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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr innovative Kanzlei - Weiterentwicklung wird aktiv angegangen;
ein beeindruckendes Zentrum für Expertise in Bremen
Freundlicher, empathischer und aufgeschlossenes Miteinander zeichnet die Kanzlei und die Menschen aus
Die Digitalisierung und einfachere Erreichbarkeit / mobile Arbeitsmöglichkeiten der Mitarbeitenden könnte noch verbessert werden, z. B. durch mobile Devices; Nutzung aller juristischen Datenbanken wäre wünschenswert
entspannt, einladend
ist gegeben und wird ermöglicht
Schulungen und Weiterbildungen werden individuell angepasst und ermöglicht.
Es wird absolut fair bezahlt.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben und zusehends in der Umsetzung ausgeweitet.
darauf wird viel Wert gelegt und der Zusammenhalt wird gelebt
Die älteren Kollegen sind zu 100% integriert und werden wie alle anderen wertgeschätzt.
offen, fair und es wird auf Augenhöhe kommuniziert
nahezu optimale Arbeitsbedingungen
offen, bei Schwierigkeiten immer ein offenes Ohr
Gleichberechtigung und Parität werden hier groß geschrieben.
Sehr gut, man hat das Gefühl, dass Alle wollen - es gibt einen gemeinsamen Spirit.
Schwankend, was dem Beratungsgeschäft der Kanzlei geschuldet ist. Beraten werden insbesondere große Infrastrukturprojekte, da sind zu manchen Zeiten Arbeitsspitzen normal, dafür gibt es anschließend Phasen der „Regeneration“.
Schwer zu beurteilen, da es sich insgesamt um ein sehr junges Team handelt.
Tolle Räume, gute Ausstattung
Es gilt das Prinzip der offenen Tür, sodass jederzeit Fragen gestellt werden können und Rücksprache gehalten werden kann.
Man berät Großprojekte mit Öffentlichkeitswirkung, das ist hochspannend. Problem ist, dass häufig sehr dicke Bretter zu bohren sind, Aufgaben sich also nicht schnell erledigen lassen. Es braucht Geduld und Ausdauer, schnelle Ergebnisse gibt es nur selten.
Mehr Home-Office für Angestellte, und nicht nur für Anwälte.
Je nachdem welche Vorgesetzte man hat erhält man entweder viel Kritik oder wenig. Entsprechend wird man für Sachen gelobt, die man gut gemacht hat, allerdings auch für Sachen kritisiert, die nicht so gut liefen. Und dann gibt’s vorgesetzte, die sagen einfach gar nichts. Damit kann ich persönlich nicht arbeiten, da eine offene Kommunikation wichtig ist.
Angestellte sind daran angehalten, einmal die Woche ( immer an einem festen Tag ) bis 18:00 Uhr zu arbeiten, freitags immer bis 16:00 Uhr, so dass Work Life balance hier nicht gegeben ist. Wir dürfen auch nicht vor 8:00 Uhr anfangen zu arbeiten. Flexible Arbeitszeiten sehen anders aus.
Umwelt und Sozialbewusstsein steht an oberster Stelle.
Die Mitarbeiter arbeiten alle gut zusammen. Über offene und ehrliche Kommunikation kann man hier aber nicht reden, weil vieles immer über Buschfunk weitergegeben wird, anstatt mit Personen den direkten Kontakt zu suchen.
Da ich bislang keine Probleme hatte, habe ich auch nie das Gespräch zu meinem Vorgesetzten gesucht. Von anderen Kollegen bekomme ich aber mit: Je nachdem für welchen Vorgesetzten man arbeitet, dass man bei Problemen nicht immer ernst genommen wird. Meistens wird alles unterm Tisch gekehrt.
Arbeitsplätze werden ergonomischer aufgebaut, die IT ist immer auf dem aktuellsten Stand. Allerdings hat die IT noch Potenzial nach oben. Vieles läuft noch recht „ altmodisch „.
Zwischen den einzelnen Teams finden immer wöchentlich Besprechungen statt um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Die Aufgaben sind jeden Tag die selben. Es gibt kaum Abwechslung.
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen
Kurzer Draht zum zugeordneten Partner sowie den anderen Teammitgliedern
Die Arbeitsweise. Man hat Zeit um seine Arbeit zu liefern, was gleichbedeutend mit der Sicherung der Qualität der Arbeit ist. Mehr Zeit, bessere Arbeit (anders als in anderen Kanzleien, wo man am Fließband fast schon arbeitet).
Kaum was zu kritisieren. Parkplätze wären nett, aber das ist eher ein Problem der Bremer Innenstadt.
Eine moderne Außenwerbung wäre wünschenswert um mehr Kollegen auf sich aufmerksam zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und macht das Arbeiten auch angenehm. Typische Büroatmosphäre, jeder ist in seiner Arbeit vertieft, aber bei Fragen wird immer geholfen und das Feedback ist immer da.
