11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freiraum in der Arbeitsweise mit sehr guten Arbeitszeiten. Ich habe die Sicherheit erhalten, dass man an dem Unternehmen gebunden ist und nicht an der Maßnahme. Dies ist für mich ein sehr wichtiger Punkt.
Nette Arbeitskollegen*innen und gute Vorgesetzte.
Sehr gute Arbeitszeiten. Absolut flexible bei der Urlaubsplanung und es wird Rücksicht auf Familienleben als Arbeitnehmer genommen.
Weiterbildungen werden unterstützt.
Guter Teamgeist.
Kompetent, hilfsbereit, unterstützend und nimmt sich die Zeit bei Problemen.
Alle Informationen, die ich brauche habe ich bekommen ohne nachzufragen. Offene und respektvolle Kommunikation auch bei Problemen.
Abwechslungsreich
- pünktliche Gehaltszahlungen
- den Umgang mit Mitarbeitern
- den oft fehlenden Respekt auch gegenüber den Teilnehmenden
- persönliche Animositäten gehören nicht an den Arbeitsplatz
- eine gerechtere Bezahlung
Innerhalb der einzelnen Teams ist die Stimmung- je nach Projektleitung- sicher gut, insgesamt auf das Unternehmen bezogen schlecht. Es wird gelästert, getratscht, gestritten und gemobbt, was das zeug hält. Folge: Hohe Fluktuation und überdurchschnittlicher Krankenstand.
Die Geschäftsleitung sucht den Grund dafür aber nicht in der Unternehmenskultur, sondern bei den Mitarbeitern.
Könnte besser sein- die Auftraggeber wissen, was die bbwe leisten kann, aber sie wissen leider auch, was schief läuft.
Teilzeit ist möglich, wird aber nicht gerne gesehen. Noch weniger gerne sah man das Home-Office in Corona-Zeiten. Hier wurde seitens der Leitungspositionen immer der Verdacht öffentlich, dass die MA im Home-Office nicht arbeiten, sondern es sich auf Unternehmenskosten gut gehen ließen.
Wenn man sich nicht selber um Weiterbildung kümmert, dann findet die nicht statt. Karrierechancen im Sinne von Aufstieg ist nur sehr begrenzt möglich, es gibt für Sozialpädagogen die Möglichkeit, Projektleitung zu werden oder in die strategische Planung aufzusteigen- aber nur, wenn man zuvor nicht unangenehm durch zu viel Mitdenken aufgefallen ist.
Die bbwe zahlt pünktlich, VL wird zähneknirschend geleistet die Gehälter liegen im Mittelfeld dessen, was es sonst so bei Bildungsträgern gibt.
Aber: Es gibt große Unterschiede in der Bezahlung. MA, die schon lange dabei sind bekommen signifikant höhere Gehälter. Der Haustarifvertrag wurde unter aktiver Mitwirkung des Betriebsrates stark nach unten gedrückt.
Viel zu viel Papier, wenig Energieeffizienz, noch weniger Bewusstsein dafür, dass man manchmal erst Geld ausgeben muss, um es später umso mehr zu sparen (Kühlschränke, Leuchtmittel, Heizung...)
wie schon gesagt, in den Teams sehr unterschiedlich. Einige sind verschworene Gemeinschaften, andere eher Notgemeinschaften und im Großen und Ganzen: Hauen und Stechen
Hier arbeiten Menschen allen Alters und sie werden wie die Jüngeren gleich schlecht oder gut behandelt.
Wenn den Leitenden die Nase des7 der MA passt, dann hat man gute Karten, aber wenn nicht, dann eben nicht.
Wertschätzung ist ein Fremdwort, Kritik- auch unberechtigte, wird dafür gerne kübelweise über die MA ausgeschüttet.
Die Arbeitsmittel sind veraltet, teilweise defekt und es braucht viel Kreativität der MA, dieses auszugleichen. Nachbestellungen dauern oft wochenlang.
Man redet übereinander, nicht miteinander.
Was den notwendigen Informationsfluss bezüglich der laufenden, gewonnenen oder beworbenen Maßnahmen angeht... da ist noch viel Luft nach oben. Manche Projektleitungen geben sich viel Mühe, die Teams auf dem Laufenden zu halten, andere sehen in Infos eher "Leckerli", die man je nach Lust und Laune als Belohnungshäppchen verteilt.
