6 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe mich als Freiberuflicher sehr wohl gefühlt.
nichts
Es tut mir leid, da gibt es nichts mehr zu bereden. Ihr Unternehmen scheint, wie die damit zusammenhängenden Träger weiterhin gewillt, obsolete, festgefahrene Wege zu gehen, nicht gewillt, Innovationen zuzulaßen, der Meinung zu sein, psychisch kranke Menschen seien wie ganz normale Menschen, die man eben mal “reparieren” kann, mit etwas EDV, Zeitmanagement und ein paar netten Worten und dann auf den Arbeitsmarkt zurückschicken. Aber so ist das nicht.
Aussagen wie: “dann müßen Sie sich halt arbeitslos melden, nachdem was hier rum ist, wenn Sie nichts finden oder einen Putzjob annehmen” sind nicht gerade das, was man als Mensch mit umhin wenig Lebensmut und Hoffnung hören möchte.
Diese Maßnahme war zu einem gewißen Teil sehr desillusionierend, frustrierend, enttäuschend und war wenig zielführend.
Es scheint in dieser Institution nur Schwarz oder Weiß zu geben: entweder, man ist nach dieser Maßnahme vollständig „repariert“ und hat dann gefälligst auch wieder zu 100% zu arbeiten – egal wo – oder man ist nicht arbeitsfähig und muß am besten zurück in eine Klinik. „Leidensgerechte Arbeit“ finden ist hier anscheinend nichts weiter als eine Floskel.
Für Teilnehmer ohne Praktikum Alternativkurse anbieten, statt unentwegtes Recherchieren. Richtiges Berufscoaching mit entsprechenden Tests, Analysen, etc. durchführen. Ein Kaffeemünzautomat wäre ein wunderbarer Luxus.
Geben sich Mühe.
Offensichtlich hat man im BBQ eine andere Auffassung von Berufscoaching: psychologische Analysen, Tests, spezifische Gespräche um mögliche Fertigkeiten, Fähigkeiten, Stärken, etc. zu entdecken und dann auf eine bestimmte Berufssparte hinzuarbeiten gibt es dort nicht. Man sitzt am Ende schlimmstenfalls da und ist so klug als wie zuvor oder noch orientierungsloser.
Nach der Kursphase sitzt man jeden Tag unter der Woche nur am Pc und sucht Stellen. Ein Ausweichprogramm nach der Kursphase ist nicht existent, man sitzt nur tagtäglich da und durchforstet zum tausendsten Mal immer ein und dieselben Stellenportale.
Nach der Kursphase herrscht nichts als Eintönigkeit durch Recherche von Früh bis Spät.
Ich kann mich der Bewertung vom Februar 2021 leider nur zu 100% anschließen. Auf ohnehin labile Personen wird immer massiverer Druck ausgeübt, bis man das nächstbeste Praktikum nimmt - und da schlimmstensfalls wieder krank wird.
Pünktliche Auszahlung des Gehalts
Unternehmensführung und -leitung.
Arbeitsauftrag sowie die Arbeitsbedingungen
Bezweifle, dass dies hier wahrgenommen, geschweige denn beherzigt wird. Eine Umstrukturierung der Unternehmenskultur sollte der Anfang sein. Ein fester Mitarbeiterkern, der mit den Arbeitsabläufen vertraut ist und neue Angestellte in diese einführen kann sowie in die Unternehmenskultur ist unerlässlich.
Aufgrund der Strukturen ist eine angenehme Arbeitsweise kaum zu realisieren. Da die meisten Kollegen und Kolleginnen nicht über eine Festanstellung verfügen, herrscht ein Konkurrenzkampf zwischen ihnen. Darüberhinaus hat ihren Spionen, der über die aktuellen Geschehnisse berichtet.
Von Außenstehenden durchaus positive Rückmeldung erhalten, weshalb auch eine Bewerbung erfolgte. Intern sieht das wiederum anders aus. Die Belegschaft ist dem Unternehmen durchwegs negativ gegenüber gestimmt. Vor allem der Leitung und der Führungsriege wird Inkompetenz und Unvermögen attestiert.