Wo Schienen, Busse oder Umweltfragen auftauchen, da ist auch BBG. Bei Mandanten, die größtenteils aus öffentlichen Trägern bestehen, sehr angesehen.
Der Arbeitstag besteht aus 9 Stunden. Letztlich fällt die eine Stunde mehr zu den üblichen 8 nicht besonders ins Gewicht, da man seine Zeit beliebig verteilen kann/im Homeoffice ableisten kann. Dafür gibt es keine Überstunden.
Es wird für jeden individuell ein Karriereplan entworfen, wo man sich in 3 Jahren sieht. Für die Entwicklung eines jeden wird gesorgt.
Über Gehalt kann man immer sprechen. Im Vergleich zu anderen Kanzleien steht es im obersten Mittelfeld.
BBG steht für Nachhaltigkeit und Daseinsvorsorge, dies liegt bereits an den Tätigkeitsfeldern. Dies schlägt sich auch nieder auf die Mitarbeiter. Küche ist sehr bio.
Nichts auszusetzen. Jeder hilft jedem.
Respektvoll und als Ansprechpartner sehr geschätzt.
Offen und ehrlich. Sprechen alle Probleme offen an.
Fortschrittlich. Digitale Recherchemöglichkeiten sind da., eine Bibliothek ist vorhanden, die Arbeit erfolgt grundsätzlich am Laptop. Diese könnten jedoch bei Zeit durch Neue ersetzt werden, aber das nur als minimaler Kritikpunkt.
Es wird viel gesprochen und, was ich wichtig finde, zielorientiert. Klar, ist nicht immer Zeit da um spontan über einige Dinge zu sprechen, aber das ist dem Arbeitsalltag, der von Terminen der Vorgesetzten geprägt ist, geschuldet und völlig normal.
Frauen und Männer bekleiden die gleichen hohen Positionen.
Die Kanzlei ist im Infrastrukturbereich tätig. Man plant u.a. die Verkehrsnetze von morgen. Sehr spannend und man hat das Gefühl, etwas zur Verbesserung der Lebensqualität in der Bevölkerung beizutragen.
Alles. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Nichts.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Fachliche Spitzenklasse, inhaltlich spannend, offen, freundlich, professionell, fordernd, fair.
Renommierte Kanzlei in ihren Spezialgebieten, insbesondere im Recht des ÖPNV. Aber auch in den Bereichen Vergaberecht, Umwelt-, Planungs- und Energierecht werden große, anspruchsvolle Mandate bearbeitet auf dem Niveau sonstiger Großkanzleien.
Ausgewogen. Arbeitseinsatz wird belohnt. Aber jeder ist frei in seiner Entscheidung, wie viel er*sie bereit ist, einzusetzen.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden transparent aufgezeigt und jährlich eruiert. Es gibt keine Geschlechterunterschiede.
Das Gehalt liegt im oberen Mittelfeld. Luft nach oben ist natürlich immer.
BBG achtet auf Bioprodukte, möglichst wenig Papierausdrucke und fördert soziale Projekte.
Sehr gut. Hohe fachliche Expertise und trotzdem sympathische Kolleg*in ohne Ellenbogenmentalität. Mit jeder*m Kolleg*in geht man gerne Mittagessen, ein Bier oder Wein nach der Arbeit trinken oder Fußball gucken.
Jede*r Kolleg*in wird geschätzt, unabhängig vom Alter.
Sehr gut. Es gibt regelmäßige Feedback- und Mitarbeitergespräche. Auf Fragen wird schnell und konstruktiv reagiert. Die Gespräche sind freundlich und lösungsorientiert.
Ausgeglichene Work-Life-Balance, Teilzeit ist auch bei Anwält*innen mit Familien kein Problem (der Wert der Zeit für Familie wird groß geschrieben), helle Büroräume, offene Türen, moderne Technik (was sich insbesondere zu Corona-Zeiten gezeigt hat), Verpflegung mit Obst, Gemüse, Müsli, Snacks, Joghurt, Getränken und das best of des Süßigkeitenregals.
Es gibt viele Mitarbeiterevents (Kohlstour, Museumsbesuche, Ausflüge, jährliches Retreat, Weihnachtsfeier, monatliches Kanzleifrühstück, monatliches Geburtstagsessen für alle Geburtstagskinder des Monats), die den Austausch zwischen allen Mitarbeiter*innen in den Blick nehmen. Teamübergreifend, büroübergreifend.
Direkt, fair, freundlich und immer so schnell wie es im Berufsalltag möglich ist. Insbesondere die Partner*innen geben sich viel Mühe, auf Fragen und Anliegen wenn möglich sofort zu reagieren.