Leider nein, wenn es um den Umgang der Geschäftsführung mit den MA geht. Hier werden Entscheidungen nach Sympathie getroffen, nicht nach Leistung.
Definitif- es gibt sehr unterschiedliche Maßnahmen mit sehr unterschiedlichen Teilnehmern, die einen jeden Tag vor spannende Herausforderungen stellen. Das ist das größte Plus bei der bbwe.
Flache Hierachien mit direkter Ansprechbarkeit
Weitere Investionen zur Arbeitgeberaktraktivität bzw. Mitarbeiterzufriedenheit
Hier , indem Bereich, in dem ich tätig bin, herrscht eine produktive teamorientierte Arbeitsatmosphäre
Das Image der bbwe hat sicherlich noch "Luft nach oben". Aber nach den derzeitigen Rückmeldungen von Auftraggebern zu urteilen, bietet die bbwe einen guten Service-
Mit der Einführung der Option von Homeoffice oder flexibelen Arbeitszeitmodellen werden weitere positive Ansätze zu einer Work-life-Balance geschaffen
Weiterbildungen werden zielgenau den Mitarbeitenden bei Bedarf angeboten.
Das verhandelte Gehalt ist im Vergleich zu anderen Bildungsanbierter im Mittelfeld. Die Sozialaleistungen entsprechen dem Standard .Gehäter werden pünktlich bezahlt
Das Umweltbewußtsein ist noch ausbaufähig. Fahrzeuge mit E-Antrieb wären wünschenswert.
Ist vorhanden. Vertretungen oder kolligiales "unter die Arme greifen" ist selbstverständlich.
Der Umgang mit älteren Kollgen ist von Wertschätzung und Kolligialität geprägt.
In vielen Bereich ist das Vorgesetzenverhalten von einem Miteinander geprägt und selten von "Top-Down" Entscheidungen
Hier ist die bbwe auf einem guten Weg die Digitalisierung weiter zu optimieren.
Die Kommunikation ist zielgerichtet und am Erfolg der Arbeit orientiert. die menschliche Kommunikation kommt dabei nicht zu kurz.
Voll umfänglich gegeben.
Aufgrund von flachen Hierachien sind interessanten Aufgaben, bei entsprechender Qualifikation, bei der bbwe möglich.
Der unprofessionelle Umgang und die mangelhafte Kommunikation durch die Projektleitung.
Bessere Kontrolle durch die Geschäftsleitung und durch den Trägerverein damit die Gelder besser eingesetzt werden.
Schulungen der Führungskräfte gerade in puncto Mitarbeiterführung und Motivation.
Kritik wird als Angriff verstanden, die neue Projektleitung mangelt an Sozialkompetenz.
War mal besser, auch der Ruf in den Schulen ist nicht mehr was es mal war.
Wird stark durch die unprofessionalität der Projektleitung beeinflusst.
Angestellte sollen vorher Sympathiepunkte sammeln damit die besser behandelt werden, allerdings geht die Geschäftsführung sorgfältig mit den Mitarbeitern um.
Die Angestellten wünschen sich eine bessere Kontrolle durch die Geschäftsführung.
Der Umgang mit den COVID Maßnahmen wird nicht ernst genommen, keine Kontrolle ob die MA´s sich testen lassen haben oder nicht was unverantwortlich ist den Schülerinen und Schüler gegenüber.
Die Mitarbeiterfehler könnten durch bessere Kommunikation vermieden werden.
Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Sehr monoton.
Mitarbeiter sollen besser gefördert und weitergebildet werden.
Die bbwe ist ein fairer Arbeitgeber, der auch jungen Menschen ohne Berufserfahrung eine Chance gibt.
Der Kommunikationsfluss von Vorgesetzten müsste verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in einigen Teams sehr gut. Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und bekommen dies auch das Feedback.
Das Image der bbwe bewegt sich meiner Meinung nach im mittleren Bereich. Es ist ausbaufähig und kann immer verbessert werden.
