wer pünktlich kommt und geht wird oft kritisch beäugt. Allerdings wird es einem auch nicht gedankt, wenn man sich 10+ Stunden am Tag ein Bein ausreisst, um den enormen Workload und die teils irrsinnig kurzen Deadlines irgendwie gestemmt zu kriegen. Die Balance wird oft propagiert, aber nicht vorgelebt. Das Management muss endlich verstehen, dass fast alle unter der enormen Arbeitslast ächzen.
Es gibt viele interne Lern- und Weiterbildungsangebote, die auch privat nützen (z.B Sprachkurse).
Meine Erfahrung: Wenn man dahinter steht und gut begründet, bekommt man die Chance sich weiter zu entwickeln. Ist aber ganz stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig.
Das Gehalt ist immer pünktlich. Je nach Abteilung/Team hat man jährlich Spielraum in den Verhandlungen, muss aber dafür Mut haben und frech genug sein. Wer seinen Wert unterschätzt, geht leer aus oder wird gerade so mit dem Inflationsausgleich abgespeist.
Außen hui, innen weiß man es nicht so genau.
Es wird für meinen Geschmack zu viel sinnlos durch die Gegend geflogen, obwohl man heute so viel remote machen kann.
In gewissen Gruppen gut - unter Leidensgenoss:innen eben. Der Zusammenhalt sinkt exponentiell mit dem Wachstum. Man kennt viele Kolleg:innen nicht mehr, und sporadische Pseudo-Teamevents, bei denen doch immer dieselben Leute zusammensitzen, helfen da nicht viel.
Neue (nicht nur "junge"!) Kolleg:innen kommen teils mit einer unglaublich arroganten Attitüde daher, weil sie glauben, die Konzern-Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Vielleicht sollte man mehr nach menschlichen Aspekten einstellen, und nicht nur auf erworbene Zertifikate gucken.
Soweit ich es beurteilen kann, gut. Allerdings ist der Altersschnitt bei ca 36 Jahren, es gibt nicht sehr viele ältere Kolleg:innen.
50/50. Es gibt gute und schlechte Manager. Leider sehr viele, die doppelmoralisch unterwegs sind. Viele Teamleiter:innen haben keine menschliche Qualifikation für ihre Rolle. Es wird teilweise hörbar über Personen im eigenen Team gelästert, es gibt Micromanager, aber auch Führungspersonen, die ihre Leute komplett im Stich lassen, besonders im Onboarding.
Die Großraumbüros sind teils nicht sinnvoll angelegt und zu laut und hektisch.
Allgemein aber eher gemütlich, modern und alle haben höhenverstellbare Schreibtische und moderne Technik.
Kommunikation aus den Management-Ebenen ist schlecht. Oft hört man von einschneidenden Entscheidungen schon Wochen vorher über den Flurfunk, was starke Unruhe bringt und enorm Vertrauen kostet. Man denkt offenbar, die Leute an der Basis redeten nicht miteinander?
Man wird zunehmend vor vollendete Tatsachen gestellt und hat als Mitarbeiter:in keine Chance mehr, mitzugestalten oder gar ein Veto einzulegen, wenn eine Entscheidung die eigene Arbeit negativ beeinflusst.
Das Geschlechterverhältnis scheint ausgeglichen, auch wenn es noch Potential in Sachen weiblicher Führungskräfte gibt. Die Teams sind oft kulturell divers, Äußerlichkeiten scheinen nicht entscheidend. Wie es mit der gehaltlichen Gleichberechtigung ist, ist allerdings unklar, da hier keine Transparenz herrscht und man lt. Vertrag nicht darüber reden darf.
Anfangs mag das alles spannend sein. Aber man lernt zunehmend, dass man hier sehr oft für die Tonne arbeitet, weil Projekte immerwieder gekippt werden. Teilweise revidiert das Management Board offizielle Entscheidungen nach wenigen Wochen oder Monaten, wenn nur die richtigen Personen laut genug schreien, dass sie was gegen ein Projekt/Vorhaben haben. Man weiß manchmal nicht mehr, wofür man überhaupt etwas anfangen soll. Man weiß ja nie, ob es morgen überhaupt noch jemanden interessiert.
So verdient kununu Geld.