Die Informationspolitik in der Kanzlei ist sehr gut, auch in Corona-Zeiten. Die Anweisungen und Absprachen werden klar kommunizert. Bei Rückfragen stehen immer Ansprechpartner bereit.
Die Leistung ist alles was zählt. Nicht das Geschlecht, das Alter oder der Familienstand.
Hoch interessante Mandate, da die Kanzlei sehr spezialisiert ist. Es gibt schon früh die Chance, in komplexen bundesweiten oder internationalen Verfahren im Team zu arbeiten. Auch Berufsanfänger*innen werden direkt in den Mandantenkontakt eingebunden und nehmen an Terminen teil. Wer möchte bekommt schon früh Verantwortung übertragen.
BBG bemüht sich sehr um seine Mitarbeiter*innen und bietet ihnen bereits sehr viel: tägliche Verpflegung mit Obst und Gemüse, Joghurts, Süßigkeiten, Büro-Sport, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, gemeinsame Events (auch mit der Familie), interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und vieles mehr. BBG ist auch als Arbeitgeber herausragend und zählt zu den besten Kanzleien Bremens.
Es gibt nichts, was ich an BBG schlecht finde.
Es ist nicht vorgesehen, dass die Anwält*innen, Referendar*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen zwischen den Teams wechseln und Aufgaben aus anderen Bereichen übernehmen. Das ist sehr schade, da hierdurch ggf. vorhandenes Potenzial und Interesse verschenkt wird, gerade die Berufseinsteiger*innen langfristig durch abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedenen Bereichen an sich zu binden. Zudem könnten die Weiterbildungsmöglichkeiten ausgebaut werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei BBG ist hervorragend! Sowohl von den Partner*innen als auch von den Anwält*innen erfährt man jederzeit viel Wertschätzung, Dankbarkeit und Feedback für die eigene Arbeit.
BBG hat in Bremen ein sehr gutes Image und ist deutschlandweit als erfolgreiche Infrastrukturkanzlei bekannt. Diesem Image wird BBG vollumfänglich gerecht.
Die Work-Life-Balance funktioniert zumindest meiner Erfahrung nach sehr gut. BBG bietet flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und nimmt auch anderweitig Rücksicht auf die familiären Verpflichtungen.
Das tägliche Obst und Gemüse wird regional vom Markt bezogen, Joghurt und Milch werden ebenfalls Bio eingekauft. Darüber hinaus engagiert sich BBG sehr stark in der juristischen Ausbildung an der Universität Bremen.
BBG bietet bereits gute Möglichkeiten für Einsteiger*innen, sich weiterzuentwicklen. Denkbar ist, bereits während der (juristischen) Ausbildung bei BBG anzufangen, sich langfristig an die Kanzlei zu binden und Karriere zu machen. Die Kriterien für den Aufstieg sind sehr transparent und durchaus verhandelbar. Die Weiterbildung könnte gerade bei den Einsteiger*innen, insb. bei den eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Referendar*innen noch besser adressiert werden werden (bspw. mit bezahlten "inhouse" Repititorien, Englischkursen, etc.).
Leider gibt es noch keine Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung.
Das Verhältnis der Kolleg*innen untereinander ist offen und ehrlich. Kolleg*innen sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Die Partner arbeiten sehr transparent und, soweit das bei Fristen und (in) Projekten möglich ist, auch kompromissbereit.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Die Räume sind gut ausgestattet, die Software ist auf einem aktuellen Stand und bei Problemen steht ein Verantwortlicher für IT mit Rat und Tat zur Seite. Beleuchtung und Lärmpegel sind gut.
Es gibt kostenloses Wasser, Obst, Gemüse, Joghurt, Kaffee, Büro-Sport, Massagen, gemeinsame Events (auch mit der Familie
BBG betreibt eine gute und vorausschauende Informationspolitik, die sich bis in die einzelnen Teams fortsetzt. Nur
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt und entsprechen meiner Erfahrung nach dem oberen Mittelfeld in diesem Bereich.
Die Kanzlei ist sehr weiblich, es gibt viele Berufsträgerinnen und auch Partnerinnen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Zudem gibt es die Möglichkeit, eigene Impulse und Schwerpunkte zu setzen.
Das Bearbeiten von hochkomplexen Themen im Team, an denen man sich stetig weiterentwickeln kann.
Die Massagetermine dürften gerne wöchentlich stattfinden ;-)
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Es herrscht ein offener und freundlicher Umgang. Bei der Mandatsbearbeitung wird untereinander stets sachlich und zielorientiert diskutiert. Es gibt wöchentliche Teambesprechungen, ein monatliches Kanzleifrühstück sowie ein monatliches Geburtstagsessen. Wer möchte kann an einer täglichen zehnminütigen Bürogymnastik teilnehmen. Außerdem finden jedes Jahr ein größerer Betriebsausflug sowie kleinere weitere gemeinsame Ausflüge (Kohltour, Museumsbesuche) statt.