Ich hatte noch nie Probleme meinen Jahresurlaub so zu bekommen wie ich ihn haben wollte. Die Arbeitszeiten sind ebenfalls fair und lassen sich bei nicht all zu weiter Anfahrt, gut mit der Freizeit ausgleichen. Die regulären Arbeitszeiten sind von 07:00- 16:15 Uhr.
Die bbwe zahlt immer pünktlich und wie ich finde auch ein verünftiges Gehalt.
Auf die meisten Kollegen bei der bbwe ist Verlaß.
Die bbwe schaut bei Einstellungen nicht auf das Alter. Es arbeiten sowohl jüngere als auch ältere Menschen hier.
Die Geschäftsführung der bbwe ist fair im Umgang mit ihren Mitarbeitern. Man kann Probleme offen ansprechen. Durch den Einsatz in mehreren Maßnahmen, kommt es auch dazu, dass man mehr Vorgesetzte hat. Dies ist dann meist sehr umständlich bei Planungen, Absprachen etc.
Die Ausstattung der Büros, Unterrichtsräume, Werkstätten ist teilweise etwas veraltet. Hier müsste man dringend aufrüsten und mehr mit der Zeit gehen.
Die Kommunikation von Führungspersonen zu Mitarbeitern, könnte man stark verbessern und viel transparenter gestalten.
Die Gehaltszahlungen sind nicht unterdurchschnittlich und werden pünktlich überwiesen. Der Arbeitgeber hat den Betriebsrat ausgehebelt und mit Zuwendungen gekauft. Das war clever.
Keine soziale Verantwortung und Sorgfaltspflicht gegenüber den MItarbeitern. Es wird eine Kultur der üblen Nachrede, der Angst und Sorge um den Arbeitspaltz hergestellt und gefördert.
Mehr Kontrolle durch den Trägerverein. Nicht mehr auf hören-sagen reagieren. Die individuellen Leistungen und Fähigkeiten der MItarbeiter kennen lernen und die MA entsprechend einsetzen. Willkür vermeiden. Offenheit und Nachvollziehbarkeit von Abläufen dokumentieren und Mitteilen. Vor allem den Betroffenen und im Vorfeld von Entscheidungen. Austausch mit den Mitarbeitern.
Es wird künstlich und unnötig die Arbeitsatmosphäre verschlechtert. Bei guten Kollegen wird verscuht einen Keil zu treiben. Kritik wird als Angriff verstanden.
Die Firma ebt immer noch von der guten Leistung der Mitarbeiter und dem ehemals guten Ruf. Wird jedoch deutlich zusehends schlechter.
Manche Mitarbeiter sind recht frei in ihrem Zeitmanagement. Anderen, die dieselben Rechte einfordern, werden mit Phrasen abgewiesen und als unkollegial hingestellt.
Wenn man nicht A...kriecht oder sich klaglos unterordnet kommt man nur durch persönliche Gefälligkeiten weiter. Den schnellsten Weg um die eigene Karriere voran zu treiben scheint in einer sehr persönlichen Dienstleistung zu liegen.
Gehalt liegt im unteren Mittelfeld. Sozialleistungen gibt es nur für besondere Mitarbeiter direkt von der Geschäftsführung. Keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildung möglich. Ausnahme: die PPP hat ein besonderes persönliches Interesse.
Dort spart man sich zu Tode und begründet dies, je nach Gusto, mit Umweltbewußtsein. Ensorgung kostet Geld und das wird nicht ausgegeben.
Bei Kollegen die länger dabei sind ist der Zusammenhalt höher, jedoch ebenfalls nicht verlässlich. Immer Abhängig davon, was man persönlich gerade erreichen will. Betriebsrat hat sich an Geschäftsführung verkauft und sucht vornehmlich eigene Freiräume.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist zweigeteilt: benötigt man den Kollegen, so wird etwas Rücksicht genommen. Ist der Kollege unbequem oder wird nicht mehr benötigt, so wird genau diese Schwäche ausgenutzt um den Kollegen zu vergrämen oder ihm Ineffektivität zu bescheinigen.
