63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückhalt durch Vorgesetzte
Lange Dienst-und Entscheidungswege
Mehr Angebote für Führungskräfte z.B. Dienstwagen
Angebot Mittagessen für Mitarbeiter könnte integriert werden
Rücksichtnahme auf Ältere Kollegen hinsichtlich der Arbeitsleistung
Stellt bei uns überhaupt kein Thema dar
Null Rückhalt
Nichts was herausfordert
- Einbeziehung der Mitarbeitenden im Mitarbeiterdialog
- Wir sind auf einem guten Weg hin zu neuen Arbeitsformen
- Mensch steht im Mittelpunkt
- Wenn man die Initiative proaktiv ergreift, kann man viel mitgestalten
Gutes Miteinander
Ist häufig von der jeweiligen Führungskraft abhängig
Gute Zusammenarbeit im Team und darüber hinaus
Servant Leader, Mentor bei allen Fragestellungen
Transparenz ist oft abhängig von der Führungskraft
Sehr vielfältig, auch durch die unterschiedlichen Regionen
Das Arbeitsfeld (Menschen, die Hilfe bedürfen in Krankheit und Alter)
Intransparente Kommunikation. Macht der internen Consulting.
Ehrlich kommunizieren. Nicht hinten herum bei den Vorgesetzten Kollegen anschwärzen. Macht der internen Consulting begrenzen. Intransparente Kommunikation zerstört Vertrauen.
Die Gleitzeit, Schulungen.
Die Kommunikation. Oftmals gibt es wenig Kommunikation und wichtige Informationen kommen nicht an die richtige Stelle
Verantwortliche müssen auch Verantwortung übernehmen.
Den Kaffee
Das Gehalt, die Kommunikation, die Ausstattung in den Büros.
Nicht so viel diskutieren sondern umsetzen. Bezieht die Mitarbeiter mit ein.
Da ist keine Rede von.
Liegt im unteren Mittelfeld da gehtwo anders deutlich mehr.
Die Ausstattung in den Büro könnte mal eine Überholung vertragen
Die Kommunikation ist unterirdisch.
Christliches Unternehmensprofil oft unglaubwürdig
kann meine Zeit und Arbeit maximal frei einteilen, Ergebnisse zählen
Gesundheitswochen waren toll.
könnte gruppenweit noch besser werden
Alle sind da, wenn es mal brenzlig wird oder mal Land unter ist.
Einige junggebliebene Kollegen im fortgeschrittenen Alter, auch bei Neuen.
Besser geht immer
Tolle neue Räume mit Cafe-Lounge und Sitzecken usw.
Viele E-Mails
AVR als Tarifvertrag mit regelmäßigen Erhöhungen ohne lästige eigene Gehalts-Verhandlungen
spüre große Bemühungen
Viel Abwechslung bei einem großen Träger
Es gibt vereinzelt tolle Kollegen und kluge Köpfe welche den Krankenhäusern gerne zu einem besseren verhelfen möchten.
Es ist traurig wie sich die PR Außendarstellung zu dem intern gelebten unterscheidet. Vom Hörensagen geht es wohl in diversen Abteilungen bergab, vom eigens miterlebten aber vorallem in der IT!
Auch wenn ich nicht gläubig bin, gibt es gewisse Werte in der Kirche die vermittelt werden. Ich würde mir wünschen, das vorallem in der Führungsetage in der IT nochmal geprüft wird, ob diese Werte in allen Abteilungen der Barmherzigen Brüder existieren und gelebt werden!
Mit Mitarbeitern sprechen und auch zuhören könnte da ein erster Schritt sein!
Die Arbeitsatmosphäre wird von Monat zu Monat schlechter.
Kommt drauf an wen man fragt.
Grundsätzlich kann man sagen das die direkten Vorgesetzten alles daran versuchten eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Es gibt wenig Perspektive sich weiter zu entwickeln.
In den meisten Bereichen unterirdisch.
Vereinzelt gibt es Kolleginnen und Kollegen die sich engagieren. Viele Kollegen treibt jedoch nur eine LMAA Einstellung an.
Realistische Ziele werden keine gesetzt. Es herrscht der größte Unmut den ich in einem Unternehmen bisher erleben durfte.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen existieren nicht. Egal mit wem man spricht, es schütteln alle nur den Kopf.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht mit einbezogen. Es gibt keine vernünftige Begründungen von Entscheidungen. Es wird nicht auf Standardisierung gesetzt. Es wird nicht über den Tellerrand geschaut. Seit dem neuen Leiter in der IT ist die IT eine Vollkatastrophe was das menschliche Miteinander angeht.
Die Kommunikation ist unterirdisch schlecht egal ob innerhalb der IT oder überregional zwischen den Einrichtungen.
Für einen sozialen Arbeitgeber ein Armutszeugnis. Vorallem die Gehälter zwischen Frauen und Männern in gleichen oder ähnlichen Positionen sind stark schwankend.
Grundsätzlich sind die Aufgabengebiete sehr interessant. Aber man läuft quasi nur mit dem Feuerlöscher von einer Eskalation in die nächste.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten.
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