BBG ist als "Die Infrastrukturkanzlei" eine in der Branche bekannte und renomierte, hochspezialisierte mittelständische Kanzlei mit herausragender Expertise.
Die Work-Life-Balance ist für eine bundesweit tätige Kanzlei wirklich okay und nicht zu vergleichen mit dem Arbeitspensum einer Großkanzlei. Die Kanzlei ermöglicht situationsbedingt Arbeiten im Home-Office ebenso wie Teilzeitarbeit.
In den ersten zwei Jahren nach dem Berufseinstieg werden vermehrt externe Fortbildungsmöglichkeiten auf Kosten der Kanzlei angeboten.
Die Kanzlei zahlt zwar keine Großkanzlei-Gehälter. Dafür ist das Arbeitspensum aber auch deutlich unterhalb Großkanzlei-Niveau. Insgesamt ist die Vergütung daher absolut fair und leistungsbezogen. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit steigt auch das Gehalt, welches selbstverständlich immer rechtzeitig gezahlt wurde.
Die Kanzlei ist bestrebt, auf umweltbewusste Produkte zu setzen.
Insgesamt herrscht ein überdurchschnittlicher kollegialer Zusammenhalt. Die Mittagspausen werden z.B. oft gemeinsam in kleineren Gruppen verbracht. Das ist aber natürlich kein Muss.
Bei BBG wird Leistung belohnt - unabhängig von Alter oder Geschlecht.
Das "Vorgesetztenverhalten" ist freundlich und offen. Auf individuelle Bedürfnisse oder Wünsche wird soweit wie möglich Rücksicht genommen.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Helle, modern eingerichtete Büros mit neuester Technik - die im Bedarfsfall vom kanzleieigenen IT'ler schnell wieder zum Laufen gebracht werden kann. In der großen Kanzleibibliothek und den Online-Recherchemöglichkeiten von BBG wird man bei jeder Spezialfrage fündig.
Die Kommunikation innerhalb der Kanzlei ist offen und direkt. Es erfolgen regelmäßige Rücksprachen mit dem zuständigen Partner, der stets ein offenes Ohr hierfür hat.
Bei BBG wird Leistung belohnt - unabhängig von Alter oder Geschlecht.
Die Arbeit als Rechtsanwalt bei BBG ist sehr abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. Viele Aufgaben werden teamübergreifend bearbeitet. Außerdem ist neben fundierten juristischen Kenntnissen oftmals taktisches, wirtschaftliches und auch fachliches Denken gefragt.
Sehr entspannte und freundliche Atmosphäre, sehr freundschaftlich und arbeitnehmer*innenfreundlich. Auf persönliche Situationen wird sehr viel Rücksicht genommen. Es gibt zwei mal die Woche Obst und Gemüse, verschiedene Kaltgetränke, hochwertige Kaffeevolautomaten, Süßigkeiten, Nüsse, usw.
Es gibt viele Events, wie zum Beispiel der 4 tägige Retreat der jedes Jahr stattfindet., Weihnachtsfeier, Geburtstagsessen, einmal im Monat Frühstück mit allen zusammen, alle 14 Tage Massage mit einem kleinen Selbstkostenbeitrag.
Underdog, aber in der Branche sehr renomiert.
Arbeit und Privatleben vermischen sich nicht und auch zur Zeit des Home Office gibt man seine Arbeitsstunden an. Bei Müttern/Väter mit kleinen Kindern wird im Home Office sehr große Rücksicht genommen.
Fortbildung wird unterstützt und es sind auch immer wieder interne Schulungen.
Als ich eingestellt wurde, habe ich mein Wunschgehalt bekommen. Jedes Jahr bekommt man eine kleine Lohnerhöhung.
Es wird bei Produkten teilweise auf Fair Trade geachtet, aber ist immer noch verbesserungswürdig.
Ausnahmen gibt es ja leider überall aber im Großen und Ganzen "ziehen alle an einem Strang" und unterstützen sich so wie sie können.
Alter spielt in der Kanzlei kein Alter.
Alle sind furchtbar nett, aber manchmal wünschte ich mir ein bisschen mehr Durchsetzungsvermögen. Was bei der einen Person durchgelassen wird, wird bei einer anderen bemängelt.
Modern und technisch sehr gut ausgestattet. Durch einen ITler in der Kanzlei werden technische Probleme schnell behoben.
Die Kommunikation wird hier groß geschrieben und auch wenn es man Konflikte gibt, es wird alles gleich aus der Welt geschaffen.
Es kommt auf die Qualifikation und Arbeit an und nicht auf das Geschlecht.
Wenn der Tagesablauf auch fast immer der gleiche ist, wird es nie langweilig.
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