Von Work-Life-Balance kann keine Rede sein. Urlaube müssen an die Projekte angepasst werden. Ebenso verhält es sich Überstundenabbau und dergleichen.
Die Karriere kann man in diesem Unternehmen nicht vorantreiben, da die Strukturen hierzu fehlen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Das Unternehmen bietet sich an, wenn man nicht wirklich motiviert ist, große Bemühungen in eine Karriere zu investieren.
Das Gehalt ist in Anbetracht des Arbeitspensums und der Berücksichtigung der Aufgabenstellung angemessen.
Nicht vorhanden. Sinnlose Druckvorgänge und Papierkriege.
Wie bereits erwähnt, herrscht ein Konkurrenzkampf unter der Belegschaft. Dennoch konnten einige nette Kontakte geknüpft werden.
Der Umgang mit älteren Kollegen*Kolleginnen ist ausgezeichnet. Selbst Fachfremde werden in höchsten Maßen gefördert.
Vorgesetzte verlässt sich auf das Wort ihres Vertrauten, da sich selbst kein Bild machen will/kann. Während meiner bisherigen Zeit wurde kaum das Gespräch mit mir gesucht, bis auf das obligatorische Mitarbeitergespräch. Dieses stellte einer der größten Zeitverschwendungen in meinem Berufsleben dar. Es fand keine wirkliche Kritik statt, weder positiv noch negativ, beziehungsweise Verbesserungsvorschläge zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Wie denn auch, wenn man kaum drei Sätze miteinander gesprochen hat. Auch wurde mir das Gefühl vermittelt, dass Verbesserungsvorschläge meinerseits nicht gerne gehört werden. Angesprochen auf die hohe Fluktuation, wich die Niederlassungsleitung dem aus. Ebenfalls wurde die generelle Unzufriedenheit der Belegschaft mit Gleichgültigkeit wahrgenommen und als Auswirkung der Pandemie abgetan.
Die Ausstattung ist durchaus vorhanden und teilweise wertig. Softwaretechnische Schwierigkeiten führen jedoch regelmäßig zu Frustration. Das Unternehmen ist definitiv nicht für den digitalen Wandel gewappnet.
Eine Kommunikation ist kaum vorhanden. Weder wird man eingearbeitet, noch erhält man hilfreiche Antworten bei aufkommenden Anliegen, da die meisten, bis hoch zur Niederlassungsleitung, keinen wirklichen Durchblick haben. Auch verweigert sich die Belegschaft in moderne Kommunikationstools einzuarbeiten. Stattdessen wird auf die Kommunikation via Email gesetzt, was zu einem überfüllten Posteingang führt.
Weibliche Kolleginnen verdienen weniger, obgleich sie das gleiche Arbeitspensum wie ihre männlichen Kollegen zeigen, beziehungsweise dieses sogar übersteigern. Kollegen*Kolleginnen mit Migrationshintergrund sind kaum vertreten.
Es gibt durchaus interessante Ansätze, aber die Projekte existieren zum Großteil, um Arbeitssuchende aus der Arbeitslosenstatistik zu nehmen und in einer Maßnahme vermittelt zu haben. Generell besteht kein großes Interesse den Teilnehmenden gegenüber. Weder von der Agentur für Arbeit noch von der BBQ. Es ist einfach nur ein Geschäft, das auf dem Rücken des Steuerzahlers ausgetragen wird. Darüber wurde bereits vor mehreren Jahren berichtet, entzog sich meiner Wahrnehmung. Erst als ich in Berührung kam, wundert es mich, dass dies vom Staat finanziert wird.
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Die Aufgaben und Projskte sind sehr erfüllend
Schlechte Arbeitsverträge, sehr viele Sparmaßnahmen in der letzten Zeit
Bessere Planung bei befristeten Arbeitsverträgen, Verlängerung oft erst Tage vor Ablauf des alten Vertrages.