Die Geschäftsführung spricht von Jahr zu Jahr weniger gut deutsch; die PPP schafft ein Klima von Unsicherheit und fördert Zuträger. Auch sehr persönliche Zuwendunge werden honoriert durch Aufstieg, auch wenn objektiv überhaupt keine Berufseignung erkennbar ist. Es herrscht viel Willkür. Datenschutz ist de Facto nicht existent, provate Unterlagen werden gsichtet und weitergegeben.
Veraltetes Equipment; Neuerungen kosten Geld. Das ist zwar da, wird aber als Rücklagen genutzt. Teppichböden stinken und sind unzumutbar verschmutzt. Schreibtische wackeln und sind etwa zwanzig Jahre alt. E-Mails werden teilweise mitgelesen oder ohne Wissen der Nutzer von dem eigenen Account erstellt und versand. Bei Beschwerden hilft oft ein Anruf bei der Firma, die für die Administration zuständig ist.
Was gestern galt gilt heute längst nicht mehr. Anordnungen Widersprechen sich. Nur durch den internen Austausch ist die Firma noch Handlungsfähig. Die horizontale Kommunikation findet nicht statt oder ist bewußt Mißverständlich gehalten.
Alle sind gleichwenig wert.
Es werden intereassante Aufgaben gewonnen, die jedoch durch die Struktur der Firma eben so schnell wieder verloren werden.
Es werden auch Berufsanfänger eingestellt.
Nette Kollegen, super Chefs
Wer will, kann auch Teilzeit arbeiten. Super mit der Familie zu vereinbaren
Es werden immer Möglichkeiten zur Fortbildung gegeben
In meinem Team sehr gut
Die Türe steht immer offen
Auch Frauen arbeiten in der Führungsebene
Arbeitsentgelt wird pünktlich gezahlt.
Die Geschäftsführung ist nur an Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter und Teilnehmer interessiert.
Ausnutzung der Mitarbeiter
Betriebsrat setzt sich nicht wirklich für die Mitarbeiter ein.
Kein Lob, keine Wertschätzung
Unzumutbare Unterrichtsräume
Kaum Arbeitsmaterialien
Einige Mitarbeiter sind aufgrund der Arbeitsbedingungen verständlicherweise frustriert. Es herrscht auch eine hohe Fluktuation von Lehrkräften. Von den Vorgesetzten kommt weder Lob noch Anerkennung, im Gegenteil, es gibt Druck von oben. Auch vertrauen die Vorgesetzen ihren Mitarbeitern nicht und kontrollieren gerne alles, was zu einer duckmaeuserischen Atmosphäre beiträgt.
Anscheinend werden die Mitarbeiter nicht als mündig angesehen.
Viele Mitarbeiter sind bereits gegangen, weil die Arbeitsbedingungen so miserabel sind. Intern wird nicht allzu positiv über den Arbeitgeber geredet, welch Überraschung.
Wenn man in der Woche 40 Stunden unterrichten muss, freut man sich, wenn man am Wochenende noch lebt.
Die Kollegen sind nett, leider setzen sie sich nicht für ihre Rechte ein. Eine Kollegin besitzt eine ausgeprägte Profilneurose.
Die Vorgesetzen verlangen von den Mitarbeitern höchste Flexibilität bezüglich des Einsatzes in Integrationskursen und Massnahmen. Das kann sich auch mal von Woche zu Woche ändern. Darüber hinaus wird unverschämterweise erwartet, dass man bei einem Vollzeitvertrag 40 Stunden durchweg in der Woche unterrichtet, obwohl dies so nicht im Vertrag steht. Dies rührt daher, dass es einen chronischen Mangel an Lehrkräften gibt und die Firma aus Gründen der Gewinnmaximierung nicht genug Lehrkräfte einstellt. Bei anderen integrativen Massnahmen werden von den Vorgesetzten einfach viel zu viele Teilnehmer zugelassen, die zudem noch teilweise aggressiv und verhaltensauffällig sind, zu wenige Lehrer eingesetzt und völlig ungeeignete Lehrräume zur Verfügung gestellt. Die Projektleitung muss teilweise selbst unterrichten, weil so wieder eine Lehrerstelle eingespart werden kann, und kommt daher kaum mit ihrer eigentlichen Arbeit hinterher.
Die Vorgesetzten der oberen Ebenen vertreten die Einstellung, dass den Lehrkräften alles zugemutet und diese gnadenlos ausgenutzt werden können. Und es darf sich bitte nicht beschwert werden. Man hat nur die Wünsche der Geschäftsführung zu befolgen.
Die Unterrichtsräume sind alt, unsauber und teilweise mit altem dreckigem Teppichboden versehen. In manchen Räumen sind die Whiteboards viel zu klein und gar nicht mehr richtig abwischbar. Wie sollen Lernende dort etwas erkennen?
Arbeitsmaterialien werden gestellt, aber es fehlt ständig an allem Notwendigen wie Whiteboardstiften, Kugelschreibern, Heftklammern etc. Materialien können über die Firma bestellt werden, nur dauert es ewig bis eine Bestellung abgesegnet und schließlich getätigt wird. Lehrwerke müssen über einen Mitarbeiter der Geschäftsführung bestellt werden. Dieser weigert sich auch mal Klassensätze an Deutschlehrwerken für Teilnehmer zu bestellen, die diese unbedingt für den Unterricht benötigen und auch selber bezahlen. Im Bewerbungsgespräch wurde mir die Unwahrheit gesagt und die Arbeitsbedingungen wurden schöngeredet. Bei einem Vertrag mit 40 Stunden Wochenarbeitszeit wurde mir zugesichert an zwei halben Tagen Unterricht vorbereiten zu können. Kurz nach Aufnahme meiner Tätigkeit, musste ich 40 Stunden wöchentlich durchgehend unterrichten. Zudem würde ich nicht über die Unbeschulbarkeit, die Vorstrafen und ansteckenden Krankheiten einiger Teilnehmer informiert.
Über wichtige Sachverhalte wird man über den internen Mailserver informiert. Leider sind viele Planungen kurzfristig. Durch die Überlastung der Projektleiter, bekommt man manche Informationen verzögert oder verspätet.
Ein Mitarbeiter agiert sehr unprofessionell, da er sich weigert mit seiner Projektleiterin zu reden und immer Kollegen fragt.
Als Mitarbeiter muss man den Vorgesetzten gleich zu Beginn der Tätigkeit kommunizieren, dass man nicht deren Spielball ist.
Das Arbeitsentgelt für Lehrkräfte beträgt ca 2800€ brutto, was aber unter diesen Bedingungen eher als ein zu gering ausfallendes Schmerzensgeld betrachtet werden kann.
Kennt keiner ...
Trotz vielfältiger Angebote im eigenen Haus werden die MA hier kurzgehalten.
Tarif recht niedrig angesiedelt
Nichts, noch nicht einmal Kaffee gibt es, den man gut finden könnte.
Personalmanagement, asoziales Verhalten. Die Mitarbeiter schlafen sich hoch und erhalten ohne Qualifikation eine Leitungsposition und fahren danach alles an die Wand.
Die strategische Planung braucht qualifiziertes Personal, das ihre Mitarbeiter schätzt. Es wird im Umgang mit Mitarbeitern alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Man arbeitet unter Druck, hat teilweise keine Pausen und darf trotzdem keine Überstunden aufschreiben!
Man kann schon Urlaub nehmen, aber man muss jeden Tag 9 Stunden arbeiten, teilweise ohne Pause.
Pünktliche Bezahlung, aber generell zu wenig!
Hier wird auf nichts geachtet!
Kollegen sind nett. Sie können nnichts für die miserablen Zustände.
Geschätzt und gefördert wird niemand!
Mitglieder der strategischen Planung haben teilweise kein abgeschlossenes Studium bzw. nur einen Schmalspur-Bachelor. Die wollen einem dann erzählen, wie der Job zu erledigen ist. Mitarbeiter werden einfach ohne persönliches Gespräch entlassen.
Furchtbar! Arbeitsräume sehr alt. Teppiche schimmelig und dreckig. Unterrichtsräume mit teilweise kaputten Tafeln!
Kommunikation nicht vorhanden.
Es erhalten Kollegen eine Teamleiterstelle ohne dafür entsprechende Qualifikationen mitzubringen.
Kein Einfluss auf Arbeitsgestaltung!
So verdient kununu